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Lehrveranstaltungen

 

HS Die amerikanische Präsidentschaft: Geschichte, Literatur, Kultur (18.-21. Jh.)

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Freitag, Christine Gerhardt
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das interdisziplinäre Blockseminar unter der Leitung von Prof. Dr. Sabine Freitag (Neuere und Neueste Geschichte/Modern and Contemporary History) und Prof. Dr. Christine Gerhardt (Amerikanistik/American Studies) bietet die einzigartige Gelegenheit, eine der zentralsten politischen Institutionen der Vereinigten Staaten in ihrem historischen und kulturellen Kontext innerhalb eines kleinen Kreises von Studierenden (max. 18) intensiv zu untersuchen. Das in den französischen Alpen bei Manigod gelegene Chalet Giersch der TU Darmstadt wird seit über zwanzig Jahren als internationales Studien- und Begegnungszentrum genutzt.

Termin des Blockseminars: Sonntag, 12. August 2018 (Anreise), bis Sonntag, den 19. August 2018 (Abreise).

Termin zur Vorbesprechung für alle Interessierten: Donnerstag, 19. April 2018, 16-18 Uhr c.t., Raum U5/01.18


Das Blockseminar wird in Deutsch und Englisch abgehalten; die Teilnehmer/innen aus der Neueren und Neuesten Geschichte sollten in der Lage sein, auch englischsprachige Texte angemessen zu rezipieren. Im Bereich der Neueren und Neuesten Geschichte kann das Blockseminar entsprechend der erbrachten Leistungen (Referat/Hausarbeit oder Referat/Kurzessay) als (Haupt-)Seminar (7 ECTS) oder Quellenkundliche Übung (4ECTS) angerechnet werden; Referat: ca. 20-25 Minuten; Gruppenarbeiten werden von den Seminarleiterinnen vorbereitet.
Inhalt:
Keine andere politische Institution prägt die politische, ökonomische und gesellschaftliche Kultur der Vereinigten Staaten stärker als die amerikanische Präsidentschaft. Bis heute strukturieren die Amtsperioden der Präsidenten - von George Washington bis Donald Trump - die allgemeine Geschichte des Landes. Das Seminar geht der Frage nach, in welcher Weise sich bestimmte US-Präsidentschaften durch den Führungsstil und die Persönlichkeit einzelner Amtsinhaber im kollektiven Gedächtnis der Nation verankert haben und auf welche Weise ihr Einfluss bis heute auch im kulturellen und gesellschaftlichen Leben des Landes sichtbar wird. Methodisch wird sich das interdisziplinär angelegte Seminar dem Untersuchungsgegenstand auf vielfältige Weise nähern: theoretische Konzepte der Geschichtswissenschaften werden ebenso herangezogen wie solche der amerikanischen Literatur- und Kulturwissenschaft. Den Mittelpunkt der gemeinsamen Diskussionen bilden zentrale amerikanische Präsidentschaften in ihrem jeweiligen historischen Kontext (George Washington, Andrea Jackson, Abraham Lincoln, Franklin D. Roosevelt, Lyndon B. Johnson, Ronald Reagan und Barack Obama). Gefragt wird nach den politischen Visionen, den tatsächlichen Errungenschaften, aber auch den Niederlagen im Amt, vor allem aber auch nach dem Niederschlag, den die jeweilige Präsidentschaft im kulturell-künstlerischen Schaffen der Nation gefunden hat. Exemplarisch soll dabei auch ein Blick auf die veränderte Rolle der First Lady geworfen werden (Eleanor Roosevelt, Hillary Clinton und Michelle Obama). Grundlage der Seminarlektüre und Textanalyse bilden historische Quellen und Dokumente wie zeitgenössische Präsidentschaftsansprachen und -reden, Kongressdebatten, Zeitungsberichte und –kommentare, Memoiren und Autobiographien und literarisch-ästhetische Werke wie Gedichte, Kurzgeschichten, Novellen und Romane. Auch eine Reihe von Kinofilmen (darunter biopics) und Ausschnitte bekannter TV Serien (West Wing, House of Cards u.a.) sollen unter dem Blickwinkel einer sich ändernden nationalen und internationalen Deutung und Interpretation des Weißen Hauses im globalen Kontext analysiert werden.
Empfohlene Literatur:
Allgemeine Literatur zur Einführung (hier: Geschichte)
The Oxford Handbook of the American Presidency (2011).
Peter C. Rollins/John E. O’Connor (eds.), Hollywood’s White House: The American Presidency in Film and History (2005).
Sidney M. Milkis, The American Presidency: Origin and Development, 1776-2014 (2015).
Philipp Abbott, The Challenge of the American Presidency: From Washington to Obama (2011).
Charles O. Jones, The American Presidency: A Very Short Introduction (2007).
Mary E. Stuckey, Defining Americans: The Presidency and National Identity (2004).
Christof Mauch (Hg.), Die amerikanischen Präsidenten. 44 historische Portraits von George Washington bis Donald Trump (2018).
Stephen Graubard, The Presidents: The Transformation of the American Presidency from Theodore Roosevelt to Barack Obama (2009).
Lori Cox Han (ed.), New Direction in the American Presidency (2011).
Thomas E. Crown/Michael A. Genovese, The Paradoxes of the American Presidency (2012).
Richard J. Ellis, The Development of the American Presidency (2015).
Michael A. Genovese/Lori Cox Han (eds.), The American Presidency and the Challenge of Democracy (2006).
Richard Waterman, The Changing American Presidency: New Perspectives on Presidential Power (2006).
Sabine Freitag, Das Gewissen der Nation: Eleanor Roosevelt (1884-1962), in: Philipp Gassert/Christof Mauch (Hg.), Mrs. President, Von Martha Washington bis Hillary Clinton, Stuttgart/München 2000, S. 143-158.
Ute Mehnert, Zwischen Politik und Pop: Hilary Clinton (geb. 1947), in: Gassert/ Mauch, Mrs. President (s.o.), S. 272-288.
Betty Boyd Caroli, First Ladies, Oxford 1995.
dies., America’s First Ladies (sehr guter Bildband), New York 1996.
Robert P. Watson, The President’s Wives: Reassessing the Office of the First Lady, Boulder 2000.
James S. Rosebush, First Lady, Public Wife: A Behind-the-Scenes History of the Evolving Role of First Ladies in American Political Life, Lanham 1987.
Barbara Silberdick Feinberg, America’s First Ladies: Changing Expectations, New York 1998.
Edith P. Mayo/Denise D. Meringolo (eds.), First Ladies: Political Role and Public Image, Washington, D.C. (1994, sehr guter Ausstellungskatalog des National Museum of American History (Mall), Washington).

 

HS Kulturgeschichte der Weimarer Republik (c. 1918/19-1933)

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 7, Studium Generale, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Mo, 14:00 - 17:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow erforderlich! Anmeldung zur Lehrveranstaltung ab .
Inhalt:
Anders als die politische Ereignisgeschichte kennt die neue Kulturge-schichte keine thematischen Einschränkungen, konzentriert sich aber be-sonders auf Themen, die in den eher politik-, sozial- und wirtschaftshistorischen Ansätzen kaum berücksichtigt werden, obgleich ihre grundlegende Relevanz (Repräsentation, Medien, Körper, Bild) nicht zu leugnen ist. Dazu zählen Themenschwerpunkte wie Erinnerung und Gedächtnis, Frauen-, Geschlechter- und Körpergeschichte (z.B. Sexualmoral, Kriegsversehrte, die „neue Frau“), Wissensgeschichte, Mentalitätsgeschichte, Alltagsgeschichte u.v.m. Eine „Kulturgeschichte des Politischen“ fragt darüber hinaus nach Mentalitäten und Einstellungen und rückt die symbolische Seite der Politik in den Mittelpunkt. Dieser Perspektivenwandel wird das Seminar thema-tisch strukturieren. Die Vielfalt der Ansätze soll sich auch in den verwende-ten Materialien und Quellen zum Ausdruck kommen (u.a. Bild- und Tondokumente). Die neue Kulturgeschichte als Konzept wird Gegenstand der ersten Seminarstunden sein. Programmbesprechung und weiterführende Literatur in der ersten Sitzung.

 

OS Neuere und Neueste Geschichte für Examenskandidaten/innen und Doktoranden/innen

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte um Anmeldung via Mail an mailto:sabine.freitag@uni-bamberg.de
Bei Anmeldungen per Email bitte unbedingt folgende Daten mitsenden: Name, Vorname, Matrikelnummer, stud.uni-bamberg.de-Mailadresse, Studiengang, Fachsemester, Modulzuordnung und ECTS.
Das Oberseminar beginnt erst in der zweiten Semesterwoche!
Inhalt:
Das Oberseminar für Neuere und Neueste Geschichte ist als Diskussionsforum für die Vorstellung und Diskussion von wissenschaftlichen Projekten (Abschlussarbeiten, Doktorarbeiten, Forschungsprojekte u.a.) konzipiert. Das genaue Programm mit allen Themen und Referenten/innen wird ab Anfang April 2018 am Schwarzen Brett des Lehrstuhls ausgehängt. Alle, die sich neben den teilnehmenden Referenten und Referentinnen als Zuhörer für einzelne Themen und Projekte interessieren, sind herzlich eingeladen, an den Sitzungen teilzunehmen.

 

The American Presidency: History, Literature, Culture (18th-21st Century) - Cultural Studies

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Gerhardt, Sabine Freitag
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 10, Modulstudium
Termine:
Das Blockseminar findet vo 12.-19.08.2018 im Chalet Giersch in Manigod, Frankreich, statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2018, 16:15 - 17:45 Uhr, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:
B.A. Anglistik/Amerikanistik
  • Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft: Seminar (8 ECTS), Zugangsvoraussetzung: Aufbaumodul Kulturwissenschaft

B.A. Anglistik/Amerikanistik (bis einschließl. Studienbeginn zum WS 2008/09):
  • freie Erweiterung: Seminar (6 ECTS)

LA (neu) GYM:
  • Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft (Seminar, 8 ECTS), Zugangsvoraussetzung: Aufbaumodul Kulturwissenschaft

M.A. Anglistik/Amerikanistik:
  • Mastermodul Kulturwissenschaft (Variante I): Seminar (8 ECTS)
  • Mastermodul Kulturwissenschaft (Variante II): Seminar (6 ECTS)
  • Profilmodul Kulturwissenschaft: Seminar (8 ECTS)
  • Erweiterungsmodul: Seminar (8 ECTS)

M.A. English and American Studies / Joint Degree:
  • Compulsory Subjects and Restricted Electives: Mastermodul Cultural Studies
  • Restricted Electives: Profilmodul Cultural Studies

M.A. Literatur und Medien:
  • Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
  • Erweiterung Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)

Erweiterungsbereich Anglistik/Amerikanistik im Rahmen anderer M.A.:
  • Compulsory Module Anglistik/Amerikanistik 1 oder 2: Mastermodul Kulturwissenschaft (Variante I): Seminar (8 ECTS)
  • Compulsory Module Anglistik/Amerikanistik 2: Mastermodul Kulturwissenschaft (Variante II): Seminar (6 ECTS)

LA (alt) alle, Diplom, Magister:
  • Hauptseminar Kulturwissenschaft, Zugangsvoraussetzung: Zwischenprüfung oder Hauptseminaraufnahmeprüfung


2. Voraussetzungen für Punktevergabe / Prerequisites for obtaining credit points:
  • active participation
  • presentation
  • term-paper according to the style-sheet

3. An- und Abmeldung / Enrollment:
  • via FlexNow (Students without access to FlexNow (Erasmus or Joint Degree) please send an email to the teacher of this class.)
  • An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung: 1.3.-27.4.2018 (course registration)
  • An-/ Abmeldung zur Prüfung: 4.6.-4.7. // 4.6.-30.8.2018 (grade registration)


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Studierende, die an der Lehrveranstaltung als Gäste teilnehmen wollen, melden sich bitte nicht über FlexNow! sondern per Email an und erscheinen zur ersten Sitzung; erst dann kann endgültig geklärt werden, ob Gäste aufgenommen werden können.

Informationen on how to enrol via FlexNow: http://www.uni-bamberg.de/englit/news_englische_literaturwissenschaft/anmeldung_zu_lehrveranstaltungen_und_studienbegleitenden_leistungsnachweisen/
Inhalt:
The American presidency forms a central institution and pillar of the American political system, and individual presidents have shaped American and international history in powerful ways. As such, the American presidency and the individuals who have held this office – from George Washington to Barack Obama – hold a prominent place in America’s historical memory and its literary/cultural imagination, and the distinction of the two is often blurry.
This upper level seminar addresses the American Presidency in a decidedly interdisciplinary fashion, combining theoretical concepts and approaches from the fields of History and Historiography with those of American Literary and Cultural Studies. From this combined perspective, we will discuss key presidential figures, such as George Washington, Andrew Jackson, Abraham Lincoln, Franklin D. Roosevelt, Lyndon B. Johnson, Ronald Reagan, and Barack Obama, in the historical contexts that have shaped their work and that have been shaped by them – by their actual achievements as much as by their visions. We will also discuss the changing role of the First Lady, with a focus on Eleanor Roosevelt, Hillary Clinton, and Michelle Obama. Our readings will include historical documents, inaugural addresses, and speeches, as well as poems, short stories, novels and autobiographies, and a number of motion pictures, biopics, and parts of popular TV series.

Organization:

This compact seminar (Blockseminar), taught by Prof. Christine Gerhardt (American Studies) and Prof. Sabine Freitag (Modern and Contemporary History), offers a unique chance to study a formative aspects of American political culture in the special atmosphere of a study retreat in the French Alps (Chalet Giersch, Manigod), from August 12-19, 2018. We can accommodate 18 students (ideally 9 from History, 9 from English and American Studies).

Seminar dates:
Pre-meeting (attendance required) 19.4., 16-18.00, Room U5/01.18 Sunday 12.8. – Sunday, 19.8.2018

Requirements:

The seminar will be held in German and English, so students need to be able to read and discuss texts in both languages. Each student will give a 20-minute presentation and write a final research paper.
Empfohlene Literatur:
Our preliminary reading list includes:
  • Thomas Jefferson, “The Declaration of Independence” (1776)
  • William Wells Brown, Clotel; or the President’s Daughter (1853)
  • Walt Whitman, popular “O Captain! My Captain!”, “When Lilacs Last in the Dooryard Bloom’d” (1865)
  • Barack Obama, Dreams from My Father: A Story of Race and Inheritance (1995)
  • Philip Roth, The Plot Against America (2004)

Please note that this is only a preliminary list. The final reading list will be discussed during the information meeting on April 19 (see below).

 

The American Presidency: History, Literature, Culture (18th-21st Century) - Literary Studies [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Gerhardt, Sabine Freitag
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Studium Generale
Termine:
Blockveranstaltung 12.8.2018-19.8.2018 Mo-Fr, Sa, So
Das Blockseminar findet von 12.-19.08.2018 in Manigod im Chalet Giersch, Frankreich, statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.4.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:

BA Anglistik/Amerikanistik:
  • Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft: Seminar (8 ECTS), Zugangsvoraussetzung: Aufbaumodul Literaturwissenschaft

BA Anglistik/Amerikanistik (bis einschließl. Studienbeginn zum WS 2008/09):
  • freie Erweiterung: Seminar 6 ECTS

LA neu GY: -Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft: Seminar (8 ECTS), Zugangsvoraussetzung: Aufbaumodul Literaturwissenschaft

MA English and American Studies:
  • Master Module English and American Literature: Seminar (8 ECTS)
  • Profile Module English and American Literature I-VI: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)
  • Consolidation Module English and American Literature I-IV: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)

Erweiterungsbereich Anglistik/Amerikanistik im Rahmen anderer MA:
  • Master Module or Profile Module I or III English and American Literature: Seminar (8 ECTS)

LA alt (alle), Diplom, Magister:
  • Hauptseminar Literaturwissenschaft, Zugangsvoraussetzung: Zwischenprüfung oder Hauptseminaraufnahmeprüfung

Erasmus and other visiting students: Seminar (6 or 8 ECTS)

3. Voraussetzungen für Punktevergabe / Prerequisites for obtaining credit points:
  • active participation
  • presentation
  • term paper in English (following the Style Sheet)


4. An- und Abmeldung / Enrollment:
  • via FlexNow (Students without access to FlexNow (Erasmus or Joint Degree) please send an email to the teacher of this class.)
  • An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung: 1.3.-27.4.2018 (course registration)
  • An-/ Abmeldung zur Prüfung: 4.6.-4.7. // 4.6.-30.8.2018 (grade registration)


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Studierende, die an der Lehrveranstaltung als Gäste teilnehmen wollen, melden sich bitte nicht über FlexNow! sondern per Email an und erscheinen zur ersten Sitzung; erst dann kann endgültig geklärt werden, ob Gäste aufgenommen werden können.

Informationen on how to enrol via FlexNow: http://www.uni-bamberg.de/englit/news_englische_literaturwissenschaft/anmeldung_zu_lehrveranstaltungen_und_studienbegleitenden_leistungsnachweisen/
Inhalt:
The American presidency forms a central institution and pillar of the American political system, and individual presidents have shaped American and international history in powerful ways. As such, the American presidency and the individuals who have held this office – from George Washington to Barack Obama – hold a prominent place in America’s historical memory and its literary/cultural imagination, and the distinction of the two is often blurry.
This upper level seminar addresses the American Presidency in a decidedly interdisciplinary fashion, combining theoretical concepts and approaches from the fields of History and Historiography with those of American Literary and Cultural Studies. From this combined perspective, we will discuss key presidential figures, such as George Washington, Andrew Jackson, Abraham Lincoln, Franklin D. Roosevelt, Lyndon B. Johnson, Ronald Reagan, and Barack Obama, in the historical contexts that have shaped their work and that have been shaped by them – by their actual achievements as much as by their visions. We will also discuss the changing role of the First Lady, with a focus on Eleanor Roosevelt, Hillary Clinton, and Michelle Obama. Our readings will include historical documents, inaugural addresses, and speeches, as well as poems, short stories, novels and autobiographies, and a number of motion pictures, biopics, and parts of popular TV series.

Organization:

This compact seminar (Blockseminar), taught by Prof. Christine Gerhardt (American Studies) and Prof. Sabine Freitag (Modern and Contemporary History), offers a unique chance to study a formative aspects of American political culture in the special atmosphere of a study retreat in the French Alps (Chalet Giersch, Manigod), from August 12-19, 2018. We can accommodate 18 students (ideally 9 from History, 9 from English and American Studies).

Seminar dates:
Pre-meeting (attendance required) 19.4., 16-18.00, Room U5/01.18 Sunday 12.8. – Sunday, 19.8.2018

Requirements:

The seminar will be held in German and English, so students need to be able to read and discuss texts in both languages. Each student will give a 20-minute presentation and write a final research paper.
Empfohlene Literatur:
Our preliminary reading list includes:
  • Thomas Jefferson, “The Declaration of Independence” (1776)
  • William Wells Brown, Clotel; or the President’s Daughter (1853)
  • Walt Whitman, popular “O Captain! My Captain!”, “When Lilacs Last in the Dooryard Bloom’d” (1865)
  • Barack Obama, Dreams from My Father: A Story of Race and Inheritance (1995)
  • Philip Roth, The Plot Against America (2004)


Please note that this is only a preliminary list. The final reading list will be discussed during the information meeting on April 19 (see below).

 

UE Politische Reden (18.-21. Jahrhundert)

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, KR12/02.05
Inhalt:
„Die Reputation politischer Rhetorik, insbesondere politischer Rede, ist in Deutschland seit jeher notleidend gewesen. Bereits das Genus erweckte Mißtrauen. Die Kunst der Rede verstand man in erster Linie als die Kunst des Überredens, d.h. der Manipulation“, so schreibt Peter Wende im Vor-wort seiner zweibändigen Ausgabe zu den klassischen politischen Reden der Deutschen. Doch stimmt das? Um zu zeigen, dass nicht nur in Frankreich (z.B. Charles de Gaulle), Großbritannien (z.B. Winston Churchill) oder den USA (z.B. Franklin Delano Roosevelt, Matin Luther King, John F. Kennedy) visionäre, mitreißende Reden gehalten worden sind, die es ver-mocht haben, die Nation aufzurichten oder entschlossen handeln zu lassen, wird sich die Übung zunächst theoretisch mit den Eigenschaften guter oder schlechter politischer Rhetorik auseinandersetzen, um anschließend eine Vielzahl von berühmten politischen Reden quellenkritisch zu analysieren. Dabei sollen nicht nur Textmaterial, sondern auch Film- und Tondoku-mente eingesetzt werden. Zur Einführung werfen wir einen Blick auf Cem Özdemirs „Heimat-Rede“ im Deutschen Bundestag vor einigen Wochen. Programmbesprechung und weitere Literatur in der ersten Sitzung.

 

V "Verhaltenslehren der Kälte"? Das Nachkriegseuropa in den 1920er Jahren

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Inhalt:
Als im November 1918 der Erste Weltkrieg zu Ende ging, hatte der Frieden in Europa noch keineswegs Einzug gehalten. Für die deutsche Republik war es ein Verhängnis, wie Helmut Lethen in seinen Verhaltenslehren der Kälte. Lebensversuche zwischen den Kriegen schreibt, „daß sie in einem Zeitraum improvisiert werden soll(te), in dem die Erfahrung mit dem Weltkrieg verarbeitet werden muß(te). Die „Schmach“ der Niederlage erschwert(e) die Überleitung der Kriegsgesellschaft in eine Friedensgesellschaft“ (S. 7). Auch wenn andere Nationen Europas nicht die gleiche Aufga-be zu bewältigen hatten, so waren doch auch sie von zahlreichen politischen und gesellschaftlichen Transformationen betroffen. Ausgangspunkt der Vorlesung ist die politische Neugestaltung Europas in den 1920er Jahren, die Etablierung und Konsolidierung unterschiedlicher politischer Systeme, aber auch die soziokulturellen Versuche, das bürgerliche Europa zu restabi-lisieren. Dabei offenbart sich der „Kampf um die Moderne“ als eigentlicher Kernkonflikt der Nachkriegsjahre.



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