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Cultural Studies of the Middle East (Gastprofessur)
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Anfänge der arabischen Moderne I: Eine Ideen- und Kulturgeschichte der Nahda im langen 19. Jahrhundert -
- Dozent/in:
- Christian Junge
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Do, 8:30 - 10:00, SP17/01.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung ist anrechenbar im Elite-MA CSME Modul PSpLit3 (Modulprüfung Hausarbeit),
Modul PSpLit2 (Modulprüfung: Klausur)oder Modul PHist3 (Modulprüfung Hausarbeit)
Im MA Arabistik
MA Ar 1, 2, 3 (mit Klausur/Hausarbeit)
Bitte um vorherige Anmeldung per Email beim Dozenten!
- Inhalt:
- Braucht der Islam eine Aufklärung? Welche Stellung hat die Frau in der arabischen Welt? Und wie kann die arabische Welt ihren eigenen Weg zwischen kulturellem Erbe und westlichen Werten finden? Viele dieser Fragen, die heute (noch oder wieder) aktuell sind, wurden in dieser oder ähnlicher Form bereits in der Nahḍa (‚Erwachen‘), der gesellschaftlich-kulturellen arabischen Erneuerungsbewegung im langen 19. Jahrhundert diskutiert. Vor dem Hintergrund einer globalen „Verwandlung der Welt“ (Osterhammel) und regionaler Veränderungen im Osmanischen Reich, stellten arabische Gelehrte, PublizistInnen und AktivistInnen die zeitgenössische Gesellschaft, Kultur und Politik auf den Prüfstand. In den daraus resultierenden Debatten wurde etwa über den Wert und die Formen von Bildung und Erziehung diskutiert, über das Verhältnis von Wissenschaft und Religion(en), die Beziehungen zwischen den Geschlechtern oder über neue Bewegungen wie Sozialismus, Darwinismus und Panislamismus.
Das Seminar bietet Einblick in wichtige ideengeschichtliche Entwicklungen der Nahḍa und verknüpft sie mit einer Kulturgeschichte des 19. Jahrhunderts, die auch die strukturellen und materiellen Rahmenbedingungen dieser Debatten in Augenschein nimmt. Dazu gehört etwa die Einführung des Buchdrucks, das Aufkommen der Fotografie, die Verbreitung von wissenschaftlichen Gesellschaften und der Bau von Opernhäusern. Die Ideen der arabischer Nahḍa sollen somit als Teil zeitgenössischer (trans)regionaler Diskurse sichtbar gemacht werden. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, inwiefern die Nahḍa wichtig für das Verständnis heutiger Debatten in der arabischen Welt und in Europa ist – oder sein könnte.
Für diese Veranstaltung sind keine Arabischkenntnisse nötig.
Studienleistungen:
1) Ideen- und kulturgeschichtlicher Lexikonartikel (1 Seite) über einen Schlüsselbegriff der Nahḍa,
2) populärwissenschaftliches Video (3-5 Minuten) über einen Schlüsselbegriff der Nahḍa.
- Empfohlene Literatur:
- Yoav Di-Capua: „Nahda: the Arab Project of Enlightenment“, in: Dwight Reynolds (Hrsg.): The Cambridge Companion to Modern Arab Culture. Cambridge, 2015, 54-74 (https://doi.org/10.1017/CCO9781139021708.006).
Jens Hanssen, Max Weiss (Hrsg.): Arabic Thought Beyond the Liberal Age: Towards an Intellectual History of the Nahda. Cambridge, 2016.
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Anfänge der arabischen Moderne II: Kultur- und Gesellschaftskritik in der Literatur des 19. Jahrhunderts -
- Dozent/in:
- Christian Junge
- Angaben:
- Seminar, 5 SWS, ECTS: 5, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, SP17/00.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anrechenbar im Elite-MA CSME
PHist10, PHist11, PHist12 (Modulprüfung: Portfolio)
Im MA Arabistik
Modul MA Ar 1, 2, 3 (ohne Prüfung)
Modul MA AR 5
Bitte um vorherige Anmeldung beim Dozenten!
