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Lehrveranstaltungen

 

Einführungsseminar Gegenwartssprache

Dozentinnen/Dozenten:
Helmut Glück, Bettina Morcinek
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Frühstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U5/01.22
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Modul(teil)prüfung: Abschlussklausur
Das Einführungsseminar ist 4-stündig; es müssen beide Teile besucht werden.
Zum Einführungsseminar werden 4 Tutorien angeboten. Die Termine sind frei wählbar. FlexNow-Einschreibung notwendig!
Anmeldung/Abmeldung vom 15. September 2014, 10:00 Uhr bis 24.Oktober 2014, 23.59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung:
BA/LA/BA BWL Bima/BA BB: Basismodul
Inhalt:
Das Einführungsseminar soll einen Überblick über die wichtigsten Gegenstände der germanistischen Sprachwissenschaft bieten und grundlegende Kenntnisse des Fachs vermitteln.
Empfohlene Literatur:
Zu Beginn des Semesters wird ein Skript im Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 

Linguistische Werkstatt

Dozentinnen/Dozenten:
Manfred Krug, Helmut Glück, Martin Haase, Patrizia Noel, Gisella Ferraresi, Geoffrey Haig, Hans-Ingo Radatz
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, U11/00.16
Einzeltermin am 21.1.2015, 16:00 - 18:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Sprachwissenschaftliches Hauptseminar
Leistungsnachweis: Nach Vereinbarung

Anmeldung über FlexNow vom 15.09.2014, 10.00 Uhr bis 09.10.2014, 23.59 Uhr.
Abmeldung über FlexNow vom 15.09.2014, 10.00 Uhr bis 30.10.2014, 23.59 Uhr.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich an Examenskandidat(inn)en. Es befasst sich mit Forschungsfragen aus allen Bereichen der Spachwissenschaft in Form von Arbeitsberichten aus Abschlussarbeiten, Dissertationen und Forschungsprojekten.

 

Oberseminar für Examenskandidat(inn)en und Doktorand(inn)en

Dozent/in:
Helmut Glück
Angaben:
Seminar/Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 13:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Raum Ho2/01.16 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Themenvereinbarung für die Abschlussarbeit muss erfolgt sein.
Anmeldung/Abmeldung vom 15. September 2014, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2014, 23:59 im FlexNow!
Kein Leistungsnachweis möglich.
Inhalt:
Das Seminar dient der Vorstellung und Diskussion von Examensarbeiten (BA, MA, ZA) und Dissertationen in ihrer Entstehungsphase und der Sichtung aktueller linguistischer Literatur zu den einschlägigen Themen.

 

Seminar/Hauptseminar: Die Fremdsprache Deutsch in Europa vom Mittelalter bis zur Gegenwart

Dozent/in:
Helmut Glück
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M12A/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgeschlossenes BA-Studium
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Anmeldung/Abmeldung vom 15. September 2014, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2014, 23:59 Uhr im FlexNow!
Leistungsnachweis:

Modulzuordnung:
  • MA Germanistik: Modul Germanistische Sprachwissenschaft I - III (8 ECTS)
  • MA WiPäd Dpplwpfl: Aufbaumodul (8 ECTS)
  • LA Gym: Examensmodul (Mastermodul) (8 ECTS)
  • MA Germanistik/Sprachwissenschaft: Deutsch als Fremdsprache (8 ECTS)
Hinweis: In diesem Seminar kann keine Masterarbeit geschrieben werden.
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit den Kontakten des Deutschen zu anderen Sprachen unter dem Gesichtspunkt der sozialen, politischen und kulturellen Bedingungen ihres Entstehens und ihrer Entwicklung. Ein zentrales Feld ist dabei der Erwerb der Fremdsprache Deutsch durch Anderssprachige: zwei- und mehrsprachige Individuen und Gruppen sind die soziale Basis von Sprachkontakt. Anders gesagt: realer Sprachkontakt ist die Spätfolge von andauernder Zwei- und Mehrsprachigkeit. Sprachkontakt kann sich in Entlehnungen auf allen Ebenen des Sprachsystems manifestieren, vom Laut bis zur syntaktischen Struktur. So wie das Deutsche vieles aus anderen Sprachen entlehnt hat, so entlehnten andere Sprachen aus dem Deutschen. In großem Umfang war das bei den Sprachen Nord-, Mittel- und Osteuropas der Fall, aber auch die romanischen Sprachen West- und Südeuropas weisen solche Entlehnungen auf.
Empfohlene Literatur:
Literatur: wird im Seminar bekanntgegeben

 

Seminar/Hauptseminar: Sprachphilosophie: Mit der Sprache eine Welt erschaffen. Cassirer und der späte Wittgenstein

Dozentinnen/Dozenten:
Helmut Glück, Christian Illies
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M12A/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgeschlossenes BA