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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Romanistik >>

Professur für Romanische Literaturwissenschaft

 

HS frz.: Jean Cocteau

Dozent/in:
Albert Gier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, U5/01.18
Einzeltermin am 29.10.2012, Einzeltermin am 12.11.2012, 20:00 - 21:30, U5/01.18
ab 24.10.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufbaumodul Literaturwissenschaft

Modulzuordnung:
BA: verwendbar für Vertiefungsmodul Romanische Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaft (für diejenigen, die das Modul bereits vor WS 2011/12 angefangen haben), Freie Erweiterung und Studium Generale. Bitte das für Sie geltende Modulhandbuch konsultieren!
MA: verwendbar für Vertiefungsmodul Romanische Literaturwisenschaft und Kulturwissenschaft sowie Erweiterungsbereich
LA: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaft. Bitte das für Sie geltende Modulhandbuch konsultieren!

Leistungsfeststellung:
Besuch als Hauptseminar: 8 ECTS mit Referat und Hausarbeit

Anmeldung über FlexNow!
Anmeldung zur Lehrveranstaltung: 01.10.2012 - 02.11.2012
Abmeldung von der Lehrveranstaltung: 01.10.2012 - 16.11.2012

Anmeldung zur Prüfung: 01.10.2012 - 25.01.2013
Abmeldung von der Prüfung: 01.10.2012 - 25.01.2013
Inhalt:
Darüber, ob Cocteau ein Universalgenie war, gehen die Meinungen bis heute auseinander (er selbst hat sich eher zum Universialdilettanten stilisiert), eine Vielfachbegabung war er ganz gewiß: Dramatiker, Lyriker, Erzähler, Maler, Zeichner, Bildhauer, Drehbuchautor, Regisseur, Schauspieler, Jazzmusiker (und für kurze Zeit sogar Boxpro-moter!). In den letzten Jahrzehnten ist sein Werk etwas in den Hintergrund getreten, obwohl die unbefangene Verbindung von Elementen aus Hoch- und Massenkultur, die ein wesentliches Merkmal der Postmoderne vorwegnimmt, und die Dynamik seines Denkens, das ständig in Bewegung bleibt, Cocteau höchst gegenwärtig erscheinen lassen. Das Seminar soll auf breiter Basis Einblick in sein Schaffen geben und dabei der medialen Vielfalt (und den häufigen Medienwechseln) Rechnung tragen, wobei das Theaterstück Orphée und die Orpheus-Filme den Ausgangspunkt bilden. Die vielfältigen persönlichen Beziehungen Cocteaus zu Schriftstellern, Künstlern, Schauspielern etc. vermitteln exemplarisch Einblick in die Geschichte der französischen Kultur und der Avantgarde-Bewegungen in der ersten Hälfte des 20. Jhs.
Das Programm ist als vorläufig zu verstehen und kann je nach den Interessen der Teilnehmer modifiziert werden. Ein Semesterapparat steht ab September zur Verfügung, eine Themenliste wird im Juli ausgehängt (Übernahme eines Referatthemas in meiner Sprechstunde).

SEMESTERPLAN UND THEMENLISTE

1. Einführung: Annäherung an Jean Cocteau
2. Orphée (Theaterstück): Intrige und Figurenkonstellation
3. Orphée (Theaterstück): Verhältnis zum antiken Mythos
4. Orphée (Theaterstück): Verhältnis zum zeitgen. Theater
5. rphée: der Film
6. Cocteau und der Tod (ausgehend von Orphée: Theaterstück und Film)
7. Le Testament d Orphée (Film)
8. kritische Poesie : Le Coq et l Arlequin
9. Thomas l imposteur: Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg
10. Les Mariés de la Tour Eiffel: Cocteau und der Surrealismus
11. Les enfants terribles und der Adoleszenzroman
12. L Éternel Retour (Film): Cocteaus Mittelalter
13. La Belle et la bête (Film): Cocteau und das Märchen
14. Cocteau und die Musik (am Beispiel von Igor Strawinsky, Oedipus Rex)
15. Cocteau und die bildende Kunst Die Themen Nr. 2-15 sind Referatthemen; Übernahme eines Referats in meiner Sprechstunde.

