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Professur für Romanische Literaturwissenschaft

 

HS/Ü: Französische Komödien

Dozent/in:
Albert Gier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnungen:
  • BA: Vertiefungsmodul Literatur- und Kulturwissenschaft Französisch, Profilmodul, Freie Erweiterung, Studium Generale
  • MA: Vertiefungsmodul Literatur- und Kulturwissenschaft, Typ A, B, C, D, Profilmodul, Erweiterungsbereich
  • LA: Vertiefungsmodul, Examensmodul und Profilmodul Literatur- und Kulturwissenschaft Französisch


Anmeldung über FlexNow:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung: 01.04.2016
Abmeldung von Lehrveranstaltung: 30.04.2016
Anmeldung zur Prüfung: 01.04.2016
Abmeldung von Prüfung: 30.06.2016
Inhalt:
Die Komödie ist neben der Tragödie die zweite dramatische Gattung, die seit mehr als 2.300 Jahren ununterbrochen produktiv ist (und in dieser langen Zeit natürlich bedeutende Veränderungen durchlaufen hat). In diesem Seminar werden wir fünf zwischen dem 17. und dem Ende des 19. Jhs entstandene, repräsentative Stücke analysieren (von Molière, Marivaux, Eugène Scrine, Labiche und Georges Feydeau). Im Vordergrund sollen dabei die Analyse der spezifischen Komödien-Dramaturgie und die Frage nach dem Wesen des Komischen stehen.

Fast alle behandelten Komödien sind in Taschenbuchausgaben leicht greifbar, in der Bibliothek in mehreren Exemplaren vorhanden und auch im Netz zu finden (nur Le Verre d’eau von Eugène Scribe ist nicht ganz so leicht zugänglich, der Text wird daher in den VC gestellt). Ein Semesterapparat steht ab März zur Verfügung. Übernahme von Referat- bzw. Hausarbeitsthemen (s. Liste) ist ab sofort möglich.

PROGRAMM UND REFERATLISTE

1. Einführung: die Komödie und das Komische
2. Molière, L’Avare: Intrige, Dramaturgie, Figurenkonstellation
3. Molière, L’Avare: die Geschichte des Stoffes (Plautus)
4. Molière, L’Avare: Komödienhandlung und komische Handlung
5. Marivaux, Le Jeu de l’amour et du hasard: Intrige, Dramaturgie, Figurenkonstellation
6. Marivaux, Le Jeu de l’amour et du hasard: Verhältnis Herren - Diener
7. Eugène Scribe, Le Verre d’eau: Intrige, Dramaturgie, Figurenkonstellation
8. Eugène Scribe, Le Verre d’eau: das Gattungsmodell der pièce bien faite
9. Labiche, Un chapeau de paille d’Italie: Intrige, Dramaturgie, Figurenkonstellation
10. Labiche, Un chapeau de paille d’Italie: verbale und nonverbale Komik
11. Labiche, Un chapeau de paille d’Italie in Oper und Film (Nino Rota; M. Cammage / Fernandel)
12. Georges Feydeau, La Dame de chez Maxim: Intrige, Dramaturgie, Figurenkonstellation
13. Georges Feydeau, La Dame de chez Maxim: die Mechanik des Lachens

Die Themen Nr. 2-13 sind Referatthemen. Übernahme eines Themas ist ab sofort möglich.  
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: REINHOLD GRIMM und KLAUS R. BERGHAHN (Hrsg.), Wesen und Formen des Komischen im Drama (Wege der Forschung, LXII), Darmstadt: Wissenschaftl. Buchges. 1975
PIERRE VOLTZ, La Comédie (Coll. U), Paris: Armand Colin 1964
VOLKER KLOTZ, Bürgerliches Lachtheater. Komödie – Posse Schwank – Operette, München: dtv 1980  

 

S/Ü: Der Text im Musiktheater

Dozent/in:
Albert Gier
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Di, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
+ Sondertermine, Dokumentationszentrum für Librettoforschung (U5/007)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung in der Sprechstunde erbeten.
Beginn: 12.4., weitere Termine: 21.4., 7.6., 21.6. Weitere Termine in Verbindung mit den Gastvorträgen (wird in der ersten Sitzung am 12.4. besprochen).

Anmeldung über FlexNow:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung: 01.04.2016
Abmeldung von Lehrveranstaltung: 30.04.2016
Anmeldung zur Prüfung: 01.04.2016
Abmeldung von Prüfung: 30.06.2016

Modulzuordnung:
  • BA: verwendbar für Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft gesamtromanisch; Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft gesamtromanisch; Freie Erweiterung; Studium Generale
  • MA: verwendbar für Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft gesamtromanisch; Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft gesamtromanisch; Erweiterungsbereich


Inhalt:
Das Oberseminar steht allen offen, die sich innerhalb und außerhalb unserer Fakultät für Musiktheater (in allen seinen älteren und gegenwärtigen Ausprägungen) und sein Textsubstrat interessieren (vom Erstsemester bis zum Habilitanden). Das OS kann als Hauptseminar angerechnet werden, Voraussetzungen für den Erwerb des entsprechenden Leistungsnachweises sind regelmäßige Teilnahme, Referat und Hausarbeit.

Wir wollen uns dem komplexen Phänomen des europäischen Musiktheaters aus unterschiedlichen Richtungen nähern: über die Erörterung von Grundkategorien der Ästhetik und Dramaturgie des Librettos, die kritische Besprechung wichtiger Neuerscheinungen, Analysen einzelner Werke oder Werkgruppen (Oper, Operette, Musical), ggfs. auch Inszenierungsanalyse nach Videoaufzeichnungen, und anderes mehr. Das Programm richtet sich nach den Interessen und Arbeitsschwerpunkten der Teilnehmer, das Spektrum der Beispiele soll nicht auf die romanischen Sprachen beschränkt sein.

In diesem Sommersemester finden zu den unten stehenden Terminen jeweils um 19 Uhr acht Gastvorträge zu allgemeinen Problemen der Librettoforschung statt (in Zusammenhang mit der Vorlesung „Geschichte der italienischen Oper und des Librettos“, aber über Italien hinausgreifend), die das Programm des Oberseminars ergänzen; s. Aushang. Näheres dazu in der ersten Sitzung (12.4.).

VORTRÄGE ZUM LIBRETTO
19.4. ALBERT GIER (Bamberg), Französische und deutsche Operette
26.4. ADRIAN LA SALVIA (Wörlitz / Dessau), Orientalismus im Musiktheater des 17. und 18. Jhs
10.5. RICHARD ARMBRUSTER (NDR Hamburg), zu Jacques Offenbach (Arbeitstitel)
24.5. TINA HARTMANN (Stuttgart / Bayreuth), Zeitgenössische Libretistik zwischen neuer Erzählkunst, AYvantgarde und Formsuche. Analytisch-programmatische Überlegungen
31.5. NORBERT ABELS (Oper Frankfurt), zur Künstleroper (Arbeitstitel)
14.6. SYLVIA TSCHÖRNER (Innsbruck), Italienische Barocklibretti übersetzen - ein Erfahrungsbericht (Arbeitstitel)
28.6. FRANK PIONTEK (Bayreuth), Mozarts Librettisten
5.7. URSULA MOSER (Innsbruck) Librettoforschung -Textmusikforschung: Gedanken zu kommunizierenden Gefäßen
Empfohlene Literatur:
zur Einführung: A.GIER, Das Libretto. Theorie und Geschichte einer musikoliterarischen Gattung, Darmstadt 1998

 

Ü Literaturgeschichte und Textinterpretation Frz./Ital.

Dozent/in:
Albert Gier
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
BA: verwendbar für Basismodul Literaturwissenschaft Französisch; Basismodul Literaturwissenschaft Italienisch
LA: verwendbar für Basismodul, Examensmodul und Profilmodul Literaturwissenschaft Französisch; Basismodul, Examensmodul und Profilmodul Literaturwissenschaft Italienisch

Anmeldung über FlexNow!

Anmeldung zur Lehrveranstaltung: 01.04.2016
Abmeldung von der Lehrveranstaltung: 30.04.2016
Anmeldung zur Prüfung: 01.04.2016
Abmeldung von Prüfung: 30.06.2016
Inhalt:
Anhand repräsentativer Textausschnitte aus verschiedenen Epochen und Gattungen soll diese Veranstaltung einerseits in Techniken der Textanalyse einführen (wobei auch Grundbegriffe der Metrik, der Lyrik-, Dramen- und Erzähltheorie vermittelt bzw. rekapituliert werden), andererseits umrißhaft die Entwicklung der französischen bzw. italienischen Literatur vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart deutlich werden lassen. Die Übung ist sowohl für Anfänger (als Konkretisierung und Vervollständigung der „Einführung in die Literaturwissenschaft“) wie als Repetitorium z.B. für Staatsexamenskandidaten geeignet.

Behandelt werden Auszüge aus Texten, die aktuell auf der Lektüreliste für die literaturwissenschaftliche Klausur im Staatsexamen stehen; die entsprechenden Passagen werden im Lauf des März im VC bereitgestellt. Die angehängte Liste basiert auf der Annahme, daß unter den Teilnehmern die Galloromanisten deutlich in der Mehrzahl sind; sollte das nicht der Fall sein, würde das Verhältnis von französischen zu italienischen Texten entsprechend verändert.

PROGRAMM

1. Einführung; (Frz.) du Bellay, Antiquités de Rome
2. (Frz.) Racine, Andromaque
3. (Frz.) Perrault, Märchen
4. (It.) Francesco Petrarca, Il Canzoniere
5. (Frz.) Charles Baudelaire, Les Fleurs du mal
6. (Frz.) Sartre, Huis clos
7. (Frz.) Balzac, La peau de chagrin
8. (It.) Bernardo Divizi da Bibbiena, La Calandria
9. (Frz.) Guillaume Apollinaire, Alcools
10. (Frz.) Aimé Césaire, La Tragédie du roi Christophe
11. (Frz.) André Breton, Nadja
12. (It.) Alessandro Manzoni, I promessi sposi
Empfohlene Literatur:
zur Einführung: für Galloromanisten: THOMAS KLINKERT, Einführung in die französische Literaturwissenschaft (Grundlagen der Romanistik, 21), Berlin: Erich Schmidt 2000 und weitere Auflagen [führt vorrangig in die Methodik der Textinterpretation ein]
für Italianisten: ANDREA GREWE, Einführung in die italienische Literaturwissenschaft, Stuttgart – Weimar: Metzler 2009

 

V Stationen der französischen Theatergeschichte

Dozent/in:
Albert Gier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • BA: Aufbau- und Vertiefungsmodul Literatur- und Kulturwissenschaft Französisch, Freie Erweiterung, Studium Generale
  • MA: Vertiefungsmodul Literatur- und Kulturwissenschaft, Typ A, B, C, Erweiterungsbereich
  • LA: Aufbau-, Vertiefungs-, Examens- und Profilmodul Literatur- und Kulturwissenschaft Französisch

Bitte Modulhandbuch konsultieren!

Anmeldung über FlexNow!
Anmeldung zur Lehrveranstaltung: 01.04.2016
Abmeldung von Lehrveranstatlung: 30.04.2016
Anmeldung zur Prüfung: 01.04.2016
Abmeldung von Prüfung: 30.06.2016
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt zentrale Kapitel aus der Geschichte des französischen Theaters vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die behandelten Autoren und Werke werden vor dem Hintergrund der politischen und sozialen Geschichte wie auch der Institutionengeschichte des Theater vorgestellt.

Themenübersicht:

Mittelalter – 1. Einführung; Spätantike; geistliches Theater des MAs;
2. Weltliches Theater des Mittelalters;
16./17. Jh. – 3. Theater des 16. Jhs; Pierre Corneille
4. Jean Racine;
5. Molière
18. Jh. – 6. Tragödie des 18. Jhs: Crébillon père, Voltaire
7. Komödie und drame bouergeois: Marivaux, Diderot, Beaumarchais
19. Jh. – 8. Victor Hugo und das romantische Drama
9. Formen der Komödie: Eugène Scribe, Labiche, Sardou, Feydeau
10. Theater der III. Republik: symbolistisches Drama; Alfred Jarry; Edmond Rostand
20. Jh. – 11. Theater der Zwischenkriegszeit: Jean Cocteau, Jean Giraudoux
12. Existentialistisches Theater: Sartre, Camus
13. Absurdes Theater: Beckett, Ionesco

Ein Skript, das auch Literaturangaben und Textauszüge enthält, die in der Vorlesung kommentiert werden, steht spätestens ab Anfang April im VC zur Verfügung.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: die einschlägigen Kapitel einer Literaturgeschichte, z.B. JÜRGEN GRIMM / SUSANNE HARTWIG (Hrsg.), Französische Literaturgeschichte, Stuttgart – Weimar: Metzler 62014. Einzelinterpretationen zu etwa 30 zentralen Texten bietet JÜRGEN VON STACKELBERG (Hrsg.), Das französische Theater. Vom Barock bis zur Gegenwart, 2 Bde, Düsseldorf: Bagel 1968

 

V/Ü Geschichte der italienischen Oper und des Librettos

Dozent/in:
Albert Gier
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • BA: Aufbau- und Vertiefungsmodul Literatur- und Kulturwissenschaft Italienisch, Freie Erweiterung, Studium Generale
  • MA: Vertiefungsmodul Literatur- und Kulturwissenschaft, Typ A, B, C, Erweiterungsbereich
  • LA: Aufbau-, Vertiefungs-, Examens- und Profilmodul Literatur- und Kulturwissenschaft Italienisch

Bitte Modulhandbuch konsultieren!

Anmeldung über FlexNow:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung: 01.04.2016
Abmeldung von Lehrveranstaltung: 30.04.2016
Anmeldung zur Prüfung: 01.04.2016
Abmeldung von Prüfung: 30.06.2016
Inhalt:
Wer sich für die Geschichte der italienischen Kultur in den letzten vier Jahrhunderten interessiert, kommt um die Kunstform Oper nicht herum: Seit den Anfängen um 1600 ist die Oper eine, wenn nicht die Höhenkammgattung des italienischen Theaters. Neben Musik und Szene kommt dabei dem Textbuch entscheidende Bedeutung zu; seit Claudio Monteverdi (1567-1647) spiegeln sich in den Libretti die ideologischen, philosophischen, ästhetischen oder psychologischen Positionen der jeweiligen Epoche.

Die Vorlesung wird die Entwicklung der italienischen Oper von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert verfolgen; der Schwerpunkt liegt dabei auf der Analyse der Texte, aber auch die Musik wird (nicht zuletzt durch Hörbeispiele) zu ihrem Recht kommen. Ein ausführliches Skript, mit Literaturangaben, Textausschnitten, die in der Vorlesung kommentiert werden, und weiteren Materialien steht ab Ende März im VC zur Verfügung.

Die Vorlesung wendet sich nicht nur an Italianisten, sondern an alle an der Oper, an Italien und italienischer Kultur Interessierte. Italienisch-Kenntnisse sind hilfreich, aber nicht notwendig; die vorgelegten Textauszüge werden jeweils übersetzt.

Begleitend zur Vorlesung finden im SS acht Gastvorträge statt, die grundsätzliche Fragen der Librettoforschung behandeln und die Perspektive über Italien hinaus öffnen; s. gesonderte Ankündigung.

VORTRÄGE ZUM LIBRETTO
19.4. ALBERT GIER (Bamberg), Französische und deutsche Operette
26.4. ADRIAN LA SALVIA (Wörlitz / Dessau), Orientalismus im Musiktheater des 17. und 18. Jhs
10.5. RICHARD ARMBRUSTER (NDR Hamburg), zu Jacques Offenbach (Arbeitstitel)
24.5. TINA HARTMANN (Stuttgart / Bayreuth), Zeitgenössische Libretistik zwischen neuer Erzählkunst, AYvantgarde und Formsuche. Analytisch-programmatische Überlegungen
31.5. NORBERT ABELS (Oper Frankfurt), zur Künstleroper (Arbeitstitel)
14.6. SYLVIA TSCHÖRNER (Innsbruck), Italienische Barocklibretti übersetzen - ein Erfahrungsbericht (Arbeitstitel)
28.6. FRANK PIONTEK (Bayreuth), Mozarts Librettisten
5.7. URSULA MOSER (Innsbruck) Librettoforschung -Textmusikforschung: Gedanken zu kommunizierenden Gefäßen
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: ALBERT GIER, Das Libretto. Theorie und Geschichte einer musikoliterarischen Gattung, Darmstadt: Wissenschaftl. Buchgesellschaft 1998; TB-Ausg. Frankfurt/M. – Leipzig: Insel 2000



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