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Von den Byzantinern zu den Osmanen
- Dozent/in
- Sevket Kücükhüseyin, M.A.
- Angaben
- Seminar
2 SWS, BA Islamischer Orient: Aufbau- und Vertiefungsmodul; Magister- und Diplomstudiengang;
Zeit und Ort: Di 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Voraussetzungen für den Scheinerwerb oder Vergabe der vollen ECTS-Punktzahl sind regelmäßige Teilnahme, Übernahme eines mündlichen Referats und Anfertigung einer schriftlichen Hausarbeit.
- Inhalt
- Noch im 11. Jahrhundert war Anatolien eine mehrheitlich christlich und griechischsprachig geprägte Region. Ab den 1120er Jahren und im Zuge der Etablierung seldschukischer Herrschaft in Iran setzte allerdings eine Jahrhunderte andauernde Migration turkmenischer Nomaden aus Mittelasien ein, in deren Verlauf Kleinasien aus dem byzantinisch-christlichen Zusammenhang desintegriert und in einem ca. vier Jahrhunderte andauernden Prozess in ein mehrheitlich islamisches Land transformiert wurde.
Die Veranstaltung bietet anhand der maßgeblichen Sekundärliteratur einen Überblick über die historische Entwicklung vom Beginn der turkmenischen Migration bis zu den Anfängen der Osmanen zu Anfang des 14. Jahrhunderts.
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 20
- Institution: Lehrstuhl für Iranistik: Sprachen, Geschichte und Kultur
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