Wegen einer Dienstreise beginnt das Seminar in der zweiten Semesterwoche (erste Sitzung: 24.10.). Die Sitzung der ersten Woche wird am Montag, 29.10, 20.00 - 21.30 h in U5/118 nachgeholt; die für den 7.11. vorgesehene Sitzung wird auf Montag, 12.11., 20.00 - 21.30 h, U5/118 verschoben.
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Jean Cocteau, Orphée. The Play and the Film. Ed. by E. FREEMAN, Oxford 1976 (vergriffen, wird im VC zugänglich gemacht)

zur Einführung: H. KLÜPPELHOLZ, Jean Cocteau (1985), in: W.D. LANGE (Hrsg.), Kritisches Lexikon der Romanischen Gegenwartsliteraturen [Loseblattslg], Tübingen; B.L. KNAPP, Jean Cocteau. Die Lebensgeschichte eines Universalgenies, München (Heyne TB) 1989; uvres & Critiques XXII/1 (1997): Jean Cocteau et les arts

 

OS: Der Text im Musiktheater

Dozent/in:
Albert Gier
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung in der Sprechstunde erbeten.

Beginn: 23.10.2012, weitere Termine: 30.10., 13.11., 27.11., 11.12., 8.1.2013, 22.1., 5.2. + Sondertermine


Modulzuordnung:
  • BA: verwendbar für Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft, Freie Erweiterung und Studium Generale
  • MA: verwendbar für Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft sowie Erweiterungsbereich
Inhalt:
Das Oberseminar steht allen offen, die sich innerhalb und außerhalb unserer Fakultät für Musiktheater (in allen seinen älteren und gegen-wärtigen Ausprägungen) und sein Textsubstrat interessieren. Wir wollen uns dem komplexen Phänomen aus unterschiedlichen Richtungen nähern: über die Erörterung von Grundkategorien der Ästhetik und Dramaturgie des Librettos, die kritische Besprechung wichtiger Neuerscheinungen, Analysen einzelner Werke oder Werkgruppen (Oper, Operette, Musical), ggfs. auch Inszenierungsanalyse nach Videoaufzeichnungen, und anderes mehr. Das Programm richtet sich nach den Interessen und Arbeitsschwerpunkten der Teilnehmer, das Spektrum der Beispiele soll nicht auf die romanischen Sprachen beschränkt sein. Das bevorstehende Wagner-Jahr 2013 legt es nahe, einen Schwerpunkt beim Musiktheater Richard Wagners zu setzen. Einschlägige Abschlußarbeiten können vorgestellt, aus Kurzreferaten oder Diskussionsbeiträgen können Themen für Abschlußarbeiten entwickelt werden. Das Programm für das WS wird in der ersten Sitzung fixiert; Themenvorschläge sind jederzeit willkommen.
Empfohlene Literatur:
zur Einführung: A.GIER, Das Libretto. Theorie und Geschichte einer musikoliterarischen Gattung, Darmstadt 1998

 
 
jede 2. Woche Di18:15 - 19:45n.V. Gier, A.
ab 23.10.2012, Dokumentationszentrum für Librettoforschung (U5/007)
 

PS/HS : Umberto Eco, Il nome della rosa

Dozent/in:
Albert Gier
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufbaumodul Literaturwissenschaft

Modulzuordnung:
BA: verwendbar für Aufbaumodul und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Version Italienisch, Freie Erweiterung und Studium Generale.
MA: verwendbar für Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft, Profilmodul, Erweiterungsbereich
LA: verwendbar für Aufbaumodul und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Version Italienisch.

Leistungserfassung entsprechend dem jeweils geltenden Modulhandbuch.
Besuch als Hauptseminar: 8 ECTS mit Referat und Hausarbeit
Besuch als Proseminar: 6 ECTS

Anmeldung über FlexNow!
Anmeldung zur Lehrveranstaltung: 01.10.2012 - 02.11.2012
Abmeldung von der Lehrveranstaltung: 01.10.2012 - 16.11.2012

Anmeldung zur Prüfung: 01.10.2012 - 25.01.2013
Abmeldung von der Prüfung: 01.10.2012 - 25.01.2013
Inhalt:
Der Name der Rose, der erste Roman von Umberto Eco, erschien 1980 und wurde zu einem so nicht erwarteten Welterfolg. Der als Mittelalterforscher und Zeichentheoretiker, aber auch als Kolumnist von L Espresso und kritischer Intellektueller bekannte Autor bringt hier relativ esoterische Elemente mittelalterlicher Philosophie und die maskierte Darstellung der italienischen Gegenwart der späten 70er Jahre (Terror der Brigate rosse) mit einer vom Feuilleton-Roman und den Detektivromanen des 19. Jhs inspirierten Fabulierlust zusammen; das Postskript zum Roman trug wesentlich zur Popularisierung des Epochenkonzepts der Postmoderne bei. Es scheint an der Zeit, den Roman, der schnell zum Gegenstand literaturwissenschaftlicher Untersuchungen wurde, im Abstand von 30 Jahren neu zu lesen und in die Geschichte der Literatur einzuordnen. Das Seminar ist komparatistisch angelegt und richtet sich ausdrücklich auch an interessierte Nicht-Italianisten; neben dem Originaltext kann auch die deutsche Übersetzung von Il nome della rosa benutzt werden.

Ein Semesterapparat steht ab September zur Verfügung, eine Themenliste wird im Juli ausgehängt (Übernahme eines Referatthemas in meiner Sprechstunde).

SEMINARPLAN UND REFERATLISTE

1. Einführung: das Phänomen Il nome della rosa in seiner Zeit
2. Il nome della rosa als Detektivroman
3. Mikro-Analyse des Romananfangs: Voltaire, Sherlock Holmes und das mittelalterliche Weltbild
4. die Romanhandlung: Bibliothek, Labyrinth und Geheimnis
5. Intertextualität in Il nome della rosa
6. William von Baskerville, Wilhelm von Ockham und die mittelalterliche Zeichentheorie
7. Il nome della rosa und Ecos Konzept des offenen Kunstwerks
8. Il nome della rosa und die Semiotik
9. Reflexe der italienischen Gegenwart: Häretiker und Terroristen
10. Adso und die Liebe im Mittelalter
11. Jorge von Burgos, die mittelalterliche Theologie und das Lachen
12. Ecos Nachschrift zum Roman
13. Il nome della rosa und die Postmoderne
14. das Urteil der (journalistischen) Literaturkritik über Il nome della rosa
15. Il nome della rosa: Die Geburt eines Romanciers?

Nr. 2-15 sind Referatthemen; Übernahme eines Referats in meiner Sprechstunde.

Die Sitzung am 5.11. entfällt wegen einer Dienstreise und wird am Dienstag, 20.11., 20.00 - 21.30 h in U9/111 nachgeholt
Empfohlene Literatur:
Vorbereitung: Gründliche Lektüre des Romans, im Original oder in der deutschen Übersetzung von BURKHARD KROEBER (München 1982 u.ö.).

 

VL frz.: Parodie- Travestie - Pastiche

Dozent/in:
Albert Gier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • BA: verwendbar für Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft, Freie Erweiterung und Studium Generale, Ausgleichs- und Profilbereich
  • MA: verwendbar für Vertiefungsmodul Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft, Erweiterungsbereich
  • LA: verwendbar für Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul, Examensmodul bzw. Profilmodul Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft

Für Modulhandbuch ab WS 2011/12 ist diese Vorlesung nicht mehr im Basismodul Literaturwissenschaft belegbar. Bitte Modulhandbuch konsultieren!

Leistungsfeststellung entsprechend Modulhandbuch.

Anmeldung über FlexNow!
Anmeldung zur Lehrveranstaltung: 01.10.2012 - 02.11.2012
Abmeldung von der Lehrveranstaltung: 01.10.2012 - 16.11.2012

Anmeldung zur Prüfung: 01.10.2012 - 25.01.2013
Abmeldung von der Prüfung: 01.10.2012 - 25.01.2013
Inhalt:
Literaturformen “zweiten Grades” (GÉRARD GENETTE) wie die Parodie, die ihr eng verwandte Travestie oder das Pastiche (Stilkopie) sind kritische oder liebevoll-ironische Antworten auf einen bestimmten Text oder eine literarische Gattung, deren stereotype Merkmale durch ständige Wiederholung oder Übertreibung ins Bewußtsein des Lesers gehoben warden. Das Phänomen ist seit der griechischen Antike bekannt (z.B. Homer-Parodie in der Batrachomyomachia, 6. Jh. vo.Chr.), in Mittelalter und früher Neuzeit gut belegt, gewinnt seit der Romantik an Bedeutung und wird in der Postmoderne, für die Schreiben grundsätzlich Ab- oder Weiterschreiben bedeutet, zur einzigen Möglichkeit, noch Literatur zu produzieren. Die Vorlesung stellt zunächst neuere Definitionsversuche von Parodie und Travestie vor und skizziert dann die Geschichte parodistischen Schreibens von den Anfängen bis zur Gegenwart; epochen- und gattungsspezifische Entwicklungen warden jeweils durch die Analyse repräsentativer Textstellen konkretisiert. Im Zentrum steht die französische Literatur, daneben werden auch italienische, spanische, deutsche und englische Beispiele behandelt, ein Schwerpunkt liegt auf der Literatur der Moderne (19./20. Jh.).
Wegen ihrer komparatistischen Ausrichtung ist die Vorlesung nicht nur für Romanisten, sondern für literarisch Interessierte aller Fachrichtungen geeignet.

Das Skript, das auch die analysierten Textstellen, weiterführende Literaturhinweise und weitere Materialien enthält, steht im VC spätestens ab Anfang Oktober zur Verfügung.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: G. GENETTE, La literature au second degré, Paris 1982 [dt. Palimpseste. Die Literatur auf zweiter Stufe, Frankfurt/M. 1993]; außerdem z.B. W. FREUND, Die literarische Parodie (Sammlung Metzler, 200), Stuttgart 1981 [etwas oberflächlich!]

 

VL it.: Petrarca und der Petrarkismus

Dozent/in:
Albert Gier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • BA: verwendbar für Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft, Freie Erweiterung und Studium Generale, Ausgleichs- und Profilbereich
  • MA: verwendbar für Vertiefungsmodul Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft, Erweiterungsbereich
  • LA: verwendbar für Basis-, Aufbau-, Vertiefungs- und Profilmodul Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft

Für Modulhandbuch ab WS 2011/12 ist diese Vorlesung im Basismodul Literaturwissenschaft nicht mehr belegbar. Bitte Modulhandbuch kontaktieren.

Leistungsfeststellung entsprechend Modulhandbuch.

Anmeldung über FlexNow!
Anmeldung zur Lehrveranstaltung: 01.10.2012 - 02.11.2012
Abmeldung von der Lehrveranstaltung: 01.10.2012 - 16.11.2012

Anmeldung zur Prüfung: 01.10.2012 - 25.01.2013
Abmeldung von der Prüfung: 01.10.2012 - 25.01.2013

Inhalt:
Francesco Petrarca (1304-1374) ist durch sein vielfältiges lateinisches Werk einer der ‚Väter’ des Humanismus (obwohl vor allem seine Religiosität noch stark mittelalterlich geprägt ist) und hat durch das Vorbild seines Canzoniere die Entwicklung der eu-ropäischen Lyrik über drei Jahrhunderte entscheidend beeinflußt. Die Vorlesung gibt einerseits einen Überblick über Petrarcas Ge-samtwerk und über die Ergebnisse der neueren Petrarca- und Hu-manismus-Forschung, andererseits wird der Einfluß des Canzoniere auf die italienische (und europäische) Lyrik vom 14. bis zum 17. Jahrhundert exemplarisch aufgezeigt; dabei werden repräsentative Gedichte des Canzoniere analysiert und mit den Antworten späterer italienischer Dichter kontrastiert (die ‚Antwort’ kann dabei in Nachahmung, Überbietung und Korrektur bestehen). Die Texte werden spätestens im September im Virtuellen Campus zugänglich ge-macht. Das Skript zur Vorlesung, das alle besprochenen Gedichte, weiterführende bibliographische Angaben und andere Materialien enthält, steht spätestens ab Anfang Oktober im Virtuellen Campus zur Verfügung.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: z.B. GERHART HOFFMEISTER, Petrarca (Slg Metzler, 301), Stuttgart – Weimar 1997; FLORIAN NEUMANN, Francesco Petrarca (rowohlts monographien, 50527), Reinbek 1998; GERHART HOFFMEISTER, Petrarkistische Lyrik (Sammlung Metzler, 119), Stuttgart 1973. Über die Lyrik der Petrarca-Nachfolge informiert LUZIUS KELLER (Hrsg.), Übersetzung und Nachahmung im europäischen Petrarkismus. Studien und Texte, Stuttgart 1974



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