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Lehrstuhl für Turkologie (Türkische Sprache, Geschichte und Kultur)
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Landeskunde Türkei II [Landeskunde Türkei II] -
- Dozent/in:
- Patrick Bartsch
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Angeboten als Proseminar (alte Studiengänge). BA Islamischer Orient Aufbau- und Vertiefungsmodul (Geschichte und materielle Kultur). Die Teilnahme an der Lehrveranstaltung Landeskunde Türkei I im vergangenen Wintersemester ist KEINE Zugangsvoraussetzung.
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:00, U11/024
- Inhalt:
- In dieser Fortsetzungsveranstaltung wird die moderne Türkei in Geschichte, Politik und Gesellschaft vorgestellt. Aber auch Einblicke in die türkische Kultur werden vermittelt. Auch wenn der Schwerpunkt auf dem 20. Jahrhundert liegt, soll die vorrepublikanische Geschichte nicht außer Acht gelassen werden.
- Empfohlene Literatur:
- Hütteroth, Wolf-Dieter; Höhfeld, Volker. Türkei: Geographie – Geschichte – Wirtschaft – Politik. (Wissenschaftl. Landeskunde). Darmstadt: Wissenschaftl. Buchgesellschaft 2002
- Kreiser, Klaus; Neumann, Christoph K.. Kleine Geschichte der Türkei. Stuttgart: Philipp Reclam jun. 2003
- Mango, Andrew. The Turks Today. London: John Murray 2004
- Zürcher, Erik J.. Turkey: A Modern History. London, New York: I.B.Tauris 31995.
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Türkisch II a: Grammatik [Türkisch II a] -
- Dozent/in:
- Patrick Bartsch
- Angaben:
- Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 10, (ECTS-Credits: Türkisch II a, b und c zusammen). Basismodul Sprachpraxis.
- Termine:
- Mi, 8:15 - 9:45, U11/022
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmevoraussetzung: Der gleichzeitige und regelmäßige Besuch von Türkisch IIb und IIc ist Pflicht.
- Inhalt:
- Das Türkische ist die bedeutendste aller Turksprachen, es ist aber auch die Sprache der größten ausländischen Gemeinde in Deutschland. Kenntnisse des Türkischen öffnen daher viele Türen – zu den anderen Sprachen der türkischen Welt, wie Aserbaidschanisch, Usbekisch oder Uyghurisch, aber auch zu der Welt der türkischen Gemeinde in Deutschland. Das Türkische ist zudem als eine sogenannte "agglutinierende" Sprache vom sprachwissenschaftlichen Standpunkt her interessant. Das Erlernen des Türkischen ist weiterhin die erste Voraussetzung, um sich der älteren Sprachstufe des Osmanischen, einer für die historische Erforschung des Nahen Ostens äußerst wichtigen Sprache, zu nähern.
Während im ersten Semester (Türkisch I) sämtliche einfachen Formen (Nominalmorphologie, Anfänge des Tempus- und Modalsystems) besprochen werden, gehen wir nun zu den grammatikalischen Problemen über.
Die beiden anderen Bestandteile der sprachpraktischen Ausbildung im Türkischen, die Übungen zur Grammatik (IIb) und das Sprachlabor (IIc) sind eng mit dem Grammatikunterricht verwoben und vertiefen den Stoff jeder Woche.
- Empfohlene Literatur:
- Ersen-Rasch, Margarete I.:
Türkisch - Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene.
Wiesbaden, Harrassowitz 2007
- Ersen-Rasch, Margarete I.:
Türkische Grammatik.
München, Hueber 2001
- Schlagwörter:
- Sprachpraktische Ausbildung Türkisch
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