- Inhalt:
- Reiseberichte über ein faszinierend fremdes Paris, Satiren über traditionsverbissene Gelehrte, Essays über die Emanzipation der Frau oder Schmähgedichte auf die britische Kolonialmacht! Die arabische Literatur des 19. Jahrhunderts bietet ein breites Spektrum an schillernden literarischen Texten, die sich mit den Schlüsselthemen Nahḍa (‚Erwachen‘), einer gesellschaftlich-kulturellen Erneuerungsbewegung des langen 19. Jahrhunderts, auseinandersetzen. Zugleich war das 19. Jahrhundert eine Zeit des Umbruchs der osmanisch-arabischen Literatur- und Kulturlandschaft. Durch die Einführung des Buchdrucks und die Entstehung von Zeitungen und Zeitschriften vollzog sich ein Strukturwandel der Öffentlichkeit, der auch die gesellschaftlich-kulturellen Funktionen der Literatur veränderte. Im Rahmen dieser Veränderung entstanden u.a. neue literarische Gattungen wie Roman und Drama, während herkömmliche Gattungen wie Gedicht oder Makame sich grundlegend änderten.
Das Lektüreseminar stellt wichtige AutorInnen und Texte des 19. Jahrhunderts vor und setzt sich mit der Poetik und Politik der literarischen Nahḍa auseinander. Dabei möchte das Seminar auch erproben, wie die Texte und ihr Anliegen in das 21. Jahrhundert übersetzt werden können. Das Lektüreseminar hängt mit dem Seminar über die Kultur- und Ideengeschichte der Nahḍa zusammen, kann aber auch unabhängig davon belegt werden.
Studienleistungen:
1) Übersetzung eines literarischen Texts mit historisch-kritischem Kommentar, 2) populärwissenschaftliche Kurzvorstellung eines Texts in Form eines Videopodcasts (im Tandem).
- Empfohlene Literatur:
- Tarek El-Ariss (Hrsg.) (2018): The Arab Renaissance. A Bilingual Anthology of the Nahda. New York.
Elizabeth Holt (2009): „Narrative and the Reading Public in 1870s Beirut“. Journal of Arabic Literature, Bd. 40.1, S. 37-70 (https://www.jstor.org/stable/25597995).
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Arabische Sprachwissenschaft -
- Dozent/in:
- Lutz Edzard
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Fr, 10:15 - 11:45, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
In Absprache des Dozenten mit den Teilnehmern kann Freitag 10:15-11:45 oder ein anderer geeigneter Termin im Wochenrhythmus gefunden werden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit.
Wird diese Veranstaltung im Rahmen des Elite-Masterstudiengangs Cultural Studies of the Middle East besucht, können nur 5 ECTS angerechnet werden. Modulanbindung: Elite-MA CSME Erweiterungsbereich D2.
Die Arabisch-Grammatik-Übung kann auch von fortgeschrittenen BA-Studenten als Kontextualisierungsmodul besucht werden. Vorsicht: Unterrichtssprache Arabisch, Prüfungssprache Arabisch.
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung beim Dozenten/bei der Dozentin erforderlich. Bitte melden Sie sich bis zum 4. Oktober 2021 per E-Mail bei den Dozierenden an.
- Inhalt:
- https://univis.fau.de/form?__s=1784&dsc=anew/lecture_view&lvs=phil/dawak/iask/lop/nos11g&anonymous=1&dir=phil/dawak/iask/lop&ref=lecture&sem=2021w&__e=839
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Architektur und Siedlungsentwicklung unter den Umayyaden (660-750 AD) (Hauptseminar Islamische Kunstgeschichte und Archäologie/Arts of the Object, Islamic Art in Museums and Collections) [Architektur und Siedlungsentwicklung unter den Umayyaden (660-750 AD)] -
- Dozent/in:
- Lorenz Korn
- Angaben:
- Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, SP17/00.13
Einzeltermin am 30.11.2021, 10:15 - 11:45, SP17/01.19
Einzeltermin am 25.1.2022, 12:15 - 13:45, SP17/01.18
Einzeltermin am 15.2.2022, 10:15 - 11:45, SP17/00.13
ab 29.10.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
- MA Cultural Studies of the Middle East PKA 3
- MA Islamische Kunstgeschichte und Archäologie MA IKA 01
- MA Kunstgeschichte (Mittelalter, Neuzeit)
- MA MedStud 4.13 Mastermodul II, Intensivierungsmodul
- MA Religionen verstehen RelLit InterS-RT
- Inhalt:
- Der Felsendom in Jerusalem, die Umayyadenmoschee in Damaskus und die Residenzen der umayyadischen Eliten ( Wüstenschlösser ) gehören zu den wichtigsten architektonischen Zeugnissen, an denen die Entstehung islamischer Kunst beobachtet werden kann. Wie sind diese Bauwerke in ihren Formen, Funktionen und Bedeutungen zu verstehen? Neben diesen künstlerisch differenzierten Werken sollen im Seminar auch Städte und Siedlungen in Syrien (Bilad ash-Sham) in den Blick genommen werden, die archäologisch belegt sind und an denen sich strukturelle Entwicklungen aufzeigen lassen. Die Teilnahme an der Veranstaltung schließt ein Referat zum Themengebiet einer Sitzung ein.
