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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Romanistik >>

Professur für Romanische Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Hispanistik)

 

HS/PS/Ü Probleme der spanischen Sprachbeschreibung (nominal): Pronomina, Klitika, Adjektivstellung ... [HS spanische Grammatik]

Dozent/in:
Hans-Ingo Radatz
Angaben:
Hauptseminar/Proseminar/Übung , 2 SWS, ECTS: 8, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulanbindung LA/BA/MA
  • als Seminar im Aufbau- und Vertiefungsmodul span. Sprachwiss
  • als Übung im Vertiefungsmodul span. Sprachwiss.

Wichtiger Hinweis: Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig!
FlexNow-Anmeldung vom 15.03.-25.04.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir Aspekte der spanischen Grammatik behandeln, die nicht nur für Spanisch Lernende und Lehrende von Interesse sind, sondern auch die Linguisten seit jeher beschäftigt haben:

  • Klitische und freie Pronomina
  • Clitic doubling
  • Der präpositionale Akkusativ (= differential object marking)
  • Die Stellung des attributiven Adjektivs
  • Leísmo, laísmo, loísmo etc.

sind klassische Themen, die nicht nur notorisch in Examensprüfungen auftauchen, sondern die man auch verstehen sollte, um im Spanischen sicherer zu werden.
Wir wollen im Seminar zunächst aus allgemeinlinguistischer Perspektive die Natur der zu beschreibenden (und zu erklärenden) Phänomene näher ergründen, dann mithilfe einschlägiger Lehrwerke einen deskriptiven (und mit dem Deutschen kontrastierenden) Überblick über den Formen- und Funktionenbestand des Spanischen verschaffen. Auf dieser Basis werden wir schließlich von der didaktisierenden zur eigentlich linguistischen Forschungsliteratur vordringen.
Empfohlene Literatur:
  • Berschin, Helmut / Fernández-Sevilla, Julio / Felixberger, Josef (21995): Die spanische Sprache, Verbreitung, Geschichte, Struktur, München: Hueber.
  • Born, Joachim et al. (Hg.) (2012): Handbuch Spanisch, Berlin: Erich Schmidt Verlag.
  • De Bruyne, Jacques (1993) Spanische Grammatik, übersetzt von Dirko-J. Gütschko, Tübingen: Niemeyer (zuerst als: Spaanse Spraakkunst, Kappelen (Belgien): Uitgeverij De Sikkel, 1979).

 

PS/Ü Phonetik & Phonologie des Spanischen

Dozent/in:
Alicia Urquidi Díaz
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 1.7.2014, 18:00 - 20:00, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulanbindung:
  • als Seminar im Aufbau- und Vertiefungsmodul span. Sprachwiss
  • als Übung im Vertiefungsmodul span. Sprachwiss.

Wichtiger Hinweis: Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig!
FlexNow-Anmeldung vom 15.03.-25.04.
Inhalt:
Laute und Lautsystem des Spanischen können in linguistischen Einführungen zumeist nur so kurz behandelt werden, dass ein tatsächliches Arbeiten mit den Begrifflichkeiten der Phonetik auf dieser Basis kaum möglich ist. Das führt im weiteren Verlauf des Studiums oft zu großen Problemen, wenn diese Fähigkeit dann in anderen Seminaren vorausgesetzt werden: Spanische Sprachgeschichte und Altspanisch behandeln zu großen Anteilen Lautwandelphänomene, zu deren Verständnis eine Vertrautheit mit Phonetik und Phonologie ebenso unverzichtbar ist, wie auch in der Dialektologie, Varietätenlinguistik, Soziolinguistik etc.

In dieser LV sollen zunächst die phonetischen Grundlagen vertieft vermittelt und geübt werden. Auf dieser Basis folgt dann eine Einführung in die strukturalistische Phonologie des Spanischen am Beispiel von Alarcos Llorach (1968). Wenn möglich, sollte dann von diesem strukturalistischen Stand ausgehend zumindest überblicksartig ein Überblick über die Entwicklungen der modernen Phonologie gegeben werden.
Empfohlene Literatur:
  • Blaser, Jutta (2007): Phonetik und Phonologie des Spanischen, eine synchronische Einführung, Tübingen: Niemeyer (Romanistische Arbeitshefte; 50).
  • Alarcos Llorach, Emilio (41968): Fonología espa ola, Madrid: Gredos (1. Ed. 1950).

 

S/Ü Regionale Identitätsdiskurse. Neue und neueste Forschungssätze"

Dozent/in:
Hanna Budig
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
LA: als Seminar im Aufbaumodul Kulturwiss.; als Übung mit 2 ECTS im Vertiefungs- und Profilmodul Kulturwiss. oder im Examensmodul
LA Französisch-Spanisch: in einer Sprache als Basismodul Kulturwiss. möglich
BA: als Seminar im Vertiefungsmodul Kulturwiss.; als Übung im Vertiefungsmodul Kulturwiss. mit 2 ECTS (im Profilmodul mit 1 ECTS nach Absprache mit Dozenten möglich)
MA: als Seminar im Mastermodul Kulturwiss.; als Übung mit 4 ECTS im Mastermodul Kulturwiss. (nicht Typ A)

Wichtiger Hinweis: Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig!
FlexNow-Anmeldung vom 15.03.-25.04.

Informationen für Studenten der Allgemeinen Sprachwissenschaft:
Die Veranstaltung kann für Studierende der Allgemeinen Sprachwissenschaft als Vorlesung (2 ECTS) für das Aufbaumodul 1 und für das Profilmodul des Bachelorstudiengangs „Allgemeine Sprachwissenschaft“ eingebracht werden. Dabei wird die regelmäßige Anwesenheit sowie die Bereitschaft zur Teilnahme am Unterrichtsgespräch erwartet. In diesem Fall muss die FlexNow-Lehrveranstaltungsanmeldung, wie auch die FlexNow-Prüfungsanmeldung zum Erhalt der 2 ECTS-Punkte, über den FlexNow-Zugang "Allgemeine Sprachwissenschaft" erfolgen.
Inhalt:
Während Spanien aus der Außenperspektive wie eine leidlich gefestigte, einheitliche Nation erscheinen mag, so beobachtet man bei näherer Betrachtung, dass diese Einheit durch eine ganze Anzahl von Regionalismen und peripheren Nationalismen in Frage gestellt wird. Insbesondere die starken Unabhängigkeitsbestrebungen in Katalonien und dem Baskenland mit ihrem zentrifugalen Diskurs werden werden von einem erheblichen Teil des restlichen Spaniens als Infragestellung der nationalen Identität Spaniens empfunden und mit einem auf Madrid orientierten zentripetalen Gegendiskurs beantwortet.

In diesem Seminar wollen wir diese Diskurse aufspüren, vergleichen und mithilfe "neuer und neuester" Methoden zu analysieren versuchen. Die Originalität des Seminars besteht darin, neben den etablierten kulturwissenschaftlichen Methoden auch die der kognitiven Soziolinguistik und Semantik und Diskursanalyse zu verwenden.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur
  • Assmann, Aleida (2011): Einführung in die Kulturwissenschaft. Grundbegriffe, Themen, Fragestellungen. 3. Aufl. Berlin: Schmidt (Grundlagen der Anglistik und Amerikanistik, 27).
  • Bernecker, Walther L. (ed.) (2008): Spanien heute. Politik, Wirtschaft Kultur. Frankfurt: Vervuert.
  • Bernecker, Walther L. (2010): "Zwischen 'Nation' und 'Nationalität': Das Baskenland und Katalonien", in: Politik und Zeitgeschichte 36-37: 14–20.
  • Bossong, Georg (ed.) (1994): Westeuropäische Regionen und ihre Identität. Beiträge aus interdisziplinärer Sicht. Mannheim: Palatium Verlag im J & J Verlag. (Mannheimer historische Forschungen; 4).
  • Bourdieu, Pierre; Beister, Hella (2005): Was heißt sprechen? Zur Ökonomie des sprachlichen Tausches. Wien: Braumüller.
  • Martínez-Herrera, Enric / Miley, Thomas Jeffrey (2010): "The constitution and the politics of national identity in Spain", in: Nations and Nationalism 16 (1): 6–30.
  • Moreno Cabrera, Juan Carlos (2008): El nacionalismo lingüístico: Una ideología destructiva. Madrid: Ediciones Península.
  • Keller, Reiner (2011): Diskursforschung. Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen. 04. Aufl. Wiesbaden: Vs Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Klein, Franz Josef (2013): "Nationalsprache", in: Herling, Sandra / Patzelt, Carolin (Hg.): Weltsprache Spanisch. Variation, Soziolinguistik und geographische Verbreitung : Handbuch für das Studium der Hispanistik. Stuttgart: Ibidem-Verlag: 27–41.
  • Kuße, Holger (2012): Kulturwissenschaftliche Linguistik. Eine Einführung. Stuttgart: UTB. (UTB; 3745).
  • Moreno Fernández, Francisco (2012): Sociolingüística cognitiva. Proposiciones, escolios y debates. Frankfurt am Main, Madrid: Vervuert; Iberoamericana (Lengua y Sociedad en el Mundo Hispánico / Language and Society in the Hispanic World; 31).
  • van Dijk, Teun A. (2000): Ideology and discourse. A Multidisciplinary Introduction. Barcelona: Pompeu Fabra Univerity.
  • Warnke, Ingo / Spitzmüller, Jürgen (Hg.) (2008): Methoden der Diskurslinguistik. Sprachwissenschaftliche Zugänge zur transtextuellen Ebene. Linguistisches Kolloquium. Berlin, New York: W. De Gruyter (Linguistik, Impulse & Tendenzen; 31).
  • Warnke, Ingo (Hg.) (2007): Diskurslinguistik nach Foucault. Theorie und Gegenstände. Berlin, New York: De Gruyter (Linguistik, Impulse & Tendenzen, 25).
  • Wawra, Daniela (2013): „Kulturwissenschaft im Spannungsfeld zwischen Essentialismus und (De-) Konstruktivismus“, in: Wawra, Daniela (Hg.): Europäische Kulturwissenschaft. Frankfurt am Main: Lang-Ed, S. 13–27.

 

S/Ü Strukturen des Spanischen - Einführung 2 [Einführung spanische Sprachwissenschaft]

Dozent/in:
Alicia Urquidi Díaz
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • LA: Einführung (2) im Basismodul span. Sprachwiss., Profilmodul, Examensmodul
  • BA: Einführung (2) im Basismodul span. Sprachwiss., Profilmodul, Examensmodul
  • MA: Einführung (2) im Basismodul span. Sprachwiss., Profilmodul, Examensmodul

Leistungsfeststellung entsprechend Modulhandbuch
Leistungsfeststellung im Profilmodul um 2 ECTS zu erhalten, dokumentiert der/die Studierende den regelmäßigen Besuch (max. drei Fehlstunden). Zu diesem Zweck wird eine Liste in der LV herumgereicht. Leistungsfeststellung im Examensmodul um 4 ECTS zu erhalten, dokumentiert der/die Studierende den regelmäßigen Besuch (max. drei Fehlstunden). Zu diesem Zweck wird eine Liste in der LV herumgereicht. Außerdem wird die Musterlösung einer alten Staatsexamensklausur im Bereich spanischer Gegenwartstext erarbeitet.

Wichtiger Hinweis: Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig!
FlexNow-Anmeldung vom 15.03.-25.04.
Inhalt:
In dieser Einführung in die spanische Sprachwissenschaft sollen die Konzepte und Terminologie der allgemeinen Sprachwissenschaft auf charakteristische Phänomene und Probleme des Spanischen angewandt werden. Ziel ist es dabei, bekannte und weniger bekannte grammatische Phänomene des Spanischen wissenschaftlich zu analysieren und dadurch zum einen das Verständnis für dessen Eigengesetzlichkeiten zu schärfen, andererseits aber auch die sichere Verwendung des linguistischen Beschreibungsinventariums einzuüben. Dass zudem auch die Beherrschung der grammatischen Regeln des Spanischen als Fremdsprache von dieser Analyse profitieren wird, ist nicht Ziel, wohl aber wahrscheinlicher und willkommener praktischer Nebeneffekt der Lehrveranstaltung.
Die Grundkonzepte der allgemeinen Sprachwissenschaft in den Bereichen Phonetik, Phonologie, Morphologie, Syntax und Semantik werden als bekannt vorausgesetzt und können in der Vorlesung zur "Einführung in die Linguistik" (SoSe) bzw. "Introduction to Linguistics" (WiSe) erworben werden. Es ist möglich, die Einführungsvorlesung zur allgemeinen Linguistik parallel zu dieser einzelsprachlichen Einführung zu belegen, doch empfiehlt es sich, diese beiden grundlegenden Lehrveranstaltungen besser auf zwei Semester zu verteilen, da der Arbeitsaufwand erheblich und der vermittelte Stoff von grundlegender Wichtigkeit ist.
Empfohlene Literatur:
  • Berschin, Helmut / Fernández-Sevilla, Julio / Felixberger, Josef (21995): Die spanische Sprache, Verbreitung, Geschichte, Struktur, München: Hueber.
  • Born, Joachim et al. (Hg.) (2012): Handbuch Spanisch, Berlin: Erich Schmidt Verlag.
  • Kabatek, Johannes / Pusch, Claus D. (22011): Spanische Sprachwissenschaft, eine Einführung, Tübingen: Gunter Narr Verlag.

 

TUT Tutorium zu "Strukturen des Spanischen (Einführung 2)"

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, ECTS: 1
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, KR12/02.05

 

V Grundlagen der Linguistik - Einführung 1 [RomLingEinf]

Dozent/in:
Hans-Ingo Radatz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulanbindung:
  • Basismodul spanische Sprachwissenschaft
  • Basismodul französische Sprachwissenschaft
  • Basismodul italienische Sprachwissenschaft

Wichtiger Hinweis: Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung in FlexNow nötig! FlexNow-Anmeldung vom 15.03.-25.04.
Es gibt keine Prüfung und der Erwerb der 2 ECTS-Punkte erfolgt durch Anwesenheit.
Inhalt:
Diese Vorlesung ist für Studierende aller romanischen Sprachen konzipiert und vermittelt die Grundlagen der allgemeinen Sprachwissenschaft, die in den einzelsprachlichen Einführungsübungen (in die spanische / französische / italienische Sprachwissenschaft zu je 6 ECTS) als bekannt vorausgesetzt werden. Es bietet sich daher an, die beiden Teile des Basismoduls Sprachwissenschaft auf zwei Semester zu verteilen und zuerst diese Einführungsvorlesung zu hören, bevor man die einzelsprachliche Einführungsübung belegt. Diese Vorlesung zur "Einführung in die Linguistik" im Sommersemester alterniert regelmäßig mit der gleichwertigen Vorlesung "Introduction to Linguistics" im Wintersemester, die von Prof. Dr. Geoffrey Haig (Allgemeine Sprachwissenschaft) gehalten wird.

 

V Kognitionslinguistik, die menschlichere Linguistik. Oder: Warum auch intelligente Menschen zu Recht von "größeren" und "kleineren Hälften" sprechen [Vorlesung 'Kognitionslinguistik']

Dozent/in:
Hans-Ingo Radatz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studenten der Anglistik, der Germanistik und der allgemeinen Sprachwissenschaft geeignet.
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulanbindung:
  • Aufbau und Vertiefungsmodul spanische Sprachwissenschaft
  • Aufbau und Vertiefungsmodul französische Sprachwissenschaft
  • Aufbau und Vertiefungsmodul italienische Sprachwissenschaft
  • Vertiefungsmodul (BA): Als Übung bei Bachelor-Arbeit in Romanistik

Wichtiger Hinweis: Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig!
FlexNow-Anmeldung vom 15.03.-25.04.

Informationen für Studenten der Englischen Sprachwissenschaft:
Für die Studenten der englischen Sprachwissenschaft gelten folgende Modulzuordnungen:
Anglistik Lehramt GY modularisiert (Studienbeginn bis SS 11): Aufbaumodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
Lehramt GY modularisiert (Studienbeginn ab WS 11/12): Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
Lehramt GS/HS/RS modularisiert (Studienbeginn bis SS 2012): Basismodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
Lehramt GS/HS/RS modularisiert (Studienbeginn ab WS 2012/13): Aufbaumodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
BEd Berufliche Bildung (Studienbeginn bis SS 2012): Basismodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
BEd Berufliche Bildung (Studienbeginn ab WS 2012/13): Aufbaumodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
BA Anglistik/Amerikanistik: Aufbaumodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
BA Anglistik/Amerikanistik: Freie Erweiterung (2 ECTS)
BA Anglistik/Amerikanistik: Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft Variante 2 (= für zweites Hauptfach, d.h. Bachelorarbeit nicht in Anglistik/Amerikanistik) (2 ECTS)
MA Anglistik/Amerikanistik: Mastermodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
MA Anglistik/Amerikanistik: Master-Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
MA Anglistik/Amerikanistik: Erweiterungsmodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
MSc Wirtschaftspädagogik: Studienrichtung II Doppelwahlpflichtfach Englisch, Aufbaumodul/Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft (2 ECTS)
Magister, Lehrämter nicht-modularisiert, Diplom
Studenten, die die Studienleistung im Fach Englische Sprachwissenschaft einbringen möchten, müssen sich in FlexNow des Lehrstuhls für Englische Sprachwissenschaft einschließlich Sprachgeschichte (Prof. Dr. M. Krug) zu dieser Vorlesung anmelden.

Informationen für Studenten der Germanistik:
Wenn die Vorlesung in der Germanistik Deutsche Sprachwissenschaft eingebracht werden möchte, muss die FlexNow-Lehrveranstaltungsanmeldung, wie auch die FlexNow-Prüfungsanmeldung zum Erhalt der 2 ECTS-Punkte, über den FlexNow-Zugang "Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft" erfolgen.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Lehrveranstaltungen ab 17.3.14, 10.00 Uhr bis 25.4.14, 23.59 Uhr.

Für die Studenten der Germanistik gelten folgende Modulzuordnungen:
LA Gymn/Realschule: Examensmodul
MA Germanistik: Sprachwissenschaft: Modul Germ. Sprachwissenschaft 1-3/Sprachtheorie/Sprachvergleich/DaF
MA WiPäd Dpplwpfl: Aufbaumodul

Informationen für Studenten der Allgemeinen Sprachwissenschaft:
Wenn die Vorlesung im Bachelorstudiengang „Allgemeine Sprachwissenschaft“ eingebracht werden möchte, muss die FlexNow-Lehrveranstaltungsanmeldung, wie auch die FlexNow-Prüfungsanmeldung zum Erhalt der 2 ECTS-Punkte, über den FlexNow-Zugang "Allgemeine Sprachwissenschaft" erfolgen.

Für die Studenen der Allgemeinen Sprachwissenschaft gilt folgende Modulzuordnung:
Vorlesung (2 ECTS) für das Aufbaumodul 2 des Bachelorstudiengangs Allgemeine Sprachwissenschaft
Inhalt:
Die kognitive Linguistik ist keine einheitliche formale Theorie, sondern vielmehr eine moderne und alternative Sichtweise auf dieselben Phänomene, die auch die strukturalistische Sprachwissenschaft bereits zu erklären suchte. Während diese aber Sprache als ein in sich geschlossenes Gesamtsystem zu beschreiben suchte, quasi als Kommunikationsspiele im luftleeren Raum, versucht die kognitive Linguistik die Fortschritte im Bereich der Kognitionspsychologie konsequent zur Beschreibung und Erklärung sprachlicher Phänomene zu nutzen und so der Tatsache Rechnung zu tragen, dass Sprache von Menschen verwendet wird.
Die Vorlesung ist in ihrer Thematik auf weiten Strecken gewissermaßen eine Wiederholung der allgemeinen Einführung in die Sprachwissenschaft, aber aus einer gänzlich neuen Perspektive. Dabei wird es unter anderem darum gegen, wie wir unsere Umwelt kategorisierend erfassen oder wie Sprechen und Denken sich zueinander verhalten.
Grundlage der Vorlesung ist Pörings / Schmitz (2003), ein Einleitungswerk, das in internationaler Kooperation von einem Autorenteam mit jeweils angepassten Beispielen in verschiedenen Sprachen fast zeitgleich veröffentlicht wurde. Ergänzend zur Vorlesung wird eine vertiefende Lektüreübung angeboten.
Empfohlene Literatur:
  • Pörings, Ralf / Schmitz, Ulrich (Hg.) (22003): Sprache und Sprachwissenschaft, eine kognitiv orientierte Einführung, Tübingen: Narr.
  • Englische Ausgabe: Dirven, René / Verspoor, Marjolijn (eds.) (1998): Cognitive Exploration of Language and Linguistics, Amsterdam: John Benjamins.
  • Italienische Ausgabe: Dirven, René / Verspoor, Marjolijn (1999): Introduzione alla linguistica: un approcio cognitivo. Edizione italiana a cura di Gabriele Bersani Berselli, Marcello Soffritti, Federico Zanettin, Bologna: CLUEB.
  • Spanische Ausgabe: Inchaurralde, Carlos / Vázquez, I. (2000 ): Una introducción cognitiva al lenguaje y la lingüística, Zaragoza: Mira.

