UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 Lehr-
veranstaltungen
   Personen/
Einrichtungen
   Räume   Telefon &
E-Mail
 
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Vorlesungsverzeichnis

 
 
Veranstaltungskalender

 
 
Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Orientalistik >>

Professur für Judaistik

 

Bibelhebräisch - Hebräisch II

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, FL2/01.01
Di, 10:15 - 11:45, FL2/01.01
Die Veranstaltung beginnt am Dienstag, 14.04.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now vom 23. März 2015 , 10.00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr

Modulzugehörigkeit für Judaisten:
Vertiefungsbereich II: Sprache und Literatur
Inhalt:
Wir lesen bekannte Geschichten aus dem Tanach (Hebräische Bibel). Mit welchen Worten schuf Gott die Welt? Wie klingen Abrahams Worte im Original? Warum nennt Lea ihren ersten Sohn Ruben? Beim Übersetzen der Texte nähern wir uns der Grammatik des biblischen Hebräisch.

Vorkenntnisse in Hebräisch (v. a. Lesen) sind erforderlich.
Leistungspunkterwerb: Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
  • Wolfgang Schneider, Grammatik des biblischen Hebräisch: ein Lehrbuch, München: Claudius, 2001. ISBN 3532711516
  • Gary D. Pratico, Miles V. Van Pelt: Basics of Biblical Hebrew Grammar. Publisher: Zondervan, 2007 (Second Edition). - ISBN: 0310270200
  • Gesenius, W./Buhl, F.: Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament . Berlin: Springer, 1962 [Nachdruck der 17. Auflage 1915]. - ISBN 3540028234

 

Blockseminar: Europäische Sommeruniversität für Jüdische Studien (Sommeruni)

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Talabardon, Michaela Schmölz Häberlein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien, Die Europäische Sommeruniversität für Jüdische Studien findet in Hohenems vom 28.6.2015 bis zum 3.7.2015 statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung über FlexNow vom 23. März bis 1. Mai 2015

Modulzugehörigkeit für Judaist/innen:
Aufbaumodul 1 und 2, Vertiefungsbereich 2
Inhalt:
Eine Veranstaltung der Abteilung für Jüdische Geschichte und Kultur der Ludwig-Maximilians-Universität München, des Zentrums für Jüdische Studien der Universität Basel, des Instituts für Judaistik an der Universität Wien, der Sigi-Feigel-Gastprofessur für Jüdische Studien an der Universität Zürich und der Professur für Judaistik an der Universität Bamberg – in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Hohenems.

Jüdisches Leben in Europa war jahrhundertelang von der Erfahrung der Armut geprägt. Hinter den großen Erfolgsgeschichten und den dramatischen Katastrophen, jenseits der Beschwörung kultureller Traditionen und der Nostalgie des Schtetl wird die Alltagsgeschichte von Not und Elend häufig vergessen.

Die Mehrheit der europäischen Juden befand sich immer wieder am Rande der Existenz. Als besonderen Gesetzen unterworfene Minderheit waren sie lange Zeit von weiten Bereichen der Ökonomie abgeschnitten, in ihrem sozialen und kulturellen Leben eingeschränkt oder – besonders in Osteuropa – in Formen einer repressiven und mit wachsendem Elend verbundenen Teilautonomie sistiert.

Massenemigrationen von Ost nach West und die Abwanderung aus den traditionellen Landgemeinden in die urbanen Zentren waren die Folgen, die neue Erfahrungen ermöglichten, aber auch soziale Härten nach sich zogen, die wiederum zum Gegenstand politischer und gesellschaftlicher Ideen, Utopien und Diskussionen wurden. Dabei war der Umgang mit menschlicher Armut überhaupt ein Thema der jüdischen Tradition von den biblischen Texten bis zum Sozialismus.

Die Sommeruniversität 2015 wird aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen die soziale Realität, aber auch die politische und religiöse, literarische und filmische Auseinandersetzung mit jüdischer Armut betrachten. Versuche, jüdischer Armut mit teils traditionellen, teils modernen Formen der Selbsthilfe zu begegnen, werden dabei ebenso Thema sein, wie die Texte der jüdischen Traditionsliteratur.

Die Europäische Sommeruniversität für Jüdische Studien Hohenems 2015 steht Interessierten aller Fachbereiche offen. Bevorzugt angenommen werden Studierende der Jüdischen Studien der beteiligten Universitäten München, Basel, Wien, Zürich und Bamberg.

Informationen und Anmeldungen (zusätzlich zur Anmeldung via Flex Now) unter:
www.jgk.geschichte.uni-muenchen.de

 

Exkursion: Europäische Sommeruniversität für Jüdische Studien [Sommeruni]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Talabardon, Michaela Schmölz Häberlein
Angaben:
Exkursion, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Die Europäische Sommeruniversität für Jüdische Studien findet in Hohenems vom 28.6.-3.7.2015 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung über FlexNow vom 23. März bis 1. Mai 2015

Modulzugehörigkeit für Judaist/innen:
Vertiefungsbereich I (Exkursion)
Inhalt:
Eine Veranstaltung der Abteilung für Jüdische Geschichte und Kultur der Ludwig-Maximilians-Universität München, des Zentrums für Jüdische Studien der Universität Basel, des Instituts für Judaistik an der Universität Wien, der Sigi-Feigel-Gastprofessur für Jüdische Studien an der Universität Zürich und der Professur für Judaistik an der Universität Bamberg – in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Hohenems.

Jüdisches Leben in Europa war jahrhundertelang von der Erfahrung der Armut geprägt. Hinter den großen Erfolgsgeschichten und den dramatischen Katastrophen, jenseits der Beschwörung kultureller Traditionen und der Nostalgie des Schtetl wird die Alltagsgeschichte von Not und Elend häufig vergessen.

Die Mehrheit der europäischen Juden befand sich immer wieder am Rande der Existenz. Als besonderen Gesetzen unterworfene Minderheit waren sie lange Zeit von weiten Bereichen der Ökonomie abgeschnitten, in ihrem sozialen und kulturellen Leben eingeschränkt oder – besonders in Osteuropa – in Formen einer repressiven und mit wachsendem Elend verbundenen Teilautonomie sistiert.

Massenemigrationen von Ost nach West und die Abwanderung aus den traditionellen Landgemeinden in die urbanen Zentren waren die Folgen, die neue Erfahrungen ermöglichten, aber auch soziale Härten nach sich zogen, die wiederum zum Gegenstand politischer und gesellschaftlicher Ideen, Utopien und Diskussionen wurden. Dabei war der Umgang mit menschlicher Armut überhaupt ein Thema der jüdischen Tradition von den biblischen Texten bis zum Sozialismus.

Die Sommeruniversität 2015 wird aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen die soziale Realität, aber auch die politische und religiöse, literarische und filmische Auseinandersetzung mit jüdischer Armut betrachten. Versuche, jüdischer Armut mit teils traditionellen, teils modernen Formen der Selbsthilfe zu begegnen, werden dabei ebenso Thema sein, wie die Texte der jüdischen Traditionsliteratur.

Die Europäische Sommeruniversität für Jüdische Studien Hohenems 2015 steht Interessierten aller Fachbereiche offen. Bevorzugt angenommen werden Studierende der Jüdischen Studien der beteiligten Universitäten München, Basel, Wien, Zürich und Bamberg.

Informationen und Anmeldungen (zusätzlich zur Anmeldung via Flex Now) unter:
www.jgk.geschichte.uni-muenchen.de

 

Geschichte der europäischen Juden, 1500-1800

Dozent/in:
Michaela Schmölz-Häberlein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Basis- und Aufbaumodul Neuere Geschichte
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 15. März über FlexNow! Abschlussklausur in der letzten Semesterwoche. Scheinanforderungen: Regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur.
Modulzuordnung für Judaist/innen: Aufbaumodul I: Jüdische Religionsgeschichte - Vorlesung Vertiefungsbereich (I): Interreligiöse Kontakte - Vorlesung Vertiefungsbereich (II)
"Für Studierende der Evangelischen Theologie: Diese Lehrveranstaltung ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Judentum und jüdisch-christliches Gespräch") geöffnet. Dabei gilt:
Teilnahme (2 ECTS) Teilnahme + mündl. Prüfung (3 ECTS) Teilnahme + Hausarbeit (4 ECTS).
Für den bloßen Erwerb der Teilnahme (2 ECTS) empfiehlt sich im Rahmen des Moduls der Besuch der Vorlesung von Herrn Prof. Dr. Franke im WS im Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch", da dort nur die Teilnahme möglich ist.
Anmeldung erfolgt über FlexNow über den Lehrstuhl Evang. Theologie/Systematische Theologie. Achtung: Ab SoSe 2015 erfolgt die FlexNow-Anmeldung nur noch zur Prüfung!"
Inhalt:
Das Jahr 1492 war für die europäische Geschichte in doppelter Hinsicht von großer Bedeutung: Columbus entdeckte die Neue Welt, und die katholischen Könige Spaniens erließen ein Edikt, das die Vertreibung oder Zwangstaufe der Juden in Spanien zur Folge hatte. Zehntausende bekannten sich formal zum Christentum (Conversos), andere wanderten ins Osmanische Reich, nach Italien oder in die Niederlande aus. Etwa zur gleichen Zeit wurden Juden in Teilen des Heiligen Römischen Reichs aus Städten oder einzelnen Territorien vertrieben. Juden waren in der Frühen Neuzeit stets Angehörige zweier Welten, da sie einerseits eine religiöse Minderheit mit einem ausgeprägten Zusammengehörigkeitsgefühl darstellten, ihre Geschichte andererseits aber auch ein Teil der Geschichte der jeweiligen Länder ist, in denen sie sich aufhielten. Von ihrer christlichen Umwelt wurden sie häufig mit Argwohn betrachtet und diskriminiert, bisweilen verfolgt, dann aber wieder ins Land gerufen, als Kreditgeber und Geschäftspartner gebraucht. Die Vorlesung behandelt das spannungsreiche Verhältnis von Konflikt und Kooperation zwischen jüdischer Minderheit und christlicher Mehrheit in Europa zwischen der Entdeckung der Neuen Welt und dem Beginn der Judenemanzipation im Zeitalter von Aufklärung und Französischer Revolution.
Empfohlene Literatur:
Dean Philipp Bell, Jews in the Early Modern World, Lanham u.a. 2008. Friedrich Battenberg, Das Europäische Zeitalter der Juden, 2 Bde, Darmstadt 1990. Jonathan I. Israel, European Jewry in the Age of Mercantilism 1550-1750, Oxford 1987. Stephan Litt, Geschichte der Juden Mitteleuropas, 1500-1800, Darmstadt 2009.

 

Go east - Liebeslieder in der orientalischen (misrahi) Musik (Modernes Hebräisch für Fortgeschrittene)

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 19:00 - 20:30, FL2/01.01
Die Veranstaltung findet ab 20.04.2015 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now vom 23. März 2015 , 10.00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr

Vorkenntnisse in Hebräisch (mindestens Hebräisch I oder Vergleichbares) sind erwünscht.
Modulzugehörigkeit:
Vertiefungsbereich II: Sprache und Literatur
Anforderungen für den Leistungsnachweis: Abgabe von schriftlichen Aufgaben (regelmäßig), aktive Teilnahme an der Veranstaltung, Hausarbeit
Inhalt:
Im letzten Semester bewegten wir uns textlich und musikalisch von Osteuropa nach Israel. In diesem Semester konzentrieren wir uns inhaltlich auf die israelische Popkultur, deren Wurzeln im Jemen, Marokko und in den benachbarten Regionen liegen (misrahi Musik). Dazu werden uns Lieder zu den Themen, Mann, Frau, Gott und Mutter als Vorlage dienen. Sie zu übersetzen, zu besprechen und zu singen wird der Schwerpunkt in diesem Kurs sein.
Die misrahi Musik wird für uns auch ein Fenster zur aktuellen Diskussion über die Stellung der Misrahi Kultur in der israelischen Gesellschaft sein.

 

Hebräisch Crash-Kurs für Anfänger (Exkursionsvorbereitung)

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Der Kurs findet vom 27.07.-7. August, von 10.00-15.00 Uhr statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per Mail an keren.presente@uni-bamberg.de oder annette.strobler@uni-bamberg.de
Inhalt:
Dieser Intensivkurs wird im Rahmen der Vorbereitungen auf die Exkursion nach Israel/Westjordanland im Sommer 2015 angeboten. Das Ziel ist es, den Exkursionsteilnehmern zu ermöglichen, sich in Israel leichter zurecht zu finden. Lerninhalte: das hebräische Alef-Bet; Basislektionen zu den Themen Kennenlernen (erste Begegnungen), Essen und Einkaufen.

Dieser Intensivkurs ist offen für alle Studierenden, unabhängig von der Teilnahme an der Exkursion.

 

Ingeborg Bachmann, Paul Celan und Anselm Kiefer. Intermediale Befruchtung in Kunst und Literatur

Dozent/in:
Eveliina Juntunen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Die Veranstaltung findet nur zu den angegebenen Terminen statt.
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2015, Einzeltermin am 21.4.2015, 8:30 - 10:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 12.6.2015, 15:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 13.6.2015, 10:00 - 17:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 3.7.2015, Einzeltermin am 4.7.2015, 15:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 7.7.2015, 8:30 - 10:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne - Modul 15, 16, 17, 18. Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Kunstgeschichte der Moderne II (Modul 8), Nachholmodul II (Modul 11).
Für Judaisten: Übung, Modulzugehörigkeit: Aufbaumodul 2, 4 ECTS. An-/Abmeldung über FlexNow der Professur für Judaistik vom 23.03.2015, 10.00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23.59 Uhr.
Inhalt:
„Denn die reale Welt, das ist für mich alles Illusion. Es sind allein die Gedichte, die wirklich sind“, sagte Anselm Kiefer in einem Interview. Der berühmte deutsche Gegenwartskünstler, der im französischen Exil lebt, bezieht sich in seiner Aussage vor allem auf die Gedichte von Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Die Texte der beiden kanonischen deutschen Nachkriegsautoren haben einen enormen Einfluss auf die Werke Kiefers. Im interdisziplinären Seminar werden die künstlerischen Wechselwirkungen der bildenden Kunst und Literatur sowohl theoretisch anhand von wichtigen Textstellen etwa von Horaz' De arte poetica und Lessings Laokoon, als auch praktisch anhand der Analyse und Gegenüberstellung von Werken Kiefers, Bachmanns und Celans eingehend diskutiert. Neben dem kulturwissenschaftlichen Forschungsfeld der Intermedialität wird aufgrund der den Werken inhärenten Auseinandersetzung mit dem Holocaust die Gedächtnistheorie und Erinnerungskultur eine Rolle spielen. Die Interdisziplinarität des Seminars wird sowohl für Kunsthistorikerinnen als auch Literaturwissenschaftlerinnen neue Möglichkeiten des Verständnisses von Kiefers Werken und den Gedichten von Bachmann und Celan bieten.

 

Narrative Theologie des Judentums: Die Pessach-Hagada

Dozent/in:
Antje Yael Deusel
Angaben:
Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 23. März 2015, 10:00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzugehörigkeit für Judaisten:
Basismodul, Übung, Einführung in die Quellen (4 ECTS)
Aufbaumodul 1, Seminar, Jüd. Religionsgeschichte (6 ECTS)
Aufbaumodul 2, Übung, Theol. Diskurse (4 ECTS)

"Für Studierende der Evangelischen Theologie: Diese Lehrveranstaltung ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Judentum und jüdisch-christliches Gespräch") geöffnet.
Dabei gilt:
  • Teilnahme (2 ECTS)
  • Teilnahme + mündl. Prüfung (3 ECTS)
  • Teilnahme + Hausarbeit (4 ECTS).

Für den bloßen Erwerb der Teilnahme (2 ECTS) empfiehlt sich im Rahmen des Moduls der Besuch der Vorlesung von Herrn Prof. Dr. Franke im WS im Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch", da dort nur die Teilnahme möglich ist.

Anmeldung erfolgt über FlexNow über den Lehrstuhl Evang. Theologie/Systematische Theologie. Achtung: Ab SoSe 2015 erfolgt die FlexNow-Anmeldung nur noch zur Prüfung!"
Inhalt:
Die Pessach-Hagada, die uns jedes Jahr zu Beginn der Pessachwoche durch den Sederabend führt, ist kein bloßes Geschichten-Buch. Sie ist gleichzeitig auch ein Spiegel der wechselvollen jüdischen Geschichte durch alle Zeiten seit dem Auszug aus Ägypten bis heute. Hierfür bedient sie sich zahlreicher Zitate aus Tanach (der hebräischen Bibel) und Talmud, und sie ist reich an Symbolen und Anspielungen, die sich einem nicht alle auf den ersten Blick erschließen. Die Lehrveranstaltung führt durch die Pessach-Hagada, zeigt Vorschriften und Bräuche der Pessach-Zeit als dem Fest der ungesäuerten Brote auf und vermittelt einen Einblick in die Bedeutung ihrer Symbolik.
Empfohlene Literatur:
Ausgabe der Pessach-Hagada, z.B.: Die Pessach-Haggada, Hg. Michael Shire, Walter Homolka et al., Üs. Annette Böckler, Berlin 2013

 

Projektseminar: Jüdisch-Fränkische Heimatkunde [Jüdisches Franken]

Dozentinnen/Dozenten:
Heike Kellner-Rauch, Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now vom 23. März 2015 , 10.00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23:59 Uhr

 

Vertiefung von Grammatikgrundlagen des Modernen Hebräisch

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 1 SWS, ECTS: 1, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 18:15 - 19:00, FL2/01.01
Die Veranstaltung findet ab 20.04.2015 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung über FlexNow vom 23. März, 10.00 Uhr bis 1. Mai 2015, 23.59 Uhr.

Voraussetzung:
Hebräisch I oder Vergleichbares

Studium Generale
Anforderungen für den Leistungsnachweis:
Klausur
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende mit wenigen Vorkenntnissen, die aber trotzdem am “go east” - Kurs für Fortgeschrittene teilnehmen möchten. Sie findet unmittelbar vor dem “go east”- Kurs statt und ist eine Fortsetzung des Hebräisch I Kurses. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Erweiterung und Grammatikergänzung des Anfängerkurses.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: Ivrit Bekef; Smadar Raveh-Klemke, Hempen Verlag, 2012. ISBN 978-3-934106-84-0



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof