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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Bereich Romanistik >>

Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft

 

"Blut ist ein ganz besonderer Saft" - Vampire und "femmes fatales" in Literatur, bildender Kunst und Film [S Vampire und "femmes fatales"]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA: Besuch als Seminar mit mdl. oder schriftl. Prüfungsleistung 6 ECTS; mit mdl. und schriftl Prüfungsleistung 8 ECTS
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, U5/118
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Hauptseminar anrechenbar sowohl für Romanische Literaturwissenschaft als auch für Romanische Kulturwissenschaft (Frz., It., Sp.)
  • BA-Studiengang: Seminar anrechenbar für Aufbaumodul Literatur-/Kulturwissenschaft, Freie Erweiterung, Studium Generale. ECTS: mit mdl. oder schriftl. Prüfungsleistung 6 ECTS, mit mdl. und schriftl. Prüfungsleistung 8 ECTS
  • MA-, LA- und Dipl.-Studiengang: Seminar anrechenbar als Hauptseminar. Besuch als Proseminar in Einzelfällen in Absprache mit der Dozentin möglich
  • die Kenntnis von mehreren romanischen Sprachen ist nicht erforderlich für die Teilnahme am Seminar
  • Keine Sitzung am 27.11.2007. Die ersten 6 Sitzungen enden um 20.00 Uhr
  • Anmeldungen zu Lehrveranstaltung und nach Möglichkeit Referaten bitte bis Semesterbeginn per Email an Lsromlit.sekr@split.uni-bamberg.de
Inhalt:
16.10.07 Einleitung
23.10.07 Vampire / Dracula / Nosferatu: Entstehung und Geschichte
30.10.07 John William Polidori: "The Vampyre" und Bram Stoker: "Dracula"
06.11.07 Charles Nodier: "Infernaliana" und Théophile Gautier: "La morte amoureuse"
13.11.07 Guy de Maupassant: "Le Horla"
20.11.07 Die Vampire von Charles Baudelaire (Texte aus "Les Fleurs du Mal", "Tableaux parisiens")
04.12.07 Luigi Capuana: "Il Vampiro". Referentin: Beate Gierth
11.12.07 Vampire in der bildenden Kunst und im Film
18.12.07 Fernando Méndez: "El vampiro" (Film)
08.01.08 Salome in der Bildenden Kunst (Schwerpunkt: Mittelalter und 19./20. Jh.)
15.01.08 Salome als Oper und Obsession: Richard Strauss/Oscar Wilde: "Salome" und François Weyergans: "Salomé"
22.01.08 Prosper Mérimée: "Carmen"
29.01.08 Carmen in Oper und Film: Georges Bizet / Francesco Rosi: "Carmen"
05.02.08 Carmen in Soweto: Mark Dornford-Mays "U-Carmen" (Film)

 

"Religionen in der Romania" - religiöse Identitäten und interreligiöse Beziehungen in Literatur und bildender Kunst [V Religionen in der Romania - Literatur / bildende Kunst / Film]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U5/122
Voraussetzungen / Organisatorisches:
– Fremdsprachenkenntnisse sind nicht Voraussetzung für den Besuch der Vorlesung – Keine Sitzung am 28.11.2007. Die ersten 6 Sitzungen enden um 12.00 Uhr – BA/MA: Besuch als Vorlesung mit Prüfungsleistungen (3 ECTS) bzw. Vorlesung/Übung mit Prüfungsleistungen (4 ECTS, mit Hausarbeit 5 ECTS) nach Absprache mit der Dozentin möglich. Besuch als Vorlesung mit Anwesenheitspflicht (ohne Prüfung): 2 ECTS. – Romanistischen Teilnehmern wird nachdrücklich empfohlen, die ihre Sprache betreffenden Texte / Filme ganz und in Originalsprache zu lesen / anzusehen
Inhalt:
PROGRAMM
17.10.07 Einleitung. Die christlichen und die maurischen Ritter in der Chanson de Roland
24.10.07 Glaube und Handeln im Cantar de mio Cid
31.10.07 Ironie und Exemplarität im Orlando furioso von Ludovico Ariosto
07.11.07 Religiöse Differenz und semantische différance in Gerusalemme liberata von Torquato Tasso
14.11.07 Glaube, Handeln und Rhetorik im 17. Jh. – französische Variante: Molière, Tartuffe El gran teatro del mundo („Das Große Welttheater“) von Calderón de la Barca
21.11.07 Glaube, Handeln und Rhetorik im 17. Jh. – spanische Variante: Pedro Calderón de la Barca, El gran teatro del mundo („Das Große Welttheater“)
05.12.07 Realismus, Aufklärung und Religion: Denis Diderot La religieuse („Die Nonne“)
12.12.07 Realismus und Religion im 19. Jh. – französische Variante: Honoré de Balzac, Le Père Goriot (« Vater Goriot »)
19.12.07 Realismus und Religion im 19. Jh. – italienische Variante: Alessandro Manzoni, I Promessi sposi (“Die Verlobten”)
09.01.08 Interreligiöse Beziehungen, Migration und Identität im 20. Jh. I: Amin Maalouf, Les croisades vues par les Arabes („Der Heilige Krieg der Barbaren“)
16.01.08 Interreligiöse Beziehungen, Migration und Identität im 20. Jh. II: Tahar Ben Jelloun, L’Islam expliqué aux enfants („Der Islam den Kindern erklärt“)
23.01.08 Juden(?) im Europa der Diktaturen: Giorgio Bassani, Il giardino dei Finzi Contini (“Der Garten der Finzi Contini”)
30.01.08 Katholische Moral und Politik im 20. Jh. I: Luis Buñuel, Viridiana
04.02.08 Katholische Moral und Politik im 20. Jh. II: Pier Paolo Pasolini, Uccellacci e uccellini (“Große Vögel, kleine Vögel”)

 

Grundlagen der romanischen Kulturwissenschaft [Grundlagen Rom. Kulturwissenschaft]

Dozent/in:
Christine Fischer
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, Schein, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, U2/130
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • der Kurs ist offen für Studierende aller Philologien, Kenntnisse einer romanischen Sprache sind sehr von Vorteil, aber nicht unabdingbar
  • Anmeldung bitte unter Lsromlit.sekr@split.uni-bamberg.de
  • Kontakt für eventuelle Rückfragen: Prof. Dr. Dina De Rentiis
Besuch als PS mit schriftlichen Leistungen und aktiver mündlicher Beteiligung: 6 ECTS; Besuch als Ü mit Prüfung: 4 ECTS; Besuch als Ü ohne Prüfung: 2 ECTS
Inhalt:
Dieser Kurs ergänzt die kultur-/literaturwissenschaftlichen Vorlesungen und Seminare.
In der Lehrveranstaltung wird anhand aktueller methodischer Ansätze (z.B. New Historicism bzw. Kulturpoetik) die Verortung der Literaturwissenschaft innerhalb kulturwissenschaftlicher Konzepte diskutiert, wobei die Frage des Bezugs literarischer Texte auf ihre historische Umgebung im Mittelpunkt steht. Darüber hinaus werden Modelle der interkulturellen Kommunikation – vor allem Interaktion, Fremdwahrnehmung und Kulturtransfer – vorgestellt. In diesem Zusammenhang wird die historische Entwicklung komparatistischer und kulturwissenschaftlicher Ansätze aus der Intertextualitätstheorie (Kristeva, Genette) verdeutlicht. Das erarbeitete theoretische Grundwissen wird exemplarisch an ausgewählten Texten aus verschiedenen Literaturepochen erprobt.
Empfohlene Literatur:
Genette, Gérard: Palimpseste. Die Literatur auf zweiter Stufe, Frankfurt a.M. 1993. Lüsebrink, Hans-Jürgen: Interkulturelle Kommunikation, Stuttgart 2005. Lüsebrink, Hans-Jürgen: Landeskunde und Kulturwissenschaft in der Romanistik, Tübingen 1995. Lüsebrink, Hans-Jürgen: Romanistische Komparatistik, Frankfurt a.M. 1993. Ullmaier, Johannes: Kulturwissenschaft im Zeichen der Moderne, Tübingen 2001. Vietta, Silvio: Europäische Kulturgeschichte, München 2005.