 

V/Ü Strukturkurs Katalanisch für RomanistInnen [Katalanisch]

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Ingo Radatz, Nuria Picallo
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Fr, 13:30 - 18:30, KR12/00.05
Kurs vom 9.5.2014 bis zum 6.6.2014, ACHTUNG: Der Kurs findet an 5 Freitagen als Blockveranstaltung statt! Achtung Nr. 2 vom 05.05.2014: Der Seminarraum hat sich geändert und ist nun KR12/00.05.
bis zum 6.6.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Vertiefungsmodul spanische Sprachwissenschaft
  • Profilmodul spanische Sprachwissenschaft
Wichtiger Hinweis: Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig!
FlexNow-Anmeldung vom 15.03.-25.04.
Inhalt:
Katalanisch ist eine romanische Sprache, mit 8-10 Millionen Sprechern, die in Spanien und einem Mittelmeerküstenstreifen Südfrankreichs zuhause ist. Katalanisch ist die Landes- und Amtssprache der großen Regionen Katalonien mit der Weltstadt Barcelona, der Costa Brava und der Costa Daurada, der Balearen (Mallorca, Menorca, Ibiza), sowie der Comunitat Valenciana (Valencia, Alicante), wo die katalanische Sprache offiziell "Valencianisch" heißt.

Wer also mit Erasmus nach Barcelona geht oder einfach in die betreffenden Regionen wirklich kennen und verstehen lernen möchte, kommt an der katalanischen Sprache kaum vorbei.

Als romanische Sprache ist Katalanisch keineswegs vollkommen "fremdartig"; mithilfe unseres Bildungswortschatzes, des romanischen Wortanteils im Englischen oder - noch besser - der Kenntnis einer anderen romanischen Sprache (Spanisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch ...) kann man katalanische Texte selbst ohne einen Sprachkurs oft schon im Groben verstehen. Diesen Effekt macht sich die Lernmethode EuroComRom zunutze, die wir diesem Kurs zugrundelegen wollen.

Ziel des Kurses ist es, Teilnehmer mit den genannten Vorkenntnissen zuerst in die grundlegendsten Strukturen der Sprache einzuführen (Aussprache, Herleitung katalanischer Formen aus den entsprechenden spanischen bzw. lateinischen Entsprechungen, Strukturwortschatz) und dann relativ rasch an die Lektüre von Originaltexten des Alltags zu gehen (Comics, Zeitung, Liedtexte, Literatur). Die Teilnehmer lernen dabei, mithilfe einschlägiger Hilfsmittel katalanische Texte selbständig zu lesen und zu erfassen. Die Vermittlung aktiver Sprachkenntnisse wird dabei hintangestellt und könnte ggfs. Gegenstand eines späteren Kurses werden.
Empfohlene Literatur:
  • Stegmann, Tilbert D. / Moranta, Sebastià (2007): Katalanisch express: sofort Katalanisch lesen durch Ihre Brückensprache, Aachen: Shaker Verlag (Editiones EuroCom; 17).



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