- Empfohlene Literatur:
- Vorbereitende Lektüre/Preparatory Reading:
Oleg Grabar: The Formation of Islamic Art, New Haven/London 21987
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Einführung in das klassische Syrische -
- Dozent/in:
- Christian Lange
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
- Inhalt:
- Das Ziel dieser Übung besteht darin, Interessierten eine Einführung in das klassische Syrische, den aramäischen Dialekt der Stadt Edessa, zu geben. Dazu finden verschiedene Lehrwerke Anwendung. An den erfolgreichen Sprachkurs soll sich im kommenden Sommersemester 2021 eine Fortsetzung des Einführungskurses oder eine Übung zur Lektüre klassischer syrischer Texte anschließen. Zu Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2020/2021 findet daher eine Abschlussprüfung statt.
- Empfohlene Literatur:
- Einführende Literatur: Healey, John F.: Leshono Suryoyo. First Studies in Syriac, New Jersey 2005. Robinson, Theodore: Paradigms and Exercises in Syriac Grammar, Oxford 1998. Ungnad, Arthur: Syrische Grammatik mit Übungsbuch, Hildesheim 2001.
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Geschichte, Kultur und Theologie des Christentums im Orient I Von den Anfängen bis zum Aufkommen des Islam -
- Dozent/in:
- Christian Lange
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Di
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung findet in Erlangen statt.
Anrechenbar im Elite-MA CSME Modul PRel1, Modulprüfung: mdl. Prüfung (20 Min.)
Bitte um vorherige Anmeldung per Email beim Dozenten!
- Inhalt:
- Das Christentum ist eine orientalische Religion. Seit den Anfängen des Christentums gibt es Christinnen und Christen im Orient. Es ist das Ziel dieser Vorlesung, einen Einblick in die Geschichte, Kultur und Literatur des orientalischen Christentums von der Antike bis zum Aufkommen des Islam im siebten Jahrhundert zu geben. Behandelt werden dabei in erster Linie die syrische, armenische und koptische Tradition. Es geht also um das religiöse Umfeld, in dem das Christentum im Orient entstanden ist, die Missions- und Ausbreitungsgeschichte, die frühe christliche Literatur sowie die ersten Reaktionen der Christen auf das Aufkommen des Islam. Die Vorlesung soll im Sommersemester fortgeführt werden. Dann steht die Auseinandersetzung der Christen auf den Islam vom siebten Jahrhundert bis ins hohe Mittelalter im Mittelpunkt. Zum Abschluss der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2020/2021 findet daher eine Abschlussprüfung in Form einer schriftlichen Klausur statt.
- Empfohlene Literatur:
- Einführende Literatur: Hage, Wolfgang: Das orientalische Christentum, Stuttgart 2007. Lange, Christian/Pinggéra, Karl: Die altorientalischen Kirchen. Glaube und Geschichte, Darmstadt 2011. Oeldemann, Johannes: Die Kirchen des christlichen Ostens. Orthodoxe, orientalische und mit Rom unierte Kirchen, Kevelaer 2008.
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Koran und Kontext (Seminar) -
- Dozent/in:
- Cleophea Ferrari
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Diese Veranstaltung findet in Erlangen statt, Bismarckstraße 1, Raum B 604
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorrausichtlich Präsenzveranstaltung: Bismarckstraße 1, 91054 Erlangen Raum B406
Diese Veranstaltung ist anrechenbar im
Elite-MA CSME Modul PRel3
- Inhalt:
- Im Seminar befassen wir uns mit dem historischen Kontext des Korans im literarischen Umfeld (z. B. Reflexe spätantiker Erzählstoffe im Koran), mit der Bedeutung der Schriftlichkeit im historischen und theologischen Kontext, außerdem werden Themen wie das Prophetentum, Glaube und Unglaube, Willensfreiheit und andere behandelt.
Arabischkenntnisse sind unerlässlich. Bitte melden Sie sich bis 4. Oktober per E-Mail bei der Dozentin an.
https://univis.fau.de/form?__s=1784&dsc=anew/lecture_view&lvs=phil/dawak/iask/lop/koranu&anonymous=1&dir=phil/dawak/iask/lop&ref=lecture&sem=2021w&__e=847
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Languages and linguistics of the Middle East -
- Dozent/in:
- Geoffrey Haig
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, MA General Linguistics: Seminar for MA module 3 / 8 (Linguistic Diversity) (8 ECTS), for MA module 2 / 7 (Variation and change) (8 ECTS); MA Cultural Studies of the Middle East: PLing 1 (5 ECTS); BA Nebenfach Allg. Sprachwissenschaft: Aufbaumodul I (8 ECTS), S im Erw. Aufbaumodul I oder im Vertiefungsmodul (8 ECTS)
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, SP17/00.13, SP17/02.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs findet bis auf weiteres in Präsenz statt. Bitte schreiben Sie sich dennoch zu Semesterbeginn im Virtuellen Campus (VC) für diesen Kurs ein, damit vor dem Hintergrund der möglichen Online-Lehre die Kontaktaufnahme durch die Dozentin / den Dozenten möglich ist. Falls Sie sich nicht einschreiben können, wenden Sie sich bitte an admin.aspra@uni-bamberg.de.
This course will be held in presence until further notice. Nevertheless, please register for this course on Virtueller Campus (VC)at the beginnig of the semester, to allow the course instructor to get in touch with you ahead of course commencement to organise teaching in online format if necessary. Note that if you cannot enrol in Virtueller Campus you are kindly asked to contact admin.aspra@uni-bamberg.de.
- No special prerequisites
- The lecture will be in English
- FlexNow-Anmeldung ab dem 01.10.
- Prüfungsanmeldung in FlexNow/Registration for exam in FlexNow: 17.01.2022 - 31.01.2022
ECTS-Informationen
- im Vertiefungsmodul: 8 ECTS, Hausarbeit mit einem Mindestumfang von 14 Seiten.
- im Mastermodul 2 (8 ECTS) gilt ebenfalls eine benotete schriftliche Hausarbeit (Umfang nach Absprache) als Leistungsnachweis.
- im Mastermodul PLing 1 (5 ECTS) gilt eine benotete schriftliche Hausarbeit (mind. 10 Seiten) als Leistungsnachweis
- Inhalt:
- This course presents an overview of the linguistic context of today s Middle East. The first part introduces the early history of the region, before introducing the three main language groups currently spoken there: Turkic, Semitic (presented by Prof. Lutz Edzard), and Iranian. We then progress to the present language situation, focussing on language ideologies and language planning in today s nation states, and different kinds of societal bilingualism in selected countries of the region. The second part of the course focusses on the lesser-known (minority) languages of the region, and introduces different empirical approaches to investigating minority languages, focussing on the sub-disciplines of language documentation and sociolinguistics.
Students will be required to hold an oral presentation (20 mins.) on a topic to be selected in consultation with the instructor, and to submit a term paper.
- Empfohlene Literatur:
- Al-Wer, Enam. 2014. Language and gender in the Middle East and North Africa. In: Ehrlich, Susan, Miriam Meyerhoff and Janet Holmes (eds.) The handbook of language, gender, and sexuality. https://doi.org/10.1002/9781118584248.ch20
Haig, Geoffrey. 2017. Western Asia: East Anatolia as a transition zone. In: Hickey, Raymond (ed.) The Cambridge handbook of areal linguistics. Cambridge: Cambridge University Press, 396-423.
Haig, Geoffrey and Geoffrey Khan (eds.) 2018. The languages and linguistics of Western Asia. An areal perspective. Berlin: Mouton de Gruyter.
Hetzron, Robert. 2013. The Semitic languages. London: Routledge.
Johanson, Lars & Éva Csató (eds.). 2006. The Turkic languages. London: Routledge.
Rosenhouse, Judith. 2012. Bilingualism/Multilingualism in the Middle East and North Africa: A Focus on Cross-National and Diglossic Bilingualism/Multilingualism. In: Bhatia, Tej K. and William C. Ritchie (eds.) The handbook of bilingualism and multilingualism (2nd edition). https://doi.org/10.1002/9781118332382.ch36
Thomason, Sarah. 2001. Language contact. An introduction. Edinburgh: Edinburgh University Press.
Windfuhr, Gernot (ed.). 2009. The Iranian languages. London: Routledge.
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Moderne Geschichte Afghanistans -
- Dozent/in:
- Christoph U. Werner
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, SP17/01.05
ab 25.10.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Übernahme von Kurzreferaten und aktive, regelmäßige begleitende Lektüre werden vorausgesetzt.
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow:
01.10.2021, 10:00 Uhr bis 29.10.2021, 23:59 Uhr
An/Abmeldung dezentrale Prüfungen über FlexNow:
17.01.2022, 10 Uhr bis 31.01.2022, 23:59 Uhr
Die Veranstaltung kann in nachstehenden Bereichen eingebracht werden:
Bachelorstudiengang: Islamischer Orient
Fachwissenschaftliches Vertiefungsmodul I
Masterstudiengang Iranistik: Sprache, Geschichte, Kultur
Grundlagenmodul Iranistik I und II
Elite-Masterstudiengang Kulturwissenschaften des Vorderen Orients/
Cultural Studies of the Middle East
- Inhalt:
- In diesem Proseminar/Grundlagenseminar wollen wir gemeinsam einen Überblick zur modernen Geschichte Afghanistans vom 18. bis zum 21. Jahrhundert erarbeiten. Themenkomplexe umfassen damit das sogenannte Great Game , die frühe Modernisierung unter Amanullah Khan, der kommunistische Staatsstreich und die Formierung der Mujahideen, die Taliban und der sich anschließende Versuch eines Staatsaufbaus. Der historische Blick erleichtert das Verständnis der schwierigen Gegenwartssituation.
- Empfohlene Literatur:
- Einführende Lektüre: Conrad Schetter, Kleine Geschichte Afghanistans, 2. akt. Aufl., München: C.H. Beck, 2007.
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Moscheen und Paläste der frühen Kalifen (Vorlesung/Übung Islamische Kunstgeschichte und Archäologie I) [Moscheen und Paläste der frühen Kalifen] -
- Dozent/in:
- Lorenz Korn
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, SP17/00.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
- BA Archäologie
- BA IslamOrient Fachwiss. Vertiefungsmodul I/II
- BA Kunstgeschichte (Mittelalter, Neuzeit)
- BA MedStud 3.13 Aufbaumodul IIa/b
- MA CSME
- MA IslKuGeArch MA IKA 01, MA IKA 07, MA IKA 08, MA IKA 09, MA IKA 10
- MA Kunstgeschichte (Mittelalter, Neuzeit)
- MA MedStud 4.13 Mastermodul II, Intensivierungsmodul
- MA Religionen verstehen RelLit 1c
- Inhalt:
- Unter den ersten Kalifen entstand bis ca. 750 AD eine neue Kultur, die wir als „islamisch“ bezeichnen. Die Erbschaften des oströmischen Reiches und des sasanidischen Iran flossen mit altarabischen Traditionen in einer neuen Kunst zusammen. Jedoch lassen sich in der Übergangszeit zwischen Spätantike und islamischer Zeit Kontinuitäten, bewusste Rückgriffe und Innovationen nicht immer scharf voneinander abgrenzen. Auch bleibt noch zu bestimmen, inwiefern diese Kunst ‚islamisch’ ist. Das gilt für Architektur ebenso wie für Gattungen sogenannter ‚Kleinkunst’; der Schwerpunkt liegt dabei auf Sakralen und herrscherlichen Kontexten. Vor dem Hintergrund der Entwicklung von Form und Stil wird danach gefragt, welche Inhalte mit Werken der islamischen Kunst der ersten Jahrhunderte ausgedrückt bzw. vermittelt wurden.
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Neuere Literatur zur Islamischen Kunstgeschichte und Archäologie -
- Dozent/in:
- Lorenz Korn
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, SP17/01.05
ab 29.10.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
- BA Archäologie
- BA Islamischer Orient Intensivierungsmodul
- BA Kunstgeschichte (Mittelalter, Neuzeit)
- BA MedStud 3.13 Aufbaumodul IIa/b
- MA Cultural Studies of the Middle East: PKA 4 Topics, Periods and Regions
- MA Islamische Kunstgeschichte und Archäologie 07, 08, 09, 10
- MA Kunstgeschichte (Mittelalter, Neuzeit)
- MA MedStud 4.13 Mastermodul II, Intensivierungsmodul
- Inhalt:
- Neuere Publikationen (Aufsätze und Monographien, Sammelbände und Ausstellungskataloge) auf dem Gebiet der islamischen Kunstgeschichte geben Einblick in aktuelle Forschung und in Publikationsstrategien von Autoren und Verlagen. Die Veranstaltung soll den Umgang mit Literatur einüben, wobei die kritische Lektüre in rezensions-ähnliche Zusammenfassungen einmündet.
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Religiöse Autorität im Islam -
- Dozent/in:
- Johannes Rosenbaum
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, *Bitte beachten:* Höchstteilnehmerzahl 12 Personen (nach Schachbrettmuster-Verfahren) und vorherige verbindliche Anmeldung an johannes.rosenbaum[at]uni-bamberg.de.
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, U5/02.18
ab 20.10.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulangaben:
BA Islamischer Orient:
- Vertiefungsmodul I, II
- Intensivierungsmodul (Übung mit Modulprüfung: mündliche Prüfung 30 Min., 2 SWS, 5 ECTS)
MA Islamwissenschaft:
MA Turkologie, Arabistik, Iranistik-Komplementärmodul Orientalistik:
- MA Tr 08, MA Ir 08, MA Ar 08
Elite-Masterstudiengang Kulturwissenschaften des Vorderen Orients/Cultural Studies of the Middle East:
MA Religionen verstehen:
- Erweiterungsbereich (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die Islamwissenschaft)
MA Interreligiöse Studien:
- Modulgruppe A "Religiöse Traditionen" (A1, A2) (Flexnow-Prüfungsanmeldung über die IRS)
Achtung:
- Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV ab 01.10.- 31.10. (10.00 Uhr)
- Prüfungsanmeldung-/abmeldung: 17.01. (10 Uhr ) - 31.01. (23:59)
- In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
- VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
- Inhalt:
- Religiöse Autorität ist ein schillernder Begriff, nicht nur, weil er doppeldeutig ist – als Charakterisierung einer Person oder als Konzept – sondern auch, weil alles, was wir heute unter Islam verstehen durch autoritative Personengruppen, ihre Interpretationen, Methoden und Verhaltensweisen geprägt wurde. Die Frage, wer für den Islam auf welcher Basis sprechen kann, wurde daher seit dessen Beginn und der wissenschaftlichen Beschäftigung mit ihm intensiv debattiert. Im Seminar erarbeiten wir uns anhand von Fallstudien einen Überblick über historische und aktuelle Fragen und Zugänge zum Thema, z.B. zum Amt des Mufti oder der Rolle von Predigern und untersuchen die Strukturen und Marker, die Autorität produzieren und auf Dauer stellen.
- Empfohlene Literatur:
- Krämer, Gudrun; Sabine Schmidtke (Hg.): SPEAKING FOR ISLAM. Religious Authorities in Muslim Societies, Leiden/Boston Brill 2006.
- Robinson, Francis: “Crisis of Authority: Crisis of Islam?”, Journal of the Royal Asiatic Society, Third Series, Vol. 19, No. 3 (Jul., 2009), pp. 339-354.
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Rethinking Protest in the Middle East! New Approaches to Culture and Politics Ten Years after the “Arab Spring” -
- Dozent/in:
- Christian Junge
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Mi, 18:15 - 19:45, SP17/00.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Modul ist anrechenbar im Elite-MA CSME Modul TM1, Modulprüfung: Portfolio; PSpLit2, PSpLit3.
Im MA Arabistik Module MA Ar 1, 2, 3.
Bitte um vorherige Anmeldung per Email beim Dozenten!
- Inhalt:
- From slogans and songs to graffiti and memes – political protest of the so-called Arab Spring made often use of, and were constituted by, cultural and artistic forms of expression. How did this “creative insurgency” (Kraidy) change our academic perspective on cultural protest in the MENA region? In the last ten years, many studies in the fields of literature, arts, culture, media, society, and politics have challenged conceptions like “the regime vs. the people” or “oppression vs. resistance”, extended the notions of “culture” and “the political” and provided new insights in the cultural and political roles of artists, activists and everyday people. Against this background, the seminar provides an overview on new methodological and theoretical approaches to culture in the MENA region and its complex relationship to politics and power. Using case studies from the mid-20th century to the present, it explores hermeneutical ways of “opening up the text” (Winckler/Junge), includes sociological perspectives on the “field of cultural production” (Bourdieu) and sheds light on empirical approaches to cultural practices. From a postcolonial perspective, it also sheds light on the economy and theorization of the so-called Arab Spring and the “worldliness” (Said) of teaching and studying these transformation processes in Germany.
Students will gain profound methodological skills through text- and context-based analyses of poems, novels, films, but also practice-based analyses of blogs, tweets, graffiti and You-Tube videos. They will learn to critically access complex philosophical and interdisciplinary academic texts and to put them into a fruitful dialogue with practices and products of culture and art. Students will prepare – in tandem and with technical assistance – a video podcast on cultural and political key terms for Middle East Studies. Moreover, the seminar requires the participants to critically reflect on their own positionality as students of Middle East Studies in Germany and to present their suggestions “how to study the Arab Spring in Germany” in a poster session.
Language Skills: No Arabic, Persian or Turkish language skills are required.
Assignments:
Video (3-5 minutes) and poster (both in tandems).
- Empfohlene Literatur:
- Hamed Dabashi: The Arab Spring. The End of Postcolonialism. London: 2012, pp. 1–16.
Dalia Said Mostafa, Nicola Pratt and Dana Rezk: “New Directions in the Study of Popular Culture and Politics in the Middle East and North Africa”. British Journal of Middle Eastern Studies. 48.1. (2021) pp. 1–6 (https://doi.org/10.1080/13530194.2021.1885854).
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Sozial- und Kulturgeschichte des Islam -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Cleophea Ferrari, Cüneyd Yildirim
- Angaben:
- Vorlesung/Seminar, 4 SWS, ECTS: 10, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet in Erlangen statt, Raum B 604. Präsenzunterricht unter Einhaltung der Hygienevorschriften, sofern keine gegenteiligen Maßnahmen anordnet werden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Sprache Deutsch, Arabischkenntnisse sind unerlässlich. Bitte melden Sie sich bis zum 4. Oktober per E-Mail bei den Dozenten an.
Das Modul besteht aus einer Vorlesung (1) und einem Seminar (2). Referat + Hausarbeit mit insgesamt 10 ECTS können nach vorheriger Abstimmung mit den Dozenten in einer der beiden Veranstaltungen erbracht werden, oder auf beide verteilt werden.
Elite-Master CSME Modul PRel3
- Inhalt:
- (1) Vorlesung: Gesellschaftliche Strukturen in der islamischen Welt
Der Fokus dieser Vorlesung liegt darauf, die Genese und Entwicklung verschiedener Gesellschaften der sog. islamischen Welt nachzuzeichnen. Dabei geht es im Konkreten um Institutionen und soziale Gruppen sowie deren Aufgaben und Ziele. Zu diesen gehören der Hofstaat, das Militär, die Gelehrtenschicht, Bauern, Nomaden, Sklaven und Nichtmuslime. Gleichzeitig werden Beispiele geistiger und materieller Erzeugnisse der jeweiligen Epochen vorgestellt, so z.B. Passagen aus Rechtshandbüchern bezüglich der Rechte von Sklaven und Nichtmuslimen, Chroniken, die vom Alltag der Gelehrten, Sultane und Militärs berichten und die typische Architektur einzelner Dynastien. Ziel dieser Vorlesung ist es, den TeilnehmerInnen die Kontinuitäten zu vermitteln, aus denen die gegenwärtigen sozio-kulturellen Verhältnisse im Nahen und Mittleren Osten hervorgegangen sind. (Dozent: Dr. Cüneyd Yildirim)
(2) Einführung in die arabisch-islamische Philosophie des Mittelalters. Dabei werden Autoren und ihre Texte aus allen Teildisziplinen der Philosophie (Logik, Propädeutik, Ethik, Naturphilosophie, Metaphysik/Theologie) vorgestellt. Das historische Spektrum der Darstellung erstreckt sich vom Beginn der klassischen mittelalterlichen Philosophie im 8./9. Jh. (al-Kindî) über die Hauptperiode des arabischen Aristotelismus in der philosophisch-theologischen Diskussion (al-Fârâbî, Ibn Sînâ, al-Gazâlî, Averroes) bis zu Ansätzen in der Moderne. Arabischkenntnisse sind Voraussetzung, Ausnahmen nur nach Absprache. (Dozentin: Dr. Cleophea Ferrari)
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Türkisch für Studierende ohne Türkischkenntnisse -
- Dozent/in:
- Christoph Herzog
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Anmeldung bitte zusätzlich auch per Mail beim Dozenten!
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, SP17/02.19
Einzeltermin am 17.2.2022, 10:00 - 12:00, SP17/02.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung ist in folgenden Bereichen belegbar:
- Elite-MA Cultural Studies of the Middle East: G3 Wahlpflichtmodul (WP)/Optional compulsory module
- Inhalt:
- Inhalt und Ziele: Grundlegende Kenntnisse der türkischen Grammatik; Fähigkeit, Strukturen der türkischen Sprache in den Kontaktsprachen des Türkischen zu erkennen und zu analysieren; Fähigkeit, diese Grundkenntnisse zu besseren Einordnung von sprachlichen Besonderheiten anzuwenden; Befähigung zum erweiterten Textverständnis.
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Wissenschaftsarabisch: Klassiker und Neuerscheinungen der arabischen Literatur- und Kulturwissenschaft zur Moderne -
- Dozent/in:
- Christian Junge
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Di, 18:15 - 19:45, SP17/00.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anrechenbar im Elite-MA CSME Modul PHist10, PHist11, PHist12 (Modulprüfung: Portfolio) oder im Erweiterungsbereich nach Vereinbarung
Im MA Arabistik MA Ar 1, 2, 3 (ohne Prüfung)
MA Arabistik 4, 5, 14
Bitte um vorherige Anmeldung per Email beim Dozenten!
- Inhalt:
- Forschen mit, statt Forschen über! So lautet das Motto einer inklusiv orientierten Forschung, bei der der Forschungsgegenstand (z.B. marginalisierte Gruppen oder außereuropäische Gesellschaften und Kulturen) aktiv an der Wissensproduktion beteiligt ist. Für eine postkolonial sensibilisierte Arabistik bedeutet das u.a. die Rezeption der arabischsprachigen Forschungsliteratur und die aktive Verwendung von Wissenschaftsarabisch. Das kombinierte Sprach- und Fachseminar „Wissenschaftsarabisch“ setzt sich sprachlich und fachlich intensiv mit der arabischsprachigen Forschungsliteratur innerhalb der Literatur- und Kulturwissenschaft auseinander. Zu den möglichen Themen zählen u.a. die Entwicklung des arabischen Gesellschaftsromans, kulturelle Protestformen im sogenannten arabischen Frühling oder arabisch-islamischer Feminismus, wobei sich die Auswahl der Texte auch nach den Forschungsinteressen der Teilnehmenden richtet. Neben der Lektüre und Diskussion möchte das Seminar auch die wissenschaftliche Selbstreflexion der Studierenden und das Bewusstsein für die Positionalität arabistischer Wissensproduktion in Deutschland schärfen sowie praktische Möglichkeiten zur Integration arabischer Forschungsliteratur in den studentischen Alltag erarbeiten.
Studienleistungen:
1) Recherche arabischer Forschungsliteratur (zu einem frei gewählten Thema); 2) Gruppenarbeit mit Poster zum Thema „Wie lässt sich arabischsprachige Forschungsliteratur für das eigene Studium nutzen?“
- Empfohlene Literatur:
- Christian Junge (2019): „Touching Language! Postcolonial Knowledge Production, Language Practice and Arabic Studies in Germany“. Middle East - Topics & Arguments, Bd. 13, S. 22-29 (https://doi.org/10.17192/meta.2019.13.8082).
Vera Tsukanova/Michael Waltisberg (2019): „Arabic as a Scholarly Language? Pitfalls of Multilingualism in Scholarship.“ Middle East - Topics & Arguments. Bd. 13, S. 30-36 (https://doi.org/10.17192/meta.2019.13.8094).
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