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Lehrstuhl für Slavische Literaturwissenschaft

 

Alkoholismus, Wahnsinn & Drogen in der russischen Literatur

Dozent/in:
Markus Hammerschmitt
Angaben:
[s/ps], 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, U11/025
Inhalt:
Seit der Romantik sind Grenzerfahrungen, Rauschzustände und Wahnsinn ein prominentes Motiv der europäischen Literatur. In der Moderne, der Gegenwartsliteratur und auch der Romantik steht die sozialkritische Auseinandersetzung mit diesen Phänomenen allerdings weitgehend im Hintergrund. Die Möglichkeit in Rauschzuständen, Delirien und Psychosen die alltägliche Erfahrungswelt zu überschreiten und Zugang zu einer anderen, höheren Wirklichkeit zu erlangen, scheint grundlegend für viele poetologische Konzepte dieser Epochen. Der Kurs behandelt Delirien, Räusche, psychotische Exzesse und veränderte Wirklichkeitsauffassungen in den Texten russischen Wahnsinns- und Drogenliteratur von der Romantik bis in die Gegenwart. Auf Anregungen und Wünsche der Kursteilnehmer (insbesondere auch in Hinblick auf die Literatur weiterer slavischer Kulturräume) wird nach Möglichkeit eingegangen.

 

Ausweichtermine Erna Malygin

Dozent/in:
Erna Malygin
Angaben:
[s/ps], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Termine werden im Kurs "die Entwicklung der russischen Literatur nach 1917" bekannt gegeben.
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, U11/025

 

Die Entwicklung der russischen Literatur nach 1917

Dozent/in:
Erna Malygin
Angaben:
[s], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, U11/016
Inhalt:
Das Jahr 1917 kann man als Epochenjahr in der russischen Geschichte bezeichnen. Nach dem radikalen Umbruch, den die „Große Oktoberrevolution“ 1917 in allen Bereichen der gesellschaftlichen Leben auslöste, änderte sich auch das Gesicht der russischen Literatur gewaltig. Im Seminar werden wichtige Entwicklungstendenzen der russischen bzw. sowjetischen Literatur nach 1917 besprochen, und zwar im historischen bzw. politischen Kontext.

 

Die slavische Romantik (1. Hälfte des 19. Jahrhunderts)

Dozent/in:
Elisabeth von Erdmann
Angaben:
[hs/ps/ü], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, U11/025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Studium: Basismodul Slavische Literaturwissenschaft (2 Punkte); Aufbaumodul Südslavische Literatur / Komparatistik; Aufbaumodul Westslavische Literatur / Komparatistik; Aufbaumodul Ostlavische Literatur / Komparatistik; Aufbaumodul Slavische Literaturen und Kulturen; Vertiefungsmodul Slavische Literaturen und Kulturen; Fachwissenschaftliches Profilmodul; Ausgleichs- und Profilbereich; Studium Generale; ZEMAS-Module nach Absprache;
Lehramtsstudium: Basismodul Russische Literaturwissenschaft; Aufbaumodul Russische Literaturwissenschaft; Vertiefungsmodul Russische Literaturwissenschaft;
MA-Studium: Mastermodul Slavische Literaturwissenschaft vertieft; Mastermodul Slavistik vertieft; Erweiterungsbereich;
Magister- und Diplomstudiengänge nach Absprache
Inhalt:
Die slavische Romantik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war eine die Grenzen überschreitende Bewegung, die nicht nur das nationale Erwachen der einzelnen Völker förderte, sondern auch die große Sehnsucht nach der Weltliteratur zum Ausdruck brachte. Wir betrachten die Romantik als eine zusammenhängende Epoche, die die Grundlagen für Literatur wie wir sie heute verstehen, legte.

Die Kommunikation zwischen den nationalen Bewegungen und dadurch die Gemeinsamkeiten der Kontexte und der poetologischen Grundlagen waren so intensiv, dass es sinnvoll ist, unter der Überschrift "slavische Romantik" die Entwicklungen in verschiedenen slavischen Kulturen zu betrachten und einzelne repräsentative Autoren näher kennen zu lernen. So werden wir uns mit der russischen, der ukrainischen, der polnischen, der tschechischen und der südslavischen Romantik auseinander setzen und unser Augenmerk auf Autoren wie zum Beispiel Lermontov, Taras Sevcenko, Mickiewicz, Ivan Mazuranic, Karel Mácha und andere richten. Uns gelingt damit ein vielversprechender Einstieg in die jeweilige Literatur. Die Veranstaltung kann in alle Module eingebracht werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturliste zu Beginn des Semesters
Semesterapparat

 

Entwicklungen in der tschechischen Literatur vor und nach der "Samtenen Revolution"

Dozent/in:
Elisabeth von Erdmann
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, U11/024
Do, 16:15 - 17:45, U2/025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Studium: Aufbaumodul Südslavische Literatur / Komparatistik; Aufbaumodul Westslavische Literatur / Komparatistik; Aufbaumodul Ostlavische Literatur / Komparatistik; Aufbaumodul Slavische Literaturen und Kulturen; Vertiefungsmodul Slavische Literaturen und Kulturen; Fachwissenschaftliches Profilmodul; Ausgleichs- und Profilbereich; Studium Generale; ZEMAS-Module nach Absprache;
Lehramtsstudium: Aufbaumodul Russische Literaturwissenschaft; Vertiefungsmodul Russische Literaturwissenschaft;
MA-Studium: Mastermodul Slavische Literaturwissenschaft vertieft; Mastermodul Slavistik vertieft; Erweiterungsbereich;
Magister- und Diplomstudiengänge nach Absprache
Inhalt:
Die tschechische Kultur hat elastische Strategien entwickelt, mit Veränderungen und harten Fakten umzugehen. Eine Spiegelung dessen finden wir auch in der tschechischen Literatur, wie sie sich vor und nach der samtenen Revolution realisiert hat. Ein berühmtes Beispiel ist der brave Soldat Schwejk von Jaroslav Hasek, der sich durch brutale Verhältnisse schlitzohrig und menschlich hindurchlaviert und ein beliebtes Beispiel für den tschechischen Humor geworden ist.

Ein weniger bekanntes, aber nicht weniger eindrucksvolles Beispiel ist das Cafe Slavia von Ota Filip. Die "Samtene Revolution" (1989) gilt als Meisterleistung einer gewaltlosen Wende. Deshalb bietet sie sich auch als Wendepunkt für Literatur und Kultur an. Wir werden aber sehen, dass es doch eine deutliche Kontinuität in der tschechischen Literatur gibt und deshalb werden wir uns mit Autoren, die vor und nach der Wende geschrieben haben, befassen.

Zur Auswahl stehen unter anderem Suzana Brabcova, Lenka Reinerova, Milan Kundera, Michal Viewegh, Kveta Legatova, Milos Urban, Pavel Kohout, Petra Hulova, Emil Hakl, Jaroslav Seifert, Bohumil Hrabal. Die reiche Entwicklung der tschechischen Literatur ist in Deutschland gut rezipiert worden, auch deshalb, weil die Robert-Bosch-Stiftung die Reihe "Tschechische Bibliothek" in 33 Bänden ermöglicht und damit wichtige Werke der tschechischen Literatur für den deutschen Leser zugänglich gemacht hat. Die Veranstaltung kann in alle Module eingebracht werden. Unsere Beschäftigung mit diesen Autoren führt uns auch zum Stadtmythos Prag, den wir uns nicht entgehen lassen wollen.
Empfohlene Literatur:
Tschechische Bibliothek (Robert-Bosch-Stiftung) Literaturliste zu Semesterbeginn

 

Epochen polnischer Literatur

Dozent/in:
Anna Rothkoegel
Angaben:
[v/ü], 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, U11/024
Einzeltermin am 6.7.2012, 14:00 - 16:00, U2/204
Einzeltermin am 6.7.2012, 12:00 - 14:00, U5/217
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzungen:
Entsprechende Sprachkenntnisse erwünscht, aber keine formale Voraussetzung

Erwartete Leistungen:
Regelmäßige Teilnahme, Lektüre der besprochenen Texte

Modulzugehörigkeit:
BA-Aufbaumodul, BA-Vertiefungsmodul, BA-Profilmodul, Mastermodul, MA-Profilmodul, MA-Erweiterungsbereich, Studium Generale
Inhalt:
Die Vorlesung entspricht dem mehrfach geäußerten Wunsch der Studierenden und bietet einen Überblick über die historische Entwicklung der polnischen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart im Kontext der polnischen und europäischen Kultur an. Dabei sollen auch grundsätzliche Probleme der Literaturgeschichtsschreibung und Epochenbestimmung erörtert werden. Aus didaktischen (und praktischen) Gründen werden sich die Textbeispiele überwiegend auf die Gattung Lyrik beziehen. Die Lehrveranstaltung wird von einem Online-Forum im Bamberger Virtuellen Campus begleitet. Die Studierenden finden dort neben den PP-Folien der Vorlesung, eingescannten Texten und anderen Materialien auch die Möglichkeit zur Kommunikation und Diskussion. Die Bereitschaft zu einer intensiven Lektüre, zum Vor- und Nachbereiten der einzelnen Sitzungen ist eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen des Kurses deshalb sollten Sie dieses Forum auch ausgiebig nutzen. Last, not least: Vorlesungen vermitteln in verdichteter Form prüfungsrelevantes Fachwissen und sind daher obligatorische Lehrveranstaltungen.
Empfohlene Literatur:
Mi osz, Cz.: Geschichte der polnischen Literatur. Köln 1981
Rajca, A. (Hrsg.): Poezja polska od redniowiecza do wspó czesno ci. Warszawa 2001.
Für Übersetzungen s. die entsprechenden Bände der Polnischen Bibliothek

 

Kolloquium

Dozent/in:
Elisabeth von Erdmann
Angaben:
[s/hs], nach Absprache, nur auf persönliche Einladung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/01/02

 

Oblomov und "Oblomowerei". Zum 200. Geburtstag von I.A. Goncarov (1812-1891)

Dozent/in:
Peter Thiergen
Angaben:
[v/ü], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, 2 oder 4 Punkte
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, U5/222

 

Polnischer Film

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, Termine werden im Laufe des Semesters bekannt gegeben.
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U11/025

 

Realismuskonzepte in den südslavischen Literaturen und Kulturen

Dozent/in:
Elisabeth von Erdmann
Angaben:
[s], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, U11/024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Studium: Basismodul Slavische Literaturwissenschaft; (2 Punkte) Aufbaumodul Ostlavische Literatur / Komparatistik; Aufbaumodul Slavische Literaturen und Kulturen; Vertiefungsmodul Slavische Literaturen und Kulturen; Fachwissenschaftliches Profilmodul; Ausgleichs- und Profilbereich; Studium Generale; ZEMAS-Module nach Absprache;
Lehramtsstudium: Basismodul Russische Literaturwissenschaft; Aufbaumodul Russische Literaturwissenschaft; Vertiefungsmodul Russische Literaturwissenschaft;
MA-Studium: Mastermodul Slavische Literaturwissenschaft vertieft; Mastermodul Slavistik vertieft; Erweiterungsbereich;
Magister- und Diplomstudiengänge nach Absprache
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich an alle Studierenden, die einen Schwerpunkt in den südslavischen Sprachen und Literaturen setzen möchten und kann in jedes Modul eingebaut werden. Sie orientiert sich nicht an Epochen, sondern an einzelnen Autoren aus dem 19. und 20. Jahrhundert und untersucht deren Konzept von Realismus (Poetik).

Dabei konzentriert sich die Veranstaltung auf kroatische Autoren (z.B. Miroslav Krleza, Igor Stiks, Miljenko Jergovic, Ante Kovacic, Ivana Brlic-Mazuranic), doch kommen auch Autoren aus Bulgarien (z.B. Elin Pelin, Ivan Vasov, Dimitré Dinev, Ilja Trojanov), Serbien (z.B. Svetozar Markovic, Stevan Sremac, Simo Matavulj)und Bosnien (Dzevad Karahasan u.a.)zu Wort.

Insbesondere betrachten wir auch die Poetik von Ivo Andric, der als "jugoslavischer" Schriftsteller große Berühmtheit erlangt hat (Nobelpreis 1961). In unserer Konzentration auf die Autoren lernen wir auch die wichtigen Kontexte und Entwicklungen der genannten südslavischen Kulturen kennen und erhalten so einen Einblick in die jeweilige Literatur.
Empfohlene Literatur:
Literaturliste zu Semesterbeginn
Semesterapparat

 

Russische Dichtung nach der Perestroika

Dozent/in:
Ljudmila Fuchs-Shamanskaya
Angaben:
[s], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, 14:00 - 18:00, U5/118
Einzeltermin am 21.4.2012, 10:00 - 16:00, U5/118
Einzeltermin am 27.4.2012, 14:00 - 18:00, U5/118
Einzeltermin am 28.4.2012, 10:00 - 16:00, U5/118
Einzeltermin am 18.5.2012, 14:00 - 18:00, U5/117
Einzeltermin am 19.5.2012, 10:00 - 16:00, U5/117
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann ins Aufbaumodul eingebracht werden.

Scheinerwerb mit 6 ECTS: regelmäßige, aktive Teilnahme, Kurzpräsentation und Hausarbeit
Scheinerwerb mit 4 ECTS: regelmäßige, aktive Teilnahme, Kurzpräsentation
Scheinerwerb mit 2 ECTS: regelmäßige, aktive Teilnahme.
Inhalt:
Nach der Perestroika hat die russische Dichtung eine Möglichkeit bekommen, die moderne westliche Dichtung-Tradition näher kennenzulernen. Auch wurde der Zwang der sozialistischen Ideologie beendet. Im „freien Feld“ der russischen Literatur entstanden mehrere neue Gruppen von Dichtern mit unterschiedlichen Programmen und Konzepten. Die alten Tendenzen sind auch geblieben oder haben sich modifiziert.
Das Seminar bietet einen Überblick über den heutigen Zustand der russischen Dichtung (die Poesie des Konzeptualismus, des Neoakmeismus, des Metametaphorismus u.s.w.).

 

Russische Literaturgeschichte. Überblicksvorlesung II: Vom Realismus des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart

Dozent/in:
Elisabeth von Erdmann
Angaben:
[v/ü], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Überblicksvorlesung
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, U5/122
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Studium: Basismodul Slavische Literaturwissenschaft; Aufbaumodul Südslavische Literatur / Komparatistik; Aufbaumodul Westslavische Literatur / Komparatistik; Aufbaumodul Ostlavische Literatur / Komparatistik; Aufbaumodul Slavische Literaturen und Kulturen; Vertiefungsmodul Slavische Literaturen und Kulturen; Fachwissenschaftliches Profilmodul; Ausgleichs- und Profilbereich; Studium Generale; ZEMAS-Module nach Absprache;
Lehramtsstudium: Basismodul Russische Literaturwissenschaft; Aufbaumodul Russische Literaturwissenschaft; Vertiefungsmodul Russische Literaturwissenschaft;
MA-Studium: Mastermodul Slavische Literaturwissenschaft vertieft; Mastermodul Slavistik vertieft; Erweiterungsbereich;
Magister- und Diplomstudiengänge nach Absprache
Inhalt:
Diese Vorlesung führt die Überblicksvorlesung I vom Wintersemester fort, die besonders für das Basismodul konzipiert wurde. Sie vermittelt einen umfassenden Überblick vom Realismus des 19. Jahrhunderts bis zur Literatur der Gegenwart und ist deshalb sowohl als Einstieg als auch als Vertiefung für Studierende der Slavistik (Slavische Literaturwissenschaft) von großem informativen Wert.

Die Zuhörer der Vorlesung lernen die wichtigen Aspekte und Autoren des russischen Realismus im 19. Jahrhundert, des Symbolismus und der Strömungen der Jahrhundertwende und später (silbernes Zeitalter), der Avantgarde, der Übergänge zum sozialistischen Realismus, der Literatur des Tauwetters, der Literatur im Ausland (Tamizdat) und im Samizdat, sowie der Wendeliteratur und der Literatur der Perestroika bis zur Gegenwart kennen. Diese Vorlesung ist auch für Studienanfänger im Sommersemester sowie für Fortgeschrittene aller Semester geeignet und kann in alle Module eingebracht werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturliste zu Beginn des Semesters und Semesterapparat

 

Seminar Slavische Literaturwissenschaft, Hammerschmitt

Dozent/in:
Markus Hammerschmitt
Angaben:
[s/ps], 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Die näheren Bedingungen für das Seminar zur Theorienbildung in der slavischen Literaturwissenschaft erfragen Sie bitte bei Herrn Hammerschmitt.
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, U11/024

 

Tutorium Slavische Literaturwissenschaft

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
[tu], Nähere Auskünfte erteilt Frau Erna Malygin
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, U11/022



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