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Lehrveranstaltungen

 

(V) Russen und Deutsche - Dialog der Kulturen

Dozent/in:
Ada Raev
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U5/02.22
ab 23.4.2013
Inhalt:
In der Vorlesung werden wichtige Stationen und Themen der bis ins Mittelalter zurückliegenden kulturellen Beziehungen zwischen Russen und Deutschen behandelt, denen wirtschaftliche Interessen und wechselnde politische Bündnisse, kriegerische Auseinandersetzungen eingeschlossen, zugrunde liegen. Dabei gilt künstlerischen Belangen eine besondere Aufmerksamkeit. Dokumente und materielle Zeugnisse aus dem Mittelalter künden von den intensiven Handelsbeziehungen zwischen der Hanse und Novgorod. Bedingt durch den Mongolensturm kam es erst am Ende des 15. Jahrhunderts zu erneuten Kontakten zwischen Westeuropa und dem aufsteigenden Moskauer Reich. Die Beschreibungen der Russlandreisenden Sigmund Freiherr von Herberstein im 16. und Adam Olearius im 17. Jahrhundert legten den Grundstein für langlebige Stereotypen in der gegenseitigen Wahrnehmung. Seit Peter I. trugen deutsche Baumeister, Künstler und Gelehrte wesentlich zur Herausbildung einer neuzeitlichen Kunst und Kultur in Russland bei, die in St. Petersburg ihr wichtigstes Zentrum hatte. Auch in der Regierungszeit Nikolaus I. wurde der deutsch-russische Dialog auf offizieller Ebene intensiv geführt. In der Mitte des 19. Jahrhunderts gingen die Initiativen von den Künstlern selbst aus, etwa wenn sich die modernen russischen Künstler an der Düsseldorfer Malschule orientierten. Insbesondere für das Selbstverständnis und das Wirken der Petersburger Künstlergruppe Welt der Kunst spielte die deutsche Kultur eine wichtige Rolle. An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wuchs, ausgehend von der Literatur, in Deutschland das Interesse an russischer bildender Kunst. Beispiele dafür sind einerseits die intensive Rezeption von Ausstellungen russischer Kunst in Deutschland und das Wirken von Vasilij Kandinskij, Alexej Javlenskij und Marianna Verefkina im Umfeld des deutschen Expressionismus, andererseits die Russland-Reisen von Rainer Maria Rilke und Ernst Barlach. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Berlin temporär zu einem Zentrum russischer Kunst. Zwischen der Weimarer Republik und der jungen Sowjetunion entwickelten sich unter neuen politischen Bedingungen kulturelle Beziehungen, wie anhand der 1922 gezeigten russischen Kunstausstellung in der Galerie van Diemen in Berlin und dem Wirken deutscher Architekten in der Sowjetunion verdeutlicht werden soll.
Empfohlene Literatur:
