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Professur für Judaistik

 

Ein Buch mit sieben Siegeln? - Die jüdische Liturgie

Dozent/in:
Antje Yael Deusel
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 24. März 2014 , 10.00 Uhr bis 25. April 2014, 23:59 Uhr
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Prüfung vom 24. März 2014, 10.00 Uhr bis 30.06.2014, 23.59 Uhr

Modulzugehörigkeit für Judaisten:
Aufbaumodul 1: S, Jüdische Religionsgeschichte (6 ECTS)
Aufbaumodul 2: Ü, Theologische Diskurse (4 ECTS)

Für Studierende der Evangelischen Theologie: Die Lehrveranstaltung ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Judentum und christlich-jüdisches Gespräch) geöffnet und zählt als Seminar.
Anmeldung erfolgt über FlexNow über den Lehrstuhl Evang. Theologie/Religionspädagogik).
Inhalt:
Was ist ein Siddur, und wie geht man mit ihm um? Wie ist die jüdische Liturgie aufgebaut, welchen Regeln folgt sie – ja, gibt es überhaupt einen geregelten Aufbau? Was sind die Hauptgebete des jüdischen G'ttesdienstes, und was beinhalten sie? Warum wird am Freitag-Abend keine Toralesung durchgeführt? Warum ist der Freitagabendg'ttesdienst nicht der „Vorabendg'ttesdienst“ für das Gebet am Samstag-Morgen, sondern unterscheidet sich grundlegend? So viele Fragen – und noch mehr – drängen sich demjenigen auf, der erstmals einen jüdischen G'ttesdienst besucht.
Die Lehrveranstaltung will anhand der Schabbatliturgie Antworten geben auf diese Fragen und die „sieben Siegel“ zum Verständnis des jüdischen G'ttesdienstes lösen.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.

 

Einführung in die Religionswissenschaft [Religionswissenschaft]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 24. März 2014 , 10.00 Uhr bis 25. April 2014, 23:59 Uhr
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Prüfung vom 24. März 2014, 10.00 Uhr bis 30.06.2014, 23.59 Uhr

Modulzugehörigkeit für Judaisten:
Basismodul: Ü, Einführung in die Quellen (4 ECTS)
Vertiefungsbereich I: S, Interreligiöse Perspektiven (6 ECTS)
Inhalt:
Die Religionswissenschaft ist eine eher junge Disziplin. Trotzdem (oder gerade deshalb?) hat sie des Öfteren tiefe Umbrüche und Paradigmenwechsel durchlaufen. Das Problem beginnt schon mit der Definition des Begriffs "Religion" - gibt es so etwas überhaupt oder ist "Religion" nur ein Konstrukt im Kopf des Wissenschaftlers (Jonathan Z. Smith)? Und - wenn man sich auf eine Beschreibung des Begriffes einigt: Welche Funktion haben "Religionen" für das Individuum und die Gemeinschaft? Sind sie so einflussreich, wie man jüngst immer wieder behauptet? Und: gilt dies nur für die etablierten "Religionen" oder auch für die NRM's (New Religious Movements)? Gibt es gesellschaftliche Phänomene außerhalb der "Religionen", die irgendwie "religiös" sind? Die heftiger Verehrung eines Rockstars? Personen"kult"? Civil religion? Es sind dies nur einige der Fragen, die zu diskutieren interessant wären.
Empfohlene Literatur:
  • Peter L. Berger, Zur Dialektik von Religion und Gesellschaft, Frankfurt/M. 1988.
  • Hans G. Kippenberg, Kocku von Stuckrad, Einführung in die Religionswissenschaft, München 2003.
  • Jonathan Z. Smith, Imagining Religion: From Babylon to Jonestown, Chicago, London 1988.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

Exkursion nach Baiersdorf (evtl. auch in andere Orte)

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Praktikum/Exkursion, ECTS: 6
Termine:
Die Exkursion findet am 4. Mai, 18. Mai und 15. Juni statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 24. März 2014 , 10.00 Uhr bis 25. April 2014, 23:59 Uhr
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Prüfung vom 24. März 2014, 10.00 Uhr bis 30.06.2014, 23.59 Uhr

Modulzugehörigkeit für Judaisten:
Vertiefungsbereich 1: Interreliöse Perspektiven

 

Hebräisch II (Bibel-Hebräisch)

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, FL2/01.01
Di, 10:15 - 11:45, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 24. März 2014 , 10.00 Uhr bis 25. April 2014, 23:59 Uhr
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Prüfung vom 24. März 2014, 10.00 Uhr bis 30.06.2014, 23.59 Uhr

Modulzugehörigkeit für Judaisten: Vertiefungsbereich II: Sprache und Literatur
Inhalt:
Wir lesen bekannte Geschichten aus dem Tanach (Hebräische Bibel). Mit welchen Worten schuf Gott die Welt? Wie klingen Abrahams Worte im Original? Warum nennt Lea ihren ersten Sohn Ruben?
Beim Übersetzen der Texte nähern wir uns der Grammatik des biblischen Hebräisch.
Vorkenntnisse in Hebräisch (v. a. Lesen) sind erforderlich.
Leistungspunkterwerb: Klausur im Umfang von zwei Stunden.
Empfohlene Literatur:
  • Wolfgang Schneider, Grammatik des biblischen Hebräisch: ein Lehrbuch, München: Claudius, 2001.
  • Gary D. Pratico, Miles V. Van Pelt: Basics of Biblical Hebrew Grammar. Publisher: Zondervan, 2007 (Second Edition).

 

Jüdische Religionsgeschichte II: Judentum im Mittelalter [Jüdisches Mittelalter]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Diese Vorlesung ist selbständig und setzt keine Kenntnisse aus der „Jüdischen Religionsgeschichte I“ voraus.
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 24. März 2014 , 10.00 Uhr bis 25. April 2014, 23:59 Uhr
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Prüfung vom 24. März 2014, 10.00 Uhr bis 30.06.2014, 23.59 Uhr

Modulzuordnung für Judaist/innen:
Aufbaumodul I: Jüdische Religionsgeschichte
Vertiefungsbereich I: Interrreligiöse Perspektiven

Für Studierende der Evangelischen Theologie: Die Lehrveranstaltung ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Judentum und christlich-jüdisches Gespräch) geöffnet.
Anmeldung erfolgt über FlexNow über den Lehrstuhl Evang. Theologie/Religionspädagogik.
Inhalt:
Mit der Eroberung Palästinas und des Zweistromlandes durch die Araber im 7. Jahrhundert beginnt für die jüdische Gemeinschaft eine neue Ära: das "Mittelalter". Jene Epoche ist dadurch geprägt, dass die jüdischen Gemeinschaften für Jahrhunderte unter "Kreuz und Halbmond" zu leben lernten. In der Folge bildeten sich jeweils besondere jüdische Kulturen heraus, die intensiv von Islam und Christentum beeinflusst wurden. Die Vorlesung soll dazu dienen, die für die jüdischen Gemeinschaften wesentlichen Ereignisse nachzuzeichnen. Zudem wird versucht,die intellektuellen und spirituellen Neuentwicklungen des jüdischen Mittelalters wie Kommentare zu Talmud und Bibel, Religionsphilosophie und Kabbala in ihrem jeweiligen historischen Kontext zu verorten.
Empfohlene Literatur:
Angaben zu den Einzelveranstaltungen sowie Lese- und Lernmaterial werden im Virtuellen Campus angeboten.

  • Mark Cohen, Unter Kreuz und Halbmond. Die Juden im Mittelalter, München 2005.
  • Robert Chazan, The Jews of Medieval Western Christendom, 1000-1500, Cambridge Medieval Textbooks, Cambridge 2007.
  • Bernard Lewis, Die Juden in der islamischen Welt, Vom frühen Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert, München 2004.
  • Michael Toch, Die Juden im mittelalterlichen Reich, Enzyklopädie deutscher Geschichte 44, München 2003.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien; ZEMAS

 

Perspektivwechsel: Christentum und Judentum aus der Sicht des jeweils Anderen [Judentum-Christentum]

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 24. März 2014 , 10.00 Uhr bis 25. April 2014, 23:59 Uhr
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Prüfung vom 24. März 2014, 10.00 Uhr bis 30.06.2014, 23.59 Uhr

Modulzuordnung für Judaist/innen:
Vertiefungsbereich I: Interreligiöse Kontakte
Für Studierende der Evangelischen Theologie: Die Lehrveranstaltung ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Judentum und christlich-jüdisches Gespräch) geöffnet.
Anmeldung erfolgt über FlexNow über den Lehrstuhl Evang. Theologie/Religionspädagogik).
Inhalt:
In der Vorlesung werden zentrale Themen der beiden Religionen wie Schöpfung, Gotteslehre, Tora bzw. Gesetz vorgestellt und aus der Sicht der jeweils anderen Religion kommentiert. Ferner sollen die jüdisch-christlichen Dialoge der Gegenwart vorgestellt und analysiert werden. Auf christlicher Seite werden insbesondere Texte des II. Vatikanischen Konzils einen maßgeblichen Bezugspunkt bilden. Auch wenn die Unternehmung als Vorlesung deklariert ist, wird (mehr als sonst üblich) Zeit für Gespräche, Kommentare und Diskussionen eingeplant.
Empfohlene Literatur:
  • M. C. Boys, Has God Only One Blessing? Judaism as a Source of Christian Self-Understanding, New York Mahwah 2000.
  • T. Frymer-Kensky u.a., Christianity in Jewish Terms, Westview Press 2000.
  • M.S. Kogan, Opening the Covenant: A Jewish Theology of Christianity, Oxford, New York 2008.
  • M.A. Krell, Intersecting Pathways: Modern Jewish Theologians in Conversation with Christianity, Oxford, New York 2003.
  • W. Jacobs, Christianity through Jewish Eyes: The Quest for Common Ground, HUC Press 1974.

  • Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil. Bd.1: Die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils: Konstitutionen, Dekrete, Erklärungen (= HThK.VatII/1). Lateinisch-deutsche Studienausgabe. Hg. v. Peter Hünermann. Freiburg/ Basel/ Wien 2004;
  • Franz Xaver Bischof/ Stephan Leimgruber (Hgg.), Vierzig Jahre II. Vatikanum. Zur Wirkungsgeschichte der Konzilstexte. Würzburg 2004;
  • Otto Hermann Pesch, Das Zweite Vatikanische Konzil. Vorgeschichte, Verlauf – Ergebnisse, Nachgeschichte. 2. Aufl. Würzburg 1994;
  • Jan-Heiner Tück (Hg.), Erinnerung an die Zukunft. Das Zweite Vatikanische Konzil. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Freiburg i. Br. 2013.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

Projektseminar: Jüdisch-Fränkische Heimatkunde [Jüdisches Franken]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U2/00.26
ab 16.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 24. März 2014 , 10.00 Uhr bis 25. April 2014, 23:59 Uhr
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Prüfung vom 24. März 2014, 10.00 Uhr bis 30.06.2014, 23.59 Uhr

Erste Sitzung findet am Mittwoch 16. April 2014 statt!

Modulzugehörigkeit für Judaisten:

BA Judaistik:
Aufbaumodul I (Seminar zur Jüdischen Religionsgeschichte);
Vertiefungsbereich I (Seminar zu den Interreligiöse Perspektiven);
Vertiefungsbereich II (Sprache und Literatur)
Inhalt:
Nach vielen Jahren engagierter Entdeckungsreisen ins (ober-)fränkische Umland möchten wir mit diesem Seminar wieder an die Anfänge zurückkehren: Jüdisch-Fränkische Heimatkunde 2.0. gewissermaßen - oder "Judaistik praktisch", wenn Sie wollen. Es geht um wichtige Grundtechniken, die der/ die gemeine Judaist/in benötigt, um das jüdische Leben in Franken (und darüber hinaus) aus der Vergessenheit zu heben: welche Art von Quellen gibt es überhaupt, wo es Sinn hat nach welchen Dokumenten zu suchen, wie man einen jüdischen Friedhof dokumentiert, wie man jüdische Grabsteine liest und vermisst, woran man eine Synagoge erkennt, wenn man eine trifft etc. pp.
Das Seminar kann mit drei Exkursionen verbunden werden, in der das neu erworbene Wissen sogleich praktische Anwendung finden kann.
Empfohlene Literatur:
  • Michael Brenner, Daniela F. Eisenstein (Hg.), Die Juden in Franken, München 2012.
  • Michaela Schmölz-Häberlein, Juden in Bamberg (1633-1802/1803): Lebensverhältnise und Handlungsspielräume einer städtischen Minderheit, Würzburg 2014.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien; ZEMAS

 

Über Gott, Welt und Familie – Alltag in Jerusalem Hebräisch für Fortgeschrittene

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 24. März 2014 , 10.00 Uhr bis 25. April 2014, 23:59 Uhr
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Prüfung vom 24. März 2014, 10.00 Uhr bis 30.06.2014, 23.59 Uhr

Modulzugehörigkeit für Judaisten:
Vertiefungsbereich II: Sprache und Literatur
Inhalt:
In diesem Konversationskurs werden wir in Ausschnitten aus israelischen Serien den Alltag von ein paar Jerusalemer/-innen sehen, welcher sich rund um Fragen zu Religiösität und Liebe, Durchsetzung des eigenen Willens und Erfüllung der Erwartungen von Familie und Freund/-innen dreht. Die Ausschnitte sind Grundlage für Diskussionen und für Übungen zu sprachbezogenen Themen.
Für die Teilnahme sind Hebräisch-Vorkenntnisse (Hebräisch I oder Vergleichbares) nötig.
Anforderungen für den Leistungsnachweis:
Abgabe von Kurzaufsätzen (regelmäßig), aktive Teilnahme an der Veranstaltung, Kurzreferat (mit Verschriftlichung) ECTS Punkte : 2



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