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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Romanistik >>

Professur für Romanische Literaturwissenschaft / Schwerpunkt Hispanistik

 

Mesa redonda (Iberoromanischer Stammtisch)

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die »Mesa redonda iberoamericana« ist ein Stammtisch, der deutsche und internationale Studierende zusammenbringen möchte. Ziel ist es, einen Rahmen zu schaffen, in dem aktuelle iberoromanische Themen aus Literatur, Kultur und Politik in spanischer und portugiesischer Sprache diskutiert werden können. Einige der Sitzungen werden einen Film im Zentrum haben. Das erste Treffen findet am Donnerstag, den 14. April ab 20:30 Uhr im Stilbruch statt. Die Veranstaltung wird von Studierenden der Otto-Friedrich-Universität Bamberg organisiert und von der Professur für Romanische Literaturwissenschaft / Schwerpunkt Hispanistik unterstützt. Bei Fragen können Sie sich gerne an Elisabeth Buckel (elisabeth-katrin.buckel[at]stud.uni-bamberg.de) wenden.

 

S/PS/Ü: Auf der Suche nach dem Vater in der lateinamerikanischen Literatur: Juan Rulfo und Héctor Abad Faciolince

Dozent/in:
Arndt Lainck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulanbindung
Aufbaumodul LA, BA
Vertiefungsmodul, LA, BA, MA
Profilmodul LA, BA, MA
Propädeutisches Modul LA, BA
Examensmodul LA
Freie Erweiterung
Erweiterungsbereich MA
Studium Generale

Modulzuordnung
Literaturwissenschaft Spanisch

Anmeldung über FlexNow:
Anmeldung zur LV: 21.03. - 29.04.2016
Abmeldung von LV: 21.03. - 29.04.2016
Inhalt:
Gabriel García Márquez war von Juan Rulfos Pedro Páramo so fasziniert, dass er angeblich den gesamten Roman auswendig gelernt hat. Trotz der Schmalheit seines Gesamtwerks, hat Rulfo mit Pedro Páramo einen einzigartigen Status in der lateinamerikanischen Literatur erlangt. Pedro Páramo (1955) und Héctor Abad Faciolinces El olvido que seremos (2006) sind Texte, die in besonderem Maße geeignet sind, die unüberwundenen Probleme Lateinamerikas widerzuspiegeln. Ausgehend von der Suche nach dem Vater, entfaltet sich jeweils ein Bild von Strukturen der Gewalt und der gesellschaftlichen Rolle der Religion zu Anfang des 20. Jahrhunderts in Mexiko und zu dessen Ende in Kolumbien. Im Seminar werden wir ausgehend von diesen Texten unterschiedliche Erzählstrategien im Umgang mit dem Gedächtnis und dem Tod analysieren.
Empfohlene Literatur:
Damit wir im Seminar auf eine einheitliche Ausgabe zurückgreifen können, empfiehlt sich die Anschaffung der Ausgaben des Verlags Cátedra von Pedro Páramo und Seix Barral von El olvido que seremos (ISBN: 978-84-376-0418-3 und 978-84-322-5073-6).

 

S/Ü: Der Kalte Krieg in Lateinamerika: Kinematographische Darstellungen (14-täglich)

Dozent/in:
Elisa Kriza
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 10:15 - 13:30, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulanbindung:
Basismodul LA, BA
Aufbaumodul LA, BA
Profilmodul LA, BA, MA
Propädeutisches Modul LA, BA
Examensmodul LA
Freie Erweiterung
Erweiterungsbereich MA
Studium Generale

Modulzuordnung:
Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch

Anmeldung über FlexNow:
Anmeldung zur LV: 21.03. - 29.04.2016
Abmeldung von LV: 21.03. - 29.04.2016
Inhalt:
Der Kalte Krieg (1945-1991) als globales Phänomen wird häufig mit der Konfrontation zwischen den USA und der UdSSR assoziiert. Dieser Konflikt hatte allerdings darüber hinaus große Auswirkungen für den gesamten amerikanischen Kontinent: In diesem Seminar werden kinematographische Darstellungen des Kalten Krieges im lateinamerikanischen Umfeld analysiert. Der Kalte Krieg in diesem Teilkontinent ist mit der Geschichte von Militärdiktaturen und Guerrilla-Bewegungen, aber auch mit der „Monroe-Doktrin“ – die Interventionsdoktrin der USA – eng verbunden. Im Seminar werden wir uns mit Filmen befassen, die diese komplexe Welt darstellen. Dabei werden wir über das Verhältnis zwischen Film und Politik nachdenken und uns mit Fragen von Faktizität und Fiktion im Spielfilm beschäftigen. Die Frage nach der Ästhetik eines politischen Films wird ebenfalls thematisiert werden. Viele dieser Filme sind internationale Ko-Produktionen, die im Ausland entstanden sind, weshalb wir uns auch mit der Dynamik von transnationaler filmischer Zusammenarbeit auseinandersetzen werden. Das Ziel ist es, den Studierenden analytische Fähigkeiten zu vermitteln, die es ihnen erlauben, die ästhetische Darstellung eines globalen Konfliktes in seiner Komplexität zu verstehen. Filme werden in der Originalsprache (in der Regel mit Untertiteln auf Deutsch oder Englisch) gezeigt werden. Aktive Mitarbeit am Seminar und die Bereitschaft, auch englischsprachige Texte zu lesen, werden vorausgesetzt.

Erste Sitzung des Seminars am 15. April 2016.

Alle weiteren Termine werden im Seminar bekannt gegeben.
Empfohlene Literatur:
Filmquellen (Auswahl):
Barreto, Bruno [Regie]. O que é isso, companheiro? [Vier Tage im September]. Brasil. 1997.
Littín, Miguel [Regie]. Alsino y el Cóndor [Alsino und der Kondor]. Chile, Nicaragua, Kuba, Mexico, Costa Rica. 1982.
Costa-Gavras [Regie]. État de siège [Belagerungszustand]. Frankreich, Italien, BRD, Chile. 1972.

Literaturhinweise (Auswahl):
Hart, Stephen M. Latin American Cinema. London. 2015.
Shaw, Tony. Hollywood's Cold War. Amherst. 2007.
Buchsbaum, Jonathan. Cinema and the Sandinistas. Filmmaking in Revolutionary Nicaragua. Austin. 2003.

 

Ü: Literaturgeschichte und Textinterpretation Spanisch

Dozent/in:
Arndt Lainck
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulanbindung:
Basismodul LA, BA
Examensmodul LA, BA
Profilmodul LA, BA, MA
Freie Erweiterung
Erweiterungsbereich MA
Studium Generale

Modulzuordnung
Literaturwissenschaft Spanisch

Anmeldung über FlexNow:
Anmeldung zur LV: 21.03. - 29.04.2016
Abmeldung von LV: 21.03. - 29.04.2016
Inhalt:
Die Übung soll einen Überblick über die Epochen der spanischen und lateinamerikanischen Literatur bieten, und so zum Beginn des Studiums einen Einblick über mögliche Vertiefungsgebiete liefern. Anhand von ausgewählten Texten wird zusätzlich die Analyse der drei Hauptgattungen Narrativik, Lyrik und Drama erlernt. Metrische Formen und die Grundbegriffe der Textarbeit werden erarbeitet. Für Studierende kurz vor dem Abschluss kann die Übung ebenfalls als Repetitionsmöglichkeit dienen, da die Möglichkeit besteht, selbst gewählte Prüfungsthemen vorzubereiten.



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