Konstantin Asadowski (Hrsg.): Rilke und Russland. Briefe, Erinnerungen, Gedichte. Berlin, Weimar 1986; Helen Adkins: Erste Russische Kunstausstellung, Berlin 1922, In:Ausst.Kat. Stationen der Moderne. Die bedeutenden Kunstausstellungen des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Berlinische Galerie, Museum für Moderne Kunst, Photographie und Architektur. Berlin 1988; Claudia Jeschke (Hrsg.): Spiegelungen. Die Ballets Russes und die Künste. Berlin 1997; Ada Raev: Von Halbbarbaren und Kosmopoliten Russische Kunstausstellungen im Deutschland der Jahrhundertwende und ihre Rezeption. In: West-östliche Spiegelungen. Hrsg. von Lew Kopelew. Russen und Russland aus deutscher Sicht. Reihe A, Bd. 4. München 2000, S. 695-756; Ausst.Kat. Krieg und Frieden. Eine deutsche Zarin in Schloss Pawlowsk. Haus der Kunst, München. München 2001; Boris M. Kirikov, Margarita M. tiglic: Peterburg nemeckich architektorov. Ot barokko do Avantgarda (Das Petersburg der deutschen Architekten. Vom Barock bis zur Avantgarde). Sankt-Peterburg 2002; Irina Grigorieva: Erich Mendelsohns Wirken als Architekt in der Sowjetunion. Mag.-Arbeit. LMU-Publikationen / Geschichts- und Kunstwissenschaften, Nr. 5 (2003), http://epub.ub.uni-muenchen.de; ivopis Rossii i Germanii XIX veka (Die Malerei Russlands und Deutschlands im 19. Jahrhundert). Ausst.Kat. Muzej izobrazitel nych iskusstv A.S. Pu kina . Moskva 2003; Wolfgang Geier: Russische Kulturgeschichte in diplomatischen Reiseberichten aus vier Jahrhunderten. Sigmund von Herberstein, Adam Olearius, Friedrich Christian Weber, August von Haxthausen. Wiesbaden 2004; Gerd Koenen: Der Russland-Komplex. Die Deutschen und der Osten 1900-1945. München 2005; Ekaterina Grabar: Die russische Künstlerkolonie in München (1896-1914). In: West-östliche Spiegelungen. Hrsg. von Lew Kopelew. Reihe B, Bd. 4. Deutsche und Deutschland aus russischer Sicht. 19./20. Jahrhundert: Von den Reformen Alexanders II. bis zum Ersten Weltkrieg. Hrsg. von Dagmar Herrmann. München 2006, S. 972-1012; Ada Raev: Ich war verliebt in die Romantik spezifisch deutschen Typs Aleksandr Benois und die deutsche Kunst. In: West-östliche Spiegelungen. Hrsg. von Lew Kopelew. Reihe B, Bd. 4. Deutsche und Deutschland aus russischer Sicht. 19./20. Jahrhundert: Von den Reformen Alexanders II. bis zum Ersten Weltkrieg. Hrsg. von Dagmar Herrmann. München 2006, S. 1013-1069; Ada Raev, Isabel Wünsche (Hrsg.): Kursschwankungen. Russische Kunst im Wertesystem der europäischen Moderne. Berlin 2007; Inge Tessenow, Helga Thieme (Hrsg.): außen wie innen . Russland im Werk Ernst Barlachs. Güstrow 2007; Ausst.Kat. Unsere Russen. Unsere Deutschen. Bilder vom Anderen 1800-2000. Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst e.V. Berlin 2007; Ausst.Kat. Macht und Freundschaft. Berlin St. Petersburg 1800-1860. Hrsg. von der Generaldirektion der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Leipzig 2008; Bilder-Wechsel. Sächsisch-russischer Kulturtransfer im Zeitalter der Aufklärung. Hrsg. für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden von Volkmar Billig, Birgit Dalbajewa, Gilbert Lupfer und Yulia Vashchenko. Köln, Weimar, Wien 2009; Ausst.Kat. Russen & Deutsche. 1000 Jahre Kunst, Geschichte und Kultur. Staatliche Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz. Petersberg 2012; Russen & Deutsche. 1000 Jahre Kunst, Geschichte und Kultur. Essays. Russen & Deutsche. Petersberg 2012.

 

Der sozialistische Realismus in der Sowjetunion. Die Genesis einer ideologischen Doktrin und ihre Umsetzung in der bildenden Kunst zwischen Affirmation und Verweigerung

Dozent/in:
Ada Raev
Angaben:
Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG1/01.02
Inhalt:
Der sozialistische Realismus wurde 1934 auf dem I. Allunionskongress der Schriftsteller in Moskau zur Methode erhoben, auch international diskutiert, und blieb bis zum Ende der Sowjetunion 1992 im Zentrum der von der KPdSU bestimmten Kulturpolitik. Seinen ideologischen Kern bildeten die Begriffe Realismus, Parteilichkeit und Volkstümlichkeit. Bezüglich der bildenden Kunst kam es zwar zu keinen eindeutigen ästhetischen Festlegungen, doch wurden Kategorien nichtakzeptabler Kunstformen formuliert: eine kritische politische Kunst, religiöse Kunst, erotische Kunst und die sog. formalistische Kunst. Im Seminar sollen zum einen die Genesis und die theoretische Begründung der Doktrin des sozialistischen Realismus sowie die damit verbundenen institutionellen und medialen Strukturen, einschließlich von Zensurbestimmungen, erarbeitet werden. Zum anderen geht es um die künstlerische Interpretation dieser Prinzipien in der Malerei (Mitrofan Grekov, Aleksandr Samochvalov, Boris Ioganson, Aleksandr Dejneka, Jurij Pimenov, Arkadij Plastov, Tat’jana Jablonskaja, Dmitrij Nalbandjan, Aleksandr Gerasimov), Graphik und Plastik (Kukryniksy, Dementij Šmarinov, Vera Muchina, Evgenij Vučetič, Nikolaj Tomskij, Lev Kerbel‘) und deren politische Indienstnahme. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Verhältnis von thematisch-ikonografischen und formalen Konstanten und partiellen Abwandlungen, die sich z. B. im Strengen Stil der 1960/70er Jahre (Pavel Nikonov, Viktor Popkov, Tair Salachov, Dmitrij Žilinskij) und in den Werken der „Semidesjatniki“ (Künstlerinnen und Künstler der 1970er Jahre wie Tat’jana Nazarenko, Natal’ja Nesterova, Ol’ga Bulgakova) bemerkbar machten. Schließlich gehört auch die non-konformistische Kunst zum Thema, denn ihre Protagonistinnen und Protagonisten (Oskar Rabin, Vladimir Veisberg, Vadim Sidur, Ilya Kabakov, Komar & Melamid, Leonid Sokov) entwickelten ihre künstlerischen Strategien vor dem Hintergrund und in Abgrenzung von der offiziellen, dem sozialistischen Realismus verpflichteten Kunst.
Empfohlene Literatur:
Boris Groys: Gesamtkunstwerk Stalin. Die gespaltene Kultur in der Sowjetunion. München u. a. 1988; Ausst.Kat. Agitation zum Glück. Sowjetische Kunst der Stalinzeit. Dokumenta-Halle Kassel, Staatl. Russisches Museum, St. Petersburg. Bremen 1994; Ausst.Kat.: Glaube, Hoffnung, Anpassung. Sowjetische Bilder 1928 – 1945. Hrsg. vom Museum Folkwang Essen. Text von Margarita Tupytsin, 1995; Aleksandr I. Morozov: Konec utopii. Iz istorii iskusstva v SSSR 1930-ch godov. Moskau 1995; Natalija M. Kurennaja (Hrsg.): Znakomyj neznakomec. Socialističeskij realizm kak istoriko-kul’turnaja problema. Moskau 1995; Gleb Prokhorov: Art under Socialist Realism. Soviet Painting 1930 – 1950. Roseville East 1995; Matthew Cullernе Bown: Socialist realist painting. New Haven [u.a.] 1998; Christ, Thomas: Der sozialistische Realismus. Betrachtungen zum Sozialistischen Realismus in der Sowjetzeit. Basel 1999; Karen Laß: Vom Tauwetter zur Perestroika. Kulturpolitik in der Sowjetunion 1953 – 1991. Köln u.a. 2002; Elena Petrova: Socrealizm: vysokoe nizskoe iskusstvo, in: Chudožestvennyj žurnal/ Moscow Art Magazin, Nr. 43/44, 2002; Marija Čegodaeva: Socrealizm. Mify i real’nost’. Moskau 2003; Aleksej Bobrikov: Surovyj stil’ – mobilizacija i kul'turnaja revoljucija, in: Chudožestvennyj žurnal, Nr. 51/52, 2003; Ausst.Kat. Boris Groys (Hrsg.): Traumfabrik Kommunismus. Die visuelle Kultur der Stalinzeit. Schirn Kunsthalle Frankfurt am Main, Ostfildern 2003; Bettina Jungen: Kunstpolitik versus Kunst. Leben und Werk der Bildhauerin Vera Muchina (1889-1953), Bielefeld 2005.

 

Einführung in die kunsthistorische Interpretation von Kunstwerken aus dem slavischen Kulturraum

Dozent/in:
Ada Raev
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besuch des zusätzlichen Tutoriums mittwochs um 12 Uhr verpflichtend!
Inhalt:
Das Einführungsseminar macht mit kunsthistorischen Termini, Arbeitsmethoden und dem Umgang mit kunsthistorischer Fachliteratur bekannt. Anhand von Beispielen aus der Architektur und verschiedenen Gattungen der Bildenden Kunst unterschiedlicher Epochen aus dem slavischen Kulturraum sollen die Teilnehmerinnen historische und ikonographische Kenntnisse, Fertigkeiten in der formalen Beschreibung sowie Fähigkeiten in der kunsthistorischen Interpretation erwerben. Dazu sind eine regelmäßige Teilnahme am Seminar und am Tutorium sowie die Übernahme eines Referates einschließlich der Erstellung eines Thesenpapiers zum Referatsthema erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Emil Schieche, Friedrich Repp, Josef Matl: Die Kulturen der Westslaven und Südslaven [Handbuch der Kulturgeschichte: 2. Abteilung. Kulturen der Völker, 14,2]. Frankfurt am Main 1970; Edgar Hösch: Die Kultur der Ostslaven [Handbuch der Kulturgeschichte: 2. Abteilung. Kulturen der Völker, 14,1]. Frankfurt am Main 1977; Konrad Onasch: Liturgie und Kunst der Ostkirche in Stichworten unter Berücksichtigung der Alten Kirche. Leipzig 1981; H. Koepf: Bildwörterbuch der Architektur. Stuttgart 1986; W. Busch, P. Schmook (Hrsg.): Kunst. Die Geschichte ihrer Funktionen. Weinheim, Basel 1987; Lexikon der Kunst. Architektur, Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie. Hrsg. Von Harald Olbrich u.a. Bd. I-VII. Leipzig 1987-1994; Oskar Bätschmann: Einführung in die kunstgeschichtliche Hermeneutik: die Auslegung von Bildern. Darmstadt 1992; Michael Stuhr: Der Krakauer Marienaltar von Veit Stoss. Leipzig 1992; Ausst. Kat. Europa, Europa. Das Jahrhundert der Avantgarde in Mittel- und Osteuropa. Bonn 1994; Thomas DaCosta Kaufmann: Höfe, Klöster und Städte. Kunst und Kultur in Mitteleuropa 1450-1800. Köln 1998; Kunstgeschichte. Eine Einführung. Hrsg. von Hans Belting, Heinrich Dilly, Wolfgang Kemp, Willibald Sauerländer, Martin Warnke. 5. Auflage. Berlin 1996; Viktor Lazarew: Die russische Ikone. Hrsg. von Gerold Vzdornov. Zürich, Düsseldorf 1997; Metzler Lexikon Kunstwissenschaft. Ideen, Methoden, Begriffe. Hrsg. von Ulrich Pfister. Stuttgart, Weimar 2003; Jutta Held, Norbert Schneider: Grundzüge der Kunstwissenschaft. Gegenstandsbereiche – Institutionen – Problemfelder. Köln, Weimar, Wien 2007.

 

Russland im Spiegel der Fotografie

Dozent/in:
Ada Raev
Angaben:
Seminar/Hauptseminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.36
Inhalt:
Bereits 1839 hielt die Daguerrotypie in Russland Einzug. Schnell trat das neue Medium in breiten Schichten der Gesellschaft seinen Siegeszug an. In Moskau, St. Petersburg und bald auch in der Provinz etablierten sich Fotoateliers für Porträtaufnahmen, die Künstler nutzten die „svetopis‘“ für ihre Zwecke. Gleichzeitig war sich die russische Regierung der Sprengkraft des neuen Mediums bewusst. Schon in den 1860er Jahren traten Zensurbestimmungen speziell für die Fotografie in Kraft, 1878 wurde in der Kaiserlichen Russischen Technischen Gesellschaft eine Abteilung für Fotografie und ihre Anwendung gegründet. Unter anderen Vorzeichen setzte sich die politische Indienstnahme der Fotografie nicht nur im späten Zarenreich, sondern auch in der Sowjetunion fort – man denke z. B. an die Fotoexperimente von Aleksandr Rodčenko und Gustav Klutsis, die Bedeutung von Fotos für die Pressepropaganda bis hin zu Stalins Retuschen. Aber auch non-konformistische Künstler bedienten sich der Fotografie. Heute erfreut sich die Fotografie als Kunstform in Russland großer Popularität. Im Seminar sollen wichtige russische Fotografen wie z.B. Sergej Levickij, Karl Bulla, Sergej Prokudin-Gurskij, Mojsej Nappel’baum, Boris Ignatovič oder Igor‘ Muchin und Boris Mikhailov mit ihren unterschiedlichen Aufgabenfeldern und Intentionen vorgestellt werden. Ergänzend soll es auch um fotografische Eindrücke westlicher Reisender in die Sowjetunion gehen, darunter Erich Mendelsohn, Lotte Jacobi oder Margaret Bourke-White.
Empfohlene Literatur:
Chloe Obolensky (Hrsg.): Das Alte Rußland. Ein Portrait in frühen Photographien. 1850 bis 1914. München 1980; David Elliot: Russische Fotografie 1840 – 1940. Berlin 1993; Ausst.Kat. Contemporary Photographic Art from Moscow. Zeitgenössische Fotokunst aus Moskau. München 1995; David King: Stalins Retuschen. Foto- und Kunstmanipulationen in der Sowjetunion. Hamburg 1997; Ausst.Kat. Sowjetische Fotografie der 1920er/1930er Jahre. Von Piktoralismus und Modernismus zum Sozialistischen Realismus. Hrsg. von Susanne Winkler. Historisches Museum Wien. Wien 2002; Pavel Khoroshilov: Nackt für Stalin. Körperbilder in der sowjetischen Fotografie der 20er und 30er Jahre. Frankfurt am Main 2003; Diane Neumaier (Gen. ed.): Beyond Memory. Soviet Nonconformist Photography and Photo-Related Works of Art. New Brunswick, New Jersey and London. 2004; Валерий Тимофеевич Стигнеев: Век фотографии. 1884 – 1994. Очерки истории отечественной фотографии. Москва 2007; Ausst.Kat. Alexander Rodtschenko. Martin-Gropius-Bau Berlin. Berlin 2008; Peter Geimer: Theorien der Fotografie zur Einführung. Hamburg 2009; Die Sammlung Daniela Mrázková. Sowjetische Fotografien - Politische Bilder. Hrsg. von der Kulturstiftung der Länder in Verbindung mit dem Museum Ludwig, Köln. Berlin 2009; Россия. ХХ век в фотографиях. Москва 2011; Ausst.Kat. Boris Mikhailov. Time is out of joint. Fotografien 1966-2011. Berlinische Galerie. Berlin 2011; Boris Groys, Peter Weibel (Hrsg.): Bilder eines Reiches. Leben im vorrevolutionären Russland. ZKM Karlsruhe 2012; Ausst.Kat. Margaret Bourke-White. Moments in History. Madrid 2012.



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