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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Slavistik >>

Lehrstuhl für Slavische Literaturwissenschaft

 

A: Überblick über literarische Epochen

Dozent/in:
Elisabeth von Erdmann
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, U11/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist Teil II des Basismoduls und obligatorisch.
Inhalt:
Die Übung/Vorlesung ist der zweite Teil des Basismoduls und vermittelt Ihnen erste Zugänge zur Literatur als einem geschichtlichen Prozess. Die Modul-Teilprüfung besteht aus einem mündlichen Test in Form eines Kurzreferats von 10 Minuten.

Im ersten Teil des Basismoduls, der Einführung in die slavische Literaturwissenschaft, haben Sie Methoden, Arbeitsweisen und Themen kennengelernt.

In unserer Veranstaltung wollen wir das Erlernte an konkreten Autoren und Texten in ihrer historischen Abfolge vertiefen und sehen, wie Literaturwissenschaft und Literaturgeschichte funktionieren.

Wir halten uns dabei an das Epochenmodell (Realismus, Romantik, Avantgarde usw.) und schauen uns für ihre Epoche typische Autoren und Texte an, die wir in ihrem historischen Umfeld wahrnehmen wollen.

Sie bekommen die Möglichkeit, einen Autor oder einen Text aus verschiedenen Epochen der slavischen Literaturen zu wählen, um sein Kurzporträt vorzustellen.

Sie lernen in dieser Veranstaltung, erste methodische Schritte in der Literaturwissenschaft anzuwenden und erhalten einen Zugang zur Literaturgeschichte und ihre Vernetzung mit der Kultur.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste wird bereitgestellt.

 

B: Die Macht der Satire. Michail Bulgakov: "Die verfluchten Eier" und "Der Meister und Margarita"

Dozent/in:
Elisabeth von Erdmann
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung entspricht einem Hauptseminar. Bis zu 8 Punkten können erworben werden. Es kann im Aufbaumodul (2/4/6/ ECTS), im Vertiefungsmodul, im Profilmodul und im Mastermodul (bis 8 ECTS) studiert werden. Gast- und Modulstudierende sind herzlich willkommen.
Inhalt:
Satire verfügt über eine Macht, vor der mächtige Leute und Institutionen Respekt oder sogar Angst empfinden.

Das Wort Satire wird auf das lateinische satura zurückgeführt und bedeutet u. a. »Pastete aus mancherlei Ingredienzien«, also ein buntes Allerlei, das Spaß macht.

Satire ist sowohl eine Stilhaltung als auch eine Gattung und wird von Machtansprüchen und Totalitarismen herausgefordert. Wenn der Riss zwischen Ideal und Wirklichkeit zu groß wird, dann schlägt die Stunde der Satire. Denn das Lachen gilt als die wirksamste Waffe gegen Pathos und Machtanspruch.

Der russische Schriftsteller Michail Bulgakov (1891-1940) war ein begeisternder Satiriker. An ihm wollen wir die Stilhaltung, die Strategien und die Kontexte der Satire studieren und herausfinden, welche Knöpfe durch welche literarischen Mittel beim Leser gedrückt werden. Dafür nehmen wir besonders Bulgakovs geniale Verknüpfung von Phantastik und Groteske in den Blick, eine Kombination, die schon Nikolaj Gogol’ zu einem herausragenden Schriftsteller machte.

Anlass für diese Veranstaltung ist die Neuübertragung des satirischen Kurzromans Rokovye jajca (1924/25) durch Alexander Nitzberg: Die verfluchten Eier (2014). In diesem Text wird bereits die Strategie sichtbar, die Bulgakovs Meisterwerk Master i Margarita (1928-1940; zum ersten Mal veröffentlicht 1966) prägen wird. Es ist der Einbruch des Dämonischen in die reale Welt, die groteske und satirische Effekte hervorbringt.

Wir lesen beide Romane, analysieren Struktur, Kontexte und Strategien und finden heraus, was Satire und was das Groteske ist und wie sie sich in tiefgründige Strukturen einfügen können. Wir diskutieren außerdem die Rolle, die die Stadt Moskau, die sowjetische Lebenswelt, z. B. die Neue Ökonomische Politik, spielen. Wir vergleichen in Stichproben, was in der deutschen Übersetzung an Sinnschöpfung, Sinnverlust und Sinnveränderung passiert und betrachten die Funktion, die der Leser erfüllen muss, damit Satire funktioniert.

Leistungsnachweise können in mündlichen und/oder schriftlichen Präsentationen unterschiedlicher Länge erbracht werden.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste wird bereitgestellt.

 

C: Liebe und Sehnsucht in Krieg und Elend. "Die Manon Lescaut von Turdej" (2006) von Vsevolod Petrov (1912-78)

Dozent/in:
Elisabeth von Erdmann
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung entspricht einem Hauptseminar. Bis zu 8 Punkten können erworben werden. Es kann im Aufbaumodul (2/4/6/ ECTS), im Vertiefungsmodul, im Profilmodul und im Mastermodul (bis 8 ECTS) studiert werden. Gast- und Modulstudierende sind herzlich willkommen.
Inhalt:
Der Kunsthistoriker Vsevolod Petrov (1912-1978) schrieb diese Erzählung 1946, aus der er den zahlreichen Gästen jedes Jahr an seinem Geburtstag und bei anderen Gelegenheiten vorlas. Er versuchte nicht, die Geschichte zu veröffentlichen. Sie erschien erst 2006 und war eine kleine Sensation. Sie trägt den Titel einer berühmten literarischen Heldin aus dem 18. Jahrhundert: Manon Lescaut. In der ursprünglichen Geschichte des L’Abbé Prevost (1697-1763), bekannt unter dem Kurztitel Manon Lescaut (1731) wird eine tragische Liebesgeschichte erzählt, eine amour fou. Das Buch von Petrov erzählt eine poetische Geschichte mitten im Krieg. Auch bei ihm überlebt die Heldin nicht.

Wir lesen die beiden kurzen Erzählungen und finden die wesentlichen Fragestellungen hierzu: Intertextualität, Gattung, Kontexte, literarische Strategien, Dialog der Kulturen, die literarische Konstruktion der femme fatale.

Wir üben das richtige Lesen und strategische Notieren, das Erkennen der Fragestellungen, den Umgang mit den historischen und literarischen Kontexten, die Bewertung der intertextuellen Bezüge, die Analyse der literarischen Strategien, die Diskussion der Sinnschöpfung durch Intertextualität und Übersetzung u. a. Anhand der beiden Romane nähern wir uns einer Geschichte literarischer Leidenschaft, der Liebe und des Todes.

Leistungsnachweise werden in mündlicher und/oder schriftlicher Form vorgelegt.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste wird zur Verfügung gestellt.

 

D: Russische Kultur: Selbstbewusstsein und Literatur. "Nataschas Tanz" von Orlando Figes

Dozent/in:
Elisabeth von Erdmann
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung entspricht einem Hauptseminar. Bis zu 8 Punkten können erworben werden. Es kann im Aufbaumodul (2/4/6/ ECTS), im Vertiefungsmodul, im Profilmodul und im Mastermodul (bis 8 ECTS) studiert werden. Gast- und Modulstudierende sind herzlich willkommen.
Inhalt:
Es gehört zu den Klischees in Literatur- und Kulturgeschichte, nach dem Wesen Russlands und seiner Kultur zu fragen. Das ist bis heute eine Herausforderung geblieben. Sie wird häufig als »Suche nach der russischen Seele« beschrieben.
In vielen literarischen Werken, in Ikonen und Kunstwerken wurde erprobt, wie sich Russland und sein Wesen symbolisch sichtbar machen lassen. Die meisten Versuche, Russlands Kultur zu erfassen, tragen ein besonderes Pathos. Als gelte es, ein Geheimnis zu erfassen. Oder sie sind Satire.
Wir wollen Ausschau halten nach Bildern russischer Kultur, die in Literatur und Konzepten sichtbar werden (Gemeinschaft, Seele, russische Idee, Pravda, Ikone, Leiden, Realität, Gottmensch u.a.). Einen Leitfaden in der unüberblickbaren Fülle von Quellen finden wir in drei Büchern von Orlando Figes: Nataschas Tanz (2003); Die Tragödie eines Volkes (1996); Schick einen Gruß, zuweilen durch die Sterne (2012).

Wir erforschen in dieser Veranstaltung den Aspekt der Literaturwissenschaft, der die Kommunikation zwischen Literatur und Kultur in den Blick nimmt. Dabei wird es um Gemeinsamkeiten gehen, aber auch um den besonderen Bereich, den Literatur innerhalb der Kultur gestaltet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste wird bereitgestellt.

 

E: Peterburg: literarisch und historisch-realistisch

Dozent/in:
Erna Malygin
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, U11/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung entspricht einem Proseminar. Bis zu 6 Punkten können erworben werden. Es kann im Aufbaumodul (2/4/6 ECTS), im Vertiefungsmodul (2 ECTS), im Profilmodul (2 ECTS) und im Mastermodul (2/4/6 ECTS) studiert werden. Gast- und Modulstudierende sind herzlich willkommen.
Inhalt:
Das Thema des Seminars ist das literarische bzw. historisch-realistische Sankt-Petersburg und sein Mythos. Wir werden die literarische Topographie der Stadt erkunden, sowie die literarische Erbauung dieser Stadt in markanten Werken von Dichtern und Schriftstellern des 19. bzw. 20. Und 21. Jahrhunderts.

Die Prüfungsleistung für die maximale Punktzahl ist Referat mit Hausarbeit.

 

F: Epochen der Slavischen Literaturen: Romantik

Dozent/in:
Erna Malygin
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung entspricht einem Proseminar. Bis zu 6 Punkten können erworben werden. Es kann im Aufbaumodul (2/4/6 ECTS), im Vertiefungsmodul (2 ECTS), im Profilmodul (2 ECTS) und im Mastermodul (2/4/6 ECTS) studiert werden. Gast- und Modulstudierende sind herzlich willkommen.
Inhalt:
Dieses Seminar des Aufbaumoduls Slavische Literaturwissenschaft wird regelmäßig in jedem Semester angeboten, jeweils mit verschiedenen Schwerpunkten. Es stellt eine Vertiefung der Veranstaltung Überblick über literarische Epochen (Ü/V) dar. Hier lernen Sie in einem sich über mehrere Semester erstreckenden Veranstaltungszyklus Autoren und Texte der einzelnen literarischen Epochen der Slavischen Literaturen vertieft kennen.

In diesem Semester ist die Romantik unser Thema. Hier werden wir anhand entsprechend ausgewählter Werke die Spezifika, die typischen Merkmale u.a. der Romantik genauer anschauen und besprechen. Sie sammeln Leseerfahrung, wie die einzelnen Autoren in verschiedenen literarischen Epochen geschrieben haben und dadurch diese Epoche mitprägten, mitgestalteten und verkörperten. Dadurch können wir die Problematik des Begriffes literarische Epoche – ihre Vorteile und Nachteile – erkennen, diskutieren und eine Grundlage für Vergleiche schaffen.

Die Prüfungsleistung für die maximale Punktzahl ist Referat mit Hausarbeit.

 

G: Didaktik der Russischen Sprache und Literatur

Dozent/in:
Maike Verena Heinz
Angaben:
Praktikum/Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, U11/00.22
Einzeltermin am 26.5.2015, 8:00 - 20:00, U11/00.16
Einzeltermin am 22.7.2015, 14:00 - 20:00, U11/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Veranstaltung für Lehramtsstudierende
Die Veranstaltung wird im Block angeboten. Die theorieorientierten Sitzungen finden an Freitag Nachmittagen/Abenden und Samstagen in Bamberg statt. Dazu kommen praxisorientierte Veranstaltungen am Willstätter-Gymnasium Nürnberg (Hospitation und Unterrichtsversuch).
Bitte kontaktieren Sie mich zwecks Terminabsprache: maike.heinz@gmx.net

Teilnahmevoraussetzungen: Gute Russischkenntnisse

Weitere Hinweise:
Scheinerwerb durch Übernahme von Referaten und Ausarbeitungen sowie durch Hospitationen und das Abhalten von Unterrichtsstunden. Bitte kontaktieren Sie mich (ab sofort) zwecks Terminabsprache und Referatsübernahme per E-mail: maike.heinz@gmx.net
Bitte achten Sie auf weitere Aushänge.
Inhalt:
Die Veranstaltung verfolgt vielfältige Ziele. In einem eher theoretischen Teil sollen einige Ziele und Inhalte der Russischdidaktik erarbeitet werden. Im praxisorientierten Teil sollen Unterrichtsvorbereitungen gemeinsam besprochen werden; weiterhin sollen Hospitationen und Lehrversuche in Russischklassen verschiedener Jahrgangsstufen und mit unterschiedlichem Niveau erste Eindrücke in die Praxis vermitteln. Schließlich dient diese Veranstaltung auch der Vorbereitung auf die Examensprüfung in Russischdidaktik.
Empfohlene Literatur:
Wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 

H: Forschungsseminar für Promovenden der Slavischen Literaturwissenschaft

Dozent/in:
Elisabeth von Erdmann
Angaben:
Forschungsseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.7.2015, Einzeltermin am 5.7.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnehmer werden persönlich eingeladen.

 

I: Die Skythen-Gedichte des russischen Symbolismus (Eine Vorgeschichte des Ukraine-Konflikts?)

Dozent/in:
Peter Thiergen
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Beginn und Vorbesprechung am 16.4.2015
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, U11/00.24

 

J: A.A. Tarkovskij und E.T.A. Hoffmann

Dozent/in:
Anna Rothkoegel
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale
Modulzugehörigkeit: Die Anrechnung in Fachmodulen der Slavistik und Germanistik ist mit entsprechender Leistung und nach Absprache mit den Modulbeauftragten möglich. Hierzu bitte rechtzeitig mit den Modulbeauftragten und mit mir Kontakt aufnehmen.
Inhalt:
Der russische Filmregisseur Andrej Tarkovskij ("Solaris", "Nostalghia") plante einen Film über E.T.A. Hoffmann und verfasste dazu ein ausführliches, literarisch-ästhetisch ambitioniertes Drehbuch. Das Filmprojekt wurde nicht realisiert, das Buch ("Hoffmanniana") liegt aber in einer deutschen, von F. Auhuber kommentierten Ausgabe vor. Es ist mitunter ein Bamberger Text – mit bekannten Orten (Altenburg) und Personen (Friedrich Speyer, Adalbert Marcus, Julia Mark). Die Rahmenhandlung bilden die letzten Tage des schwerstkranken Hoffmann. Es geht also um anthropologische Grundthemen: das Sterben; Körper und Geist; Verfall und Schönheit. Daneben ist "Hoffmanniana" auch eine Art philosophisch-ästhetische Selbstoffenbarung Tarkovskijs, die zum Teil mit und zum Teil gegen Hoffmann die eigene Position darlegt. Im ersten Teil der geplanten Lehrveranstaltung soll der Text mit seinen intertextuellen, interkulturellen und diskursiven Verschachtelungen analysiert werden. Im zweiten Teil kommt die intermediale Komponente dazu: Die Studierenden sollen einzelne Textabschnitte zu Theaterszenen oder Filmfragmenten umgestalten und diese kleinen Projektarbeiten medienvergleichend reflektieren. Die Lehrveranstaltung hat einen kulturwissenschaftlich-interdisziplinären Charakter und richtet sich an Studierende der Slavistik, Germanistik, Kultur- und Medienwissenschaft. Aber auch alle anderen Interessierten sind willkommen.

Weitere und aktuelle Angaben im Virtuellen Campus.
Empfohlene Literatur:
Tarkovskij, A.: "Hoffmanniana. Szenario für einen nicht realisierten Film". München 1987.

 

K: Filmtermin zum Seminar: A.A. Tarkovskij und E.T.A. Hoffmann

Dozent/in:
Anna Rothkoegel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale. Modulzugehörigkeit: Fachmodule der Slavistik u.a. mit entsprechender Leistung und nach Absprache mit den Modulbeauftragten möglich.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung ist als Ergänzung des Tarkovskij-Hoffmann-Seminars gedacht, sie kann jedoch auch unabhängig davon besucht werden. Gegenstand sind Filme von A. A. Tarkovskij. Durch regelmäßige Teilnahme und eine Zusatzleistung (Materialsammlung, Moderation) können bis zu 4 ECTS für das Studium Generale oder kultur- und medienwissenschaftliche Fachmodule (nach Absprache mit den Modulbeauftragten) erworben werden.

Weitere und aktuelle Angaben im Virtuellen Campus.
Empfohlene Literatur:
„Andrej Tarkovskij. Schriften, Filme, Stills“. Hg. v. L. Schirmer und H.-.J. Schlegel München 2012.

 

Russisches Theater - ArtEast

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, U11/00.16
Inhalt:
Bei diesem Seminar handelt es sich nicht um eine reguläre Veranstaltung, sondern um eine selbstorganisierte studentische Theatergruppe. Die Zeit- und Ortsangaben dienen nur zu organisatorischen Zwecken. Die Theatertreffen finden zu einem gesonderten Termin und Ort statt und werden noch vereinbart.

Kontakt bei Interesse:
arteast.bamberg@gmail.com
www.facebook.com/arteastbamberg
Teilnahme nach Absprache

 

Slavische Literaturwissenschaft (Seminar) Mo 18-20

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, U11/00.25

 

Slavischer Filmabend

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Termine werden im Laufe des Semesters bekannt gegeben.
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U11/00.25
Inhalt:
Dieser Termin wird in den Veranstaltungen der Slavischen Literaturwissenschaft jeweils gesondert angekündigt und abgesprochen.



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