 

Hauptseminar "Chanson, Ballade und Hip Hop in der Romania" [HS Chanson, Ballade, Hip Hop in der Romania]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Hauptseminar, Schein, benoteter Schein, ECTS: 8, Besuch als Smeinar mit mdl. od. schriftl. Prüfungsleistung 6 ECTS; als Seminar mit mdl. und schriftl. Prüfungsleistung 8 ECTS
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, U5/122
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Hauptseminar anrechenbar sowohl für Romanische Literaturwissenschaft als auch für Romanische Kulturwissenschaft (Frz., It., Sp.)
  • BA-Studiengang: Seminar anrechenbar für Aufbaumodul Literatur-/Kulturwissenschaft, Freie Erweiterung, Studium Generale. ECTS: mit mdl. oder schriftl. Prüfungsleistung 6 ECTS, mit mdl. und schriftl. Prüfungsleistung 8 ECTS
  • MA-, LA- und Dipl.-Studiengang: Seminar anrechenbar als Hauptseminar. Besuch als Proseminar in Einzelfällen in Absprache mit der Dozentin möglich
  • die Kenntnis von mehreren romanischen Sprachen ist nicht erforderlich für die Teilnahme am Seminar
Inhalt:
Nach einer gattungstypologischen und gattungshistorischen Einführung in die Thematik werden in zwölf Sitzungen Chansons, Balladen und raps bzw. Hip Hop performances aus verschiedenen Epochen behandelt, die zugleich für unterschiedliche Realisierungen der Gattung repräsentativ sind.

Die thematische Gestaltung des Kurses ist von der Zusammensetzung der Teilnehmergruppe abhängig und kann (und soll) von den TeilnehnmerInnen aktiv mitbestimmt werden, wobei natürlich obligatorische Lerninhalte von der Dozentin bestimmt werden. Der Fahrplan der Lehrveranstaltung wird in der dritten Sitzung festgelegt, in dieser Sitzung werden auch die Referate/Präsentationen verteilt bzw. die Arbeitsgruppen eingeteilt. Programm und Referatsmöglichkeiten für die ersten drei Sitzungen: siehe unten.

Erwünscht ist, dass möglichst alle romanischen Sprachen Berücksichtigung finden – da die Texte überschaubar sind, ist die Kenntnis von mehreren romanischen Sprachen nicht notwendig für die Mitarbeit im Seminar. Voraussetzung für die Übernahme eines Themas aus dem Bereich des Hip Hop ist, dass mindestens auch ein Text aus einer älteren Epoche (Mittelalter bis 19. Jahrhundert) analysiert und der Gruppe vorgestellt wird. Vergleichsarbeit ist ausdrücklich erwünscht, die Dozentin hilft wenn nötig bei der Zusammenstellung von „Alt“ und „Neu“ bzw. „klassisch“ und „auch klassisch, aber nicht im Sinn der herkömmlichen Literaturgeschichtsschreibung".

Zur Auswahl stehen zum Beispiel folgende (Text- bzw. Song-)Autoren: François Villon, Charles d’Orléans, Christine de Pizan, Dante Alighieri, Francesco Petrarca, Giambattista Marino, Lucio Dalla, Giorgio Gaber, Edoardo Bennato, Autoren der nueva canción española, Pablo Neruda, Victor Jara, Violeta Parra, Sens Unik und dann Area cronica, Assalti frontali, Beastie Boys, Bluemtopf, Dead Prez, Dr. Dre, Eins Zwo, Eminem, Fugees/Lauryn Hill, Epicentro Romano, Freundeskreis, Orishas ... ... ... Bitte eigene Vorschläge per Email an LSromlit.sekr@split.uni-bamberg.de.

Arbeitsschwerpunkte werden sein: 1. Werknahe, detaillierte Beschreibung (Text, musikalische Gestaltung, performance); 2. ästhetische Beurteilung (Begriffe, Traditionen, Denkformen/Denkschemata, Probleme); 3. geschichtliche Kontextualisierung der betrachteten Werke; Kategorien.

Programm und Referatsmöglichkeiten in den ersten drei Sitzungen:

1. Sitzung (zu a. und b. Referat/e möglich, bitte per Email anmelden, Vergabe nach dem Müllerprinzip)
a. Einleitung, Begriffsdefinitionen "chanson", "ballade", "rap" und "hip hop" (Textauszüge)
b. Cecco Angiolieri (13. Jh.) und Fabrizio De André (20. Jh.): "S'i' fosse foco" ("Wenn ich Feuer wär'").

2. Sitzung (Referat möglich, bitte per Email anmelden, Vergabe nach Müllerprinzip)
"Performance" / "Performanz": Textauszug von Erika Fischer Lichte und Analyse einer chanson- und einer Hip-Hop-Performance.

3. Sitzung (Referate möglich, bitte per Email anmelden, Vergabe nach Müllerprinzip)
a. "Rhythmus": Begriffsdefinition und Begriffsverwendung in Literatur und Musik
Und zur Auswahl:
b1. "Liebe" bei Dante Alighieri, Pablo Neruda/Victor Jara und "Block Party". Textanalyse und "basic information" über die Autoren/Kontexte
oder
b2. « être seule“ bei Christine de Pizan (14.-15. Jh., Ballade "Seulete suis") und Sens Unik (21. Jh.), „Cycle“

 

Kreatives Schreiben [Ü Kreatives Schreiben]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, benoteter Schein, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, U5/024
Bitte abweichenden Beginn beachten!
ab 25.10.2007
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Kenntnisse mehrerer Sprachen sind für die Übung nicht erforderlich
  • BA: Die Übung ist Verwendbar für Aufbaumodul Kulturwissenschaft (in Kombination mit einer kulturwiss. Vorlesung, Leistungen bei der Dozentin erfragen), Freie Erweiterung und Studium Generale
  • MA, LA, Dipl.: Kurs als fachwissenschaftliche Übung anrechenbar
Inhalt:
Die Übung dient der Vertiefung und Erprobung des Verständnisses literarischer Texte. Sie ergänzt die romanistischen Vorlesungen und Seminare der Literaturwissenschaft und ist offen für Interessierte aus allen Fächern. Spezielle Fremdsprachenkenntnisse sind für die Teilnahme nicht erforderlich.
Geübt wird das Verfassen von eigenen literarischen Texten, die sich für die Lektüre und/oder den Vortrag eignen – „Schreiben“ ist insofern in weitestem Sinn zu verstehen. Die Texte können einsprachig oder mehrsprachig sein. Möglich sind auch Bildtexte bzw. Foto-Text-Kollagen u. ä. sofern eine klare sprachliche Komponente vorhanden ist. Liedtexte bzw. Texte mit Instrumentalbegleitung sind ohne weiteres möglich, aber Texte für Bühnenaufführung bzw. filmische Umsetzung sind nur nach vorheriger Rücksprache mit der Dozentin wählbar.

Vier klassische Lernwege werden beschritten und kombiniert:

  • Lektüre und Analyse von Auszügen aus repräsentativen Poetiken, die als Grundlage für literarische Textproduktion gedient haben bzw. dienen
  • Nachahmung und Variation (Auslassung, Verknappung/Hinzufügung, Permutation, Übertragung in andere Sprache) von ausgewählten literarischen Texten
  • Schreiben von Texten nach Vorgabe (Situation, Person(en), Handlungsgerüst, Anfang und/oder Ende, Gattung/Form)
  • Freies Assoziieren und mind mapping.

Aufbau und Zeitplan des Kurses richten sich nach der Zusammensetzung der Teilnehmergruppe.
Empfohlene Literatur:
Eine Bibliographie wird im Kurs zur Verfügung gestellt.
Schlagwörter:
Kreatives Schreiben

 

Lectura Dantis: canti scelti dell'Inferno [V Lectura Dantis: Inferno (canti scelti)]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Schein, benoteter Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, BA/MA: LV anrechnbar im Rahmen der sprachpraktischen Säule (ohne Prüfung 1 ECTS, mit Prüfung 2 ECTS, mit Prüfung und Zusatzleistung 3 ECTS)
Termine:
Mi, 18:00 - 19:00, U5/122
ab 24.10.2007
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Beginn am 24.10.2007 mit Doppelstunde 18:15-19:45
  • Voraussetzungen für die Teilnahme: keine
  • die Vorlesung wird in italienischer Sprache gehalten
  • Die Vorlesung ist anrechenbar im Rahmen des sprachpraktischen Studiums (ohne Prüfung: 1 ECTS, mit mdl. Prüfung über einen Gesang: 2 ECTS, mit Prüfung und "tesina": 3 ECTS)
  • Anrechnung im Rahmen des literaturwissenschaftlichen Studiums nach Absprache mit der Dozentin möglich
Inhalt:
Il corso offre un'introduzione alla Divina Commedia di Dante Alighieri con particolare attenzione per L'Inferno, di cui si leggeranno e commenteranno alcuni dei canti principali.

Il corso accompagna la Vorlesung "Geschichte der italienischen Lyrik" (Dr. Christine Fischer) e il Proseminar "Dante Alighieri: Vita nova" (Dr. Bettina Full). Presi insieme, i tre corsi offrono un panorama dell'opera di Dante vista nel contesto dell'epoca. A chi desidera preparare due Prüfungsgebiete, si consiglia di combinare il blocco "Dante / poesia lirica" col PS/HS "Carlo Goldoni" (Prof. Gier).

PROGRAMMA

24.10.07 18:15-19:45(sic!) Introduzione: impianto dell’opera e scelta dei canti trattati nel corso, topografia dell’Inferno dantesco. Canto I („proemiale”)
31.10.07 Canto II („Virgilio“)
07.11.07 Canto IV („Il limbo“)
14.11.07 Canto V („Paolo e Francesca“)
21.11.07 Canto VI („canto politico“)
05.12.07 Canto X („Farinata degli Uberti“)
12.12.07 Canto XV („Brunetto Latini“)
19.12.07 Canto XVI („Gerione”)
09.01.08 Canto XXI („Malebranche”)
16.01.08 Canto XXVI („Ulisse”)
23.01.08 Canto XXVII („Guido da Montefeltro”)
30.01.08 Canto XXXII („Conte Ugolino”)
04.02.08 Canto XXXIII, conclusione
Empfohlene Literatur:
Si consiglia l'acquisto della "Commedia" in un'edizione stabilita da Giorgio Petrocchi (consultabile anche in rete: http://www.liberliber.it/biblioteca/a/alighieri/index.htm)

 

Oberseminar/Hauptseminar: Besprechung wissenschaftlicher Arbeiten [OS/HS: Besprechung wissenschaftlicher Arbeiten]

Dozentinnen/Dozenten:
Dina De Rentiis, Bettina Full
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, benoteter Schein, ECTS: 8
Termine:
Di, 20:00 - 21:30, U5/118
Achtung!!! Beginn in der 43. KW!!!
ab 30.10.2007
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Interessent(inn)en melden sich bitte per Email bei Lsromlit.sekr@split.uni-bamberg.de oder telefonisch bei Frau Arnold (App. 2143)

  • Studierende des Hauptstudiums sind herzlich willkommen, auch wenn eine Prüfung nicht unmittelbar bevorsteht
Inhalt:
Nächste Sitzungstermine:
30.10. Organisatorisches. Textlektüre kommt rechtzeitig per Rundmail
13.11. Programm wird am 30.11. festgelegt
20.11. "
11.12. "
08.01. "
22.01. "
05.02. "
Schlagwörter:
Romanische Literaturwissenschaft; Absolvente

 

PS Borges - Erzählungen [PS Borges - Erzählungen]

Dozent/in:
Bettina von der Forst
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, SG14/1.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an der Einführung in die spanische Literaturwissenschaft, regelmäßige und aktive Teilnahme, Referat, Hausarbeit
Inhalt:
Genaue Bekanntgabe des Semesterplans und Referatsvergabe erfolgt in der ersten Sitzung!

 

PS Das avantgardistische Theater in Frankreich [PS Das avantgardistische Theater in Frankreich]

Dozent/in:
Bettina von der Forst
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, U2/130
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an den Kursen: Einführung in die französische Literaturwissenschaft oder Grundlagen der romanischen Kulturwissenschaft, regelmäßige und aktive Teilnahme, Referat, Hausarbeit.
Inhalt:
Genaue Bekanntgabe des Semesterplans und Referatsvergabe erfolgt in der ersten Sitzung!

 

PS: Dante, Vita nova [PS Dante, Vita nova]

Dozent/in:
Bettina Full
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, SG14/2.07
Einzeltermin am 29.1.2008, 12:00 - 14:00, U9/111
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Scheinerwerb:
  • Erfolgreiche Teilnahme an der Einführung in die italienische Literaturwissenschaft
  • regelmäßige und aktive Teilnahme, Referat, Hausarbeit

Anmeldung bitte per Email an bettina.full@split.uni-bamberg.de
Inhalt:
Dante entwirft mit seinem Frühwerk Vita nova, das er „il libro della mia memoria“ nennt, eine Minne-Autobiographie. Im Wechsel von Erzählung und Gedichten präsentiert das ‚Erinnerungsbuch’ die sinnliche und geistige Erfahrung der Liebe zu Beatrice – den Beginn des ‚neuen Lebens’. Das Sprechen über die oft in der Amor-Figur allegorisch verbildlichte Liebe begleitet das Nachdenken des Ich über sich selbst und über sein Verhältnis zur göttlichen Transzendenz. Hierin weist die Vita nova programmatisch auf die Divina Commedia voraus, während die Liebestheorie, die zugleich eine Theorie der Dichtung ist, auf die früheren provenzalischen und stilnovistischen Muster zurückgreift, sie kommentiert und entscheidend verwandelt.
Das Seminar führt mit Dantes Vita nova in grundlegende Fragen der italienischen Literatur des Mittelalters ein. Dabei wird die genaue Textlektüre im Vordergrund stehen. Die für das Verständnis wichtigen Kontexte und Interpretationsansätze werden wir anhand von kurzen Referaten gemeinsam erarbeiten und diskutieren. Ab Mitte September steht in der TB 4 ein Semesterapparat zur Verfügung.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung:
Dante Alighieri, Vita nuova, introduzione di Edoardo Sanguineti, note di Alfonso Berardinelli, Milano: Garzanti (i grandi libri) 152002.

Zur Einführung:
Winfried Wehle, Dichtung über Dichtung. Dantes 'Vita Nuova': die Aufhebung des Minnesangs im Epos, München 1986.

 

PS: Die Literatur der französischen Renaissance [PS Die Literatur der französischen Renaissance]

Dozent/in:
Bettina Full
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, U2/026
Einzeltermin am 12.12.2007, 18:15 - 20:00, U2/025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Scheinerwerb:
  • Erfolgreiche Teilnahme an der Einführung in die französische Literaturwissenschaft
  • regelmäßige und aktive Teilnahme, Referat, Hausarbeit

Anmeldung bitte per Email an bettina.full@split.uni-bamberg.de
Inhalt:
Das französische 16. Jahrhundert fasziniert durch die Vielschichtigkeit seiner Literatur. Im Kontext humanistischer Gelehrtheit und höfischer Renaissancekultur bildet sich ein breites Spektrum an Gattungen aus. In den Novellen des Heptaméron erörtert Marguerite de Navarre die Spannung zwischen sinnlicher, oft gewaltsamer Liebesleidenschaft und der Hinwendung zu Gott. Die Lyrik der École lyonnaise und der Pléiade ruft ebenfalls unterschiedliche Schattierungen der Liebe auf, um – so die Dichterin Louise Labé – das erotische Begehren zu akzentuieren oder, wie Pierre de Ronsard, die affektive Erschütterung gegen neuplatonische Vorstellungen auszuspielen. Ganz anderen Themen widmet sich hingegen Du Bellays Gedichtsammlung Les Regrets, die Satire auf Papst und Hof und melancholische Klage mischt. Michel de Montaigne begründet in den Essais eine neue Form des Nachdenkens und Sprechens über sich selbst, während Rabelais in humoristisch-grotesken Geschichten von den sagenhaften Riesen Gargantua et Pantagruel Denkformen seiner Zeit kritisiert.
Das Seminar führt anhand ausgewählter Texte und Textauszüge in Grundfragen der französischen Renaissanceliteratur ein. Im Vordergrund soll dabei die genaue Lektüre einzelner Gedichte, Novellen oder Essays stehen, die über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Die für das Textverständnis notwendigen literarhistorischen Kontexte sowie mögliche Interpretationsansätze wollen wir ausgehend von kurzen Referaten gemeinsam erarbeiten und diskutieren.
Empfohlene Literatur:
  • Frank-Rutger Hausmann, Französische Renaissance, Stuttgart/Weimar 1997.
  • Reinhard Krüger, Die französische Renaissance: Literatur, Gesellschaft und Kultur, Stuttgart 2002.
  • Joachim Leeker (Hg.), Renaissance, Tübingen 2003.

 

S Einf. in die Franz. Lit des Mittelalters [S Einf. in die Franz. Lit des Mittelalters]

Dozent/in:
Michaela Weiß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien, Besuch als Übung: 4 ECTS; Besuch als Seminar: mit mdl. od. schriftl. Prüfungsleistungen 6 ECTS, mit mdl. und schriftl. Prüfungsleistungen 8 ECTS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U5/321

 

Sprechstunde Fr. PD Dr. Fischer [Sprechstunde]

Dozent/in:
Christine Fischer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 15:00, U11/024

 

Ü LV Romanische Lit.wissenschaft [Ü LV Romanische Lit.wissenschaft]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, benoteter Schein, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 20:00 - 22:00, U5/122
Schlagwörter:
Kreatives Schreiben

 

Übung Kulturwiss. Gesamtromanistik [Übung Kulturwiss. Gesamtromanistik]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Fr, 16:00 - 18:00, U5/218

 

Übung Prüfungsvorbereitung frz. [Übung Prüfungsvorbereitung frz.]

Dozent/in:
Michaela Weiß
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U5/217
Bitte Arbeitskurse für die einzelnen Literaturen beachten! Einzelne Termine von Prof. De Rentiis am Mi 16:00-17:30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Interessent(inn)en melden sich bitte unter Angabe der Literatur (FRZ./IT./SP.) per E-mail bei Lsromlit.sekr@split.uni-bamberg.de oder telefonisch bei Frau Arnold (App. 2143)

  • Bitte beachten Sie die Aufteilung Französisch/Italienisch/Spanisch. Einzelheiten im Vorbereitungstreffen

  • Studierende des Hauptstudiums sind herzlich willkommen, auch wenn eine Prüfung nicht unmittelbar bevorsteht
Inhalt:
Das Repetitorium dient der Vorbereitung der literaturwissenschaftlichen Abschlussklausur/mündlichen Prüfung im Staatsexamen, Magisterexamen und in der Diplomprüfung Romanistik. Studierende des Hauptstudiums, deren Prüfung noch nicht unmittelbar bevorsteht, können/sollen am Beispiel eines möglichen Prüfungsgebiets die einzelnen Arbeitsschritte der Prüfungsvorbereitung üben (Auswahl/Umgang mit der Primär- und Sekundärliteratur, Erstellen eines Arbeitsplans, Formulierung/Bearbeitung einer Fragestellung etc.).
Schlagwörter: Romanische Literaturwissenschaft; Prüfungsvorbereitung

 

Übung Prüfungsvorbereitung Frz. 2 [Übungsvorbereitung]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Repetitorium, 2 SWS
Termine:
Fr, 16:00 - 18:00, U5/222

 

Übung Prüfungsvorbereitung Italienische Lit.wiss. (ZwiPrü/Vordipl. und Abschlusspr.) [Ü Prüfungsvorbereitung It. Litwiss.]

Dozent/in:
Christine Fischer
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U11/016
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung auf die Abschlussklausur und die mündliche Prüfung im Magister-, Lehramts- und Bachelor-Studiengang. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende im Hauptstudium, die selbst gewählte Prüfungsthemen vorstellen möchten. Anhand dieser Beispielthemen werden die einzelnen Phasen der Prüfungsvorbereitung - von der Literaturrecherche über die Erarbeitung eines Konzepts bis hin zur präzisen Argumentation - systematisch besprochen und eingeübt. Auf Wunsch kann eine Probeprüfung durchgeführt werden. Darüber hinaus wird das allgemeine prüfungsrelevante Grundwissen in italienischer Literaturwissenschaft und Literaturgeschichte rekapituliert bzw. reaktiviert. Da die Gestaltung der Veranstaltung in hohem Maße von den Teilnehmern mitbestimmt wird, werden InteressentInnen gebeten, sich vorab unter Angabe ihres Themenwunsches/Prüfungsgebietes per Mail zu melden: Lsromlit.sekr@split.uni-bamberg.de; oder direkt: Christine.Fischer.1@uni-jena.de
Empfohlene Literatur:
Hardt, Manfred: Geschichte der italienischen Literatur Düsseldorf/Zürich 1996
Hösle, Johannes: Italienische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts in Grundzügen, Darmstadt²1990
Kapp, Volker (Hrsg.): Italienische Literaturgeschichte Stuttgart/Weimar²1994
Petronio, Giuseppe: Geschichte der italienischen Literatur. 3Bde., Tübingen/Basel 1992-1993
Schulze-Witzenrath, Elisabeth: Literaturwissenschaft für Italianisten. Eine Einführung, Tübingen³2006
Wittschier, Heinz Willi: Die italienische Literatur. Einführung und Studienführer, Tübingen³1985

 

V/Ü Geschichte der italienischen Lyrik [V/Ü Geschichte der ital. Liyrik]

Dozent/in:
Christine Fischer
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, U2/204
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ECTS 2 (ohne Prüfungsleistung), ECTS 4 (mit Prüfungsleistung)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung ergänzt die Vorlesung "Grundlagen der Analyse lyrischer Texte" von Frau Prof. De Rentiis im SoSe 2007 speziell für Italianisten und wird zur Prüfungsvorbereitung (Zwischenprüfung/Vordiplom sowie Abschlussprüfungen) sehr empfohlen. Gegenstand: Seit ihrer Herausbilung im Duecento ist die italienische Literatur in vielfältiger Weise mit der Lyrik verbunden. Diese besondere Prägung offenbart bereits der früheste literarische Text in italienischer Sprache, der Cantico di Frate Sole (Sonnengesang) von eFrancesco d'Assisi, mit dem die Vorlesung beginnt. Nach einem Blick auf die anschließende religiöse Laudendichtung wird die Entwicklung weltlicher lyrischer Gattungen, insbesondere Canzone und Sonett, in der Gruppendichtung der Scuola siciliana und des Dolce stil nuovo anhand zahlreicher Gedichtbeispiele verdeutlicht, wobei Dantes Jugendwerk Vita Nova besondere Bedeutung zukommt. Im Mittelpunkt der Lyrik des Trecento steht Petrarcas Canzoniere als erstes nachantikes europäisches Gedichtbuch. Darüber hinaus wird auch die weithin unbekannte Sonettdichtung Boccaccios berücksichtigt. Im vom Humanismus geprägten Quattrocento leitet die Versdichtung Lorenzo de' Medicis bereits zum Petrarkismus, der maßgeblichen literarischen Strömung des Cinquecento, über. Diese zweite Blütezeit der italienischen Lyrik wird insbesondere am Besipiel der Gedichte Tassos und Michelangelos verdeutlicht, wobei auch die zahlreichen Dichterinnen jener Zeit (Gaspara Stampa, Vittoria Colonna, Veronica Gambara) gebührende Beachtung finden. Im Seicento und Settecento tritt die Lyrik zugunsten anderer Gattungen (vor allem des Dramas) etwas zurück, sie wird aber doch weiterhin intensiv gepflegt, wie sich z. B. an Autoren wie Marino und Parini zeigen lässt. Als Hauptvertreter der italienischen Romantik des Ottocento kann neben Foscolo und Manzoni im Bereich der Lyrik vor allem Leopardi gelten. Anhand seines Gedichtes L'infinito lässt sich der die Moderne einleitende Paradigmenwechsel verdeutlichen. Die Vorlesung schließt mit einem ausführlichen Ausblick auf die Lyrik des Novecento. Die dunkle, kühne Metaphorik der poesia nuova entsteht auf der Grundlage des französischen Symbolismus (Mallarmé u.a.), aber auch des italienischen Futurismus (Marinetti). Am Beispiel der Petrarca- und Leopardi-Bezüge in der Lyrik Giuseppe Ungarettis wird die große Bedeutung der italiensichen Dichtungstradition für die Moderne und Postmoderne veranschaulicht. In der Veranstaltung werden die wichtigsten Epochen der italienischen Lyrik im literarhistorischen Kontext dargestellt und grundsätzliche Fragen der literaturwissenschaftlichen Analyse lyrischer Texte erörtert.
Empfohlene Literatur:
Elwert. W. Theodor: Italienische Metrik, Wiesbaden²1984
Friedrich, Hugo: Epochen der italienischen Lyrik, Frankfurt a.M. 1964
Hardt, Manfred: Geschichte der italienischen Literatur, Düsseldorf/Zürich 1996
Wittschier, Heinz Willi: Die italienische Literatur. Einführung und Studienführer, Tübingen 1985



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