UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 Lehr-
veranstaltungen
   Personen/
Einrichtungen
   Räume   Telefon &
E-Mail
 
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Vorlesungsverzeichnis

 
 
Veranstaltungskalender

 
 
Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Slavistik >>

Lehrstuhl für Slavische Sprachwissenschaft

 

Das russische Bamberg

Dozent/in:
Anna-Maria Meyer
Angaben:
[s/ü], 1 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, 2 ECTS (aktive Teilnahme, kleines Referat), 4 ECTS (eigene Feldforschung, Referat), 6 ECTS (eigene Feldforschung, Referat, Hausarbeit)
Termine:
Do, 18:00 - 18:45, U2/136
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: BA-Aufbaumodul, Mastermodul (Typ A nur 2 ECTS), auch BA/MA-Profilmodul
Inhalt:
Im Rahmen der Veranstaltung „Russisches Bamberg“ wollen wir herausfinden: Wer sind „die Russen“ in Bamberg, wie viele gibt es, woher und warum sind sie nach Bamberg gekommen, welche Berufe haben sie und vieles mehr. Wir werden uns anhand von Literatur und eigener Feldforschung mit dem russischen Leben in ganz verschiedenen Bereichen beschäftigen, z.B. Kultur und Tourismus (russischsprachige Stadtführungen, russische Reiseführer über Bamberg), Religion (jüdische und orthodoxe Gemeinde in Bamberg), Politik (russische Mitglieder des Migranten- und Integrationsbeirats) und Alltagsleben (russischer Supermarkt). Es besteht die Möglichkeit, gemeinsam ein Informationsheft über das russische Leben in Bamberg zusammenstellen und die interessantesten Rechercheergebnisse im Rahmen der Russlandtage Anfang Juli einem größeren Publikum zu präsentieren.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Exkursion nach Bulgarien [Exkursion]

Dozent/in:
Sebastian Kempgen
Angaben:
Übung, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: BA-Aufbaumodul oder BA-Profilmodul; Mastermodul Slavistik
Inhalt:
Die Bulgarien-Exkursion findet vom 2.-10. Juni 2012 statt. Die Teilnehmer sind bereits ausgewählt; sie kommen aus dem Seminar zum Altkirchenslawischen des WS 2011/12 und früheren AKSL-Seminaren.
Empfohlene Literatur:
kodeks.uni-bamberg.de

 

Exkursion nach Prag

Dozent/in:
Steffi Widera
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS, Erweiterungsbereich
Termine:
Blockveranstaltung in Form der Exkursion
vom 17.5.2012 bis zum 20.5.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Exkursion vom 17.5. bis 20.5. nach Prag. Die Übung findet also als Blockveranstaltung statt!
Inhalt:
Die Exkursion wird den slavistischen Teilnehmern des Seminars "Der Blick Böhmens auf Bamberg" vom vergangenen Wintersemester zusätzlich angeboten. Die Teilnahme ist deshalb auch auf diesen Kreis beschränkt.
Schlagwörter:
Exkursion, Prag

 

Kolloquium für Examenskandidaten, Master-Studenten und Doktoranden

Dozent/in:
Sebastian Kempgen
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Die Lehrveranstaltung findet jeweils donnerstags von 12.30 - 14.00 Uhr in der Fleischstr. 2 (neben Naturkundemuseum), Raum 101 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Vertiefungsmodul BA oder Mastermodul
Inhalt:
Das Kolloquium soll den immer zahlreicher werdenden Absolventinnen und Absolventen am Lehrstuhl Slaw. Sprachwissenschaft (und solchen, die es werden wollen) die Möglichkeit zu intensiver Diskussion über Methoden und Fragestellungen in slawischer Sprach- und Kulturwissenschaft bieten.BA-Absolventen mit Schwerpunkt Sprach-/Kulturwissenschaft können an dem Kolloquium teilnehmen und mit ihrem Beitrag (Präsentation ihres Themas) die im Vertiefungsmodul erforderliche mündliche Prüfung erbringen (2 ECTS).MA-Studierende mit Schwerpunkt in der Sprach-/Kulturwissenschaft können an dem Kolloquium teilnehmen und hier entweder einen Schein für eine Übung machen (Präsentation eines Themas, 4 ECTS) oder in Zusammenhang mit einer Master-Arbeit das dort geforderte Kolloquium ablegen (in den 30 Punkten für die Master-Arbeit enthalten).Magisterstudierende können an dem Kolloquium teilnehmen, wenn sie ihre MA-Arbeit bereits abgegeben haben und sich auf die mündliche Prüfung vorbereiten wollen.Doktoranden können das Kolloquium nutzen, um ihre Arbeitsvorhaben, ihr Projekt oder den aktuellen Stand ihres Themas vorzustellen.Gemeinsam werden die vorgestellten Themen diskutiert. Der genaue Terminplan für die einzelnen Beiträge wird zu Semesterbeginn festgelegt.In allen Fällen ist natürlich die Teilnahme freiwillig und andere Prüfungsformen (insbesondere die mdl. Prüfung im BA-Vertiefungsmodul) bleiben unbenommen.

 

Osteuropa im Film

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Kempgen, Anna-Maria Meyer
Angaben:
[ü/t], 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 1, Studium Generale
Termine:
Dies ist keine Präsenzveranstaltung, die Themen werden individuell bearbeitet.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein Angebot zum Selbstudium speziell für das BA-Profilmodul Fachwissenschaft: im BA-HF Slavistik für den 75. Punkt (Profilmodul Fachwissenschaft: 1 ECTS), oder im 45 BA-Nebenfach für den 5. Punkt im Profilmodul Fachwissenschaft oder im 30er BA-Nebenfach für einen von den beiden Punkten im Profilmodul Fachwissenschaft (oder beide). Die Leistungen können im Rahmen des Profilmoduls mehrfach erbracht werden (wenn dieses mehr als 1 ECTS Punkt umfaßt). Im Masterstudiengang können als Übung 2 ECTS erworben werden. Sämtliche Filme sind in deutscher Sprache, sprachliche Vorkenntnisse also nicht erforderlich. Das Angebot eignet sich damit für jedes Niveau ab Studienbeginn, also auch für Studienanfänger.
Inhalt:
Dieser Kurs ist keine Präsenzveranstaltung, sondern eine Möglichkeit zum angeleiteten Selbststudium. Und so funktioniert's: Sie wählen sich mind. drei Filme (zu je mind. 30 Min. Dauer) zu einem bestimmten Themenbereich (ein slavisches Land, eine Region, ein Sachthema) aus dem Fundus an landeswissenschaftlichen Dokumentarfilmen, die am Lehrstuhl Slaw. Sprachwiss. verfügbar sind, aus, schauen diese Filme auf Ihrem eigenen Rechner an und schreiben auf dieser Grundlage zur gewählten Thematik einen handschriftlichen Essay von 6 Seiten. Bearbeitungszeit: 6 Wochen.Die Filme können am Lehrstuhl zu den Anwesenheitszeiten der Mitarbeiter entliehen werden (USB-Stick mitbringen). Diese Form des Selbststudiums kann jederzeit erbracht werden, in der vorlesungsfreien Zeit genauso wie in Vorlesungszeit, aus formalen Gründen aber nur 1x pro Semester! Angeboten wird diese unterstützte Form des Selbststudiums mit Beginn des Sommersemesters 2011.
Empfohlene Literatur:
Liste der Filme des Lehrstuhls Slavische Sprachwissenschaft samt zugehörigen Filmprotokollen.

 

Polnische Sprach- und Kulturgeschichte

Dozent/in:
Armin Gertz
Angaben:
[s/ü], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, U11/022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: BA-Aufbaumodul, Mastermodul (Typ A nur 2 ECTS), auch BA/MA-Profilmodul
Inhalt:
Die Geschichte der polnischen Kultur und die Entwicklung der polnischen Sprache stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Zahlreiche historische, gesellschaftspolitische und nicht zuletzt ökonomische Ereignisse haben auf die Kultur unseres Nachbarlandes eingewirkt und dabei auch die Entstehung des modernen Polnischen beeinflusst. Solche außersprachlichen Faktoren wie die Lehnwortbeziehungen zum Deutschen im Mittelalter oder die Entstehung „neuer gemischter Mundarten“ nach der Westverschiebung Polens 1945 werden im Seminar besprochen. Auch Bischof Otto von Bamberg, der im 12. Jahrhundert als „Apostel der Pommern“ in Nordpolen tätig war, ist ein prominentes Beispiel für interkulturelle Beziehungen, die Polens geschichtliche und damit auch kulturelle Entwicklung beeinflusst haben.
Der Kurs behandelt als Überblick die sprachlichen und literarischen Entwicklungen in einem Zeitraum von den ersten polnischen Sprachdenkmälern bis zur Gegenwartssprache. Daneben werden weitere Aspekte von Kultur, wie Malerei und Architektur, aber auch philosophische Strömungen wie der Sarmatismus des polnischen Adels im „goldenen Zeitalter“ betrachtet.
Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Studierende der Slavistik und anderer Fächer. Polnische Sprachkenntnisse sind nicht erforderlich, jedoch hilfreich. Polnische Gaststudierende sind willkommen

 

Russische Sprachgeschichte

Dozent/in:
Sebastian Kempgen
Angaben:
[v/ü], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U2/230
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: BA-Aufbaumodul, Mastermodul (Typ A nur 2 ECTS, andere Typen 2 oder 4 ECTS), auch BA/MA-Profilmodul
Inhalt:
Die Vorlesung will den Teilnehmern/innen einen Überblick über die Geschichte des Russischen von ihren Anfängen bis in die Gegenwart vermitteln. Es werden sowohl die interne Sprachgeschichte (Lautwandel, morphologischer Wandel, Entlehnungen aus anderen Sprachen usw.) wie die externe Sprachgeschichte behandelt (wer hat wann das Russische wie und wo benutzt, zu welchen Sprachen stand es in Russland in Konkurrenz). Die wichtigsten Textquellen werden systematisch dargestellt, ausgewählte Textstückchen dienen der Illustration des Gesagten. Russisch-Kenntnisse werden nicht formal vorausgesetzt, sind aber selbstverständlich nützlich und empfohlen.
Empfohlene Literatur:
H. Jachnow (Hg.), Handbuch des Russisten.

 

Slavische Namenforschung

Dozent/in:
Anna-Maria Meyer
Angaben:
[s/ü], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, als Übung 2 (aktive Teilnahme) oder 4 ECTS (Referat), als Seminar 6 ECTS (Referat und Hausarbeit).
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/01/02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: BA-Aufbaumodul, Mastermodul (Typ A nur 2 ECTS), auch BA/MA-Profilmodul
Inhalt:
Schon immer, so scheint es, interessieren sich die Menschen für Namen, und eine Gesellschaft ohne Namen ist geradezu unvorstellbar. Nicht nur Personen tragen Namen, sondern auch Orte, Berge, Flüsse, Tiere, Dinge und vieles mehr. Das „naive“ Interesse an Namen ist außerordentlich groß, viele möchten gerne wissen (oder haben bereits Recherchen angestellt), was ihr Name bedeutet und wo er ursprünglich herkommt. Aber auch in der Wissenschaft erfreut sich die Erforschung von Namen großer Beliebtheit, so dass sich die Namenforschung bzw. Onomastik als eigene Forschungsdisziplin etabliert hat und es an der Uni Leipzig sogar einen eigenen Studiengang „Namenforschung“ gibt.
Im Kurs „slavische Namenforschung“ wollen wir uns, ausgestattet mit dem methodischen und terminologischen Handwerkszeug, aus sprachwissenschaftlicher Sicht speziell mit den slavischen Namen beschäftigen. Dabei werden wir die slavischen Wurzeln von Ortsnamen in Deutschland kennenlernen (und dabei sicher so manche Überraschung erleben), uns mit Moden und Trends in der Vornamengebung in den slavischen Ländern beschäftigen, das Großprojekt des slavischen onomastischen Atlas unter die Lupe nehmen und uns je nach Interessenlage der Teilnehmer/innen einer ganzen Reihe weiterer spannender Themen widmen. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Brendler, Andrea (Hrsg.): Namenarten und ihre Erforschung. Ein Lehrbuch für das Studium der Onomastik. Hamburg 2004. (CD-Rom)
Eichler, Ernst (Hrsg.): Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik. 3 Bände. Berlin 1995, 1996.
Weitere Literaturempfehlungen werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Sprachen und Kulturen Südosteuropas

Dozent/in:
Sebastian Kempgen
Angaben:
[s/hs], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U5/218
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Seminar für ein Vertiefungsmodul bzw. für ein Mastermodul, auch MA-Profilmodul
Inhalt:
Südosteuropa und der Balkanraum sind aufgrund ihrer Geschichte ein eigenständiger Forschungsgegenstand geworden, der sich sogar in Diziplinbezeichnungen wie "Südosteuropalinguistik" oder "Balkanologie" widerspiegelt. Grundlage für diese Entwicklung sind sprachliche und kulturelle Gemeinsamkeiten, die auf die Zeit der osmanischen Herrschaft in Südosteuropa zurückgehen, wie z.B. die Herausbildung eines Artikels, den die slawischen Sprachen sonst nicht kennen. Die Konvergenz sprachlicher Strukturen, die auf dem Balkan bei einigen benachbarten Sprachen zu beobachten ist, hat in der Sprachwissenschaft zur Entwicklung der Konzeption des "Sprachbundes" geführt. Der "Balkansprachbund" ist die bekannteste Realisierung, das Konzept wurde anschließend mit mehr oder weniger Erfolg auf andere Areale übertragen (Ostseeraum, eurasischer Raum), die ebenfalls slavistisch einschlägig sind. Gleichzeitig ist der Balkanraum auch heute noch eine Zone aktiver sprachlicher Entwicklungen, auch im Sinne einer Sprachpolitik: neue Sprachen entstehen und werden bekämpft oder mindestens in Frage gestellt, man grenzt sich wechselseitig ab usw. In dem Seminar soll es um Inhalte, Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse der linguistischen Beschäftigung mit dem genannten Raum gehen, aber auch mit kulturgeschichtlichen Weiterungen, die die Konzeption erfahren hat.
Empfohlene Literatur:
Hinrichs, U. (Hg): Handbuch der Südosteuropa-Linguistik. Slavistische Studienbücher, NF, Bd. 10 Wiesbaden: Harrassowitz 1999. Reiter, N.: Grundzüge der Balkanologie. Ein Schritt in die Eurolinguistik. Balkanologische Veröffentlichungen des Osteuropa-Institutes, Bd. 22 Berlin: Harrassowitz 1994. Schaller, H.W.: Die Balkansprachen. Eine Einführung in die Balkanphilologie. Sprachwissenschaftliche Studienbücher Heidelberg 1975. 207 pp. Schaller, H. (Hg.): Sprache und Politik: Die Balkansprachen in Vergangenheit und Gegenwart. Südosteuropa-Jahrbuch, Bd. 27 München: SOG 1996. 348 pp.

 

Überblick über die slavischen Länder und Sprachen

Dozent/in:
Anna-Maria Meyer
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KR12/218
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: BA-Basismodul Sprachwiss. Speziell für Studienanfänger/innen; keine Vorkenntnisse notwendig! Auch BA-Profilmodul
Inhalt:
Russland, Polen, Bulgarien... Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen die verschiedenen slavischen Länder Europas, die historisch auf gemeinsame sprachliche und ethnische Wurzeln zurückgehen, sich aber im Laufe der Jahrhunderte politisch, kulturell und ökonomisch deutlich auseinander entwickelt haben. Außerdem gibt das Seminar einen Überblick über die einzelnen Glieder der slavischen Sprachfamilie und betrachtet neben den großen Sprachen, wie dem Russischen oder Polnischen auch die kleineren (eventuell sogar vom Aussterben bedrohten) slavischen Sprachen, z.B. das Sorbische oder Kaschubische. Von den Teilnehmern wird als Eigenbeitrag die Präsentation eines ausgewählten Themas (ein Land, eine Sprache, kulturelle Besonderheiten o.ä.) erwartet, gegebenenfalls in Gruppenarbeit.
Empfohlene Literatur:
Peter Rehder (Hg.), Einführung in die slavischen Sprachen. 3. Auflage. Darmstadt 1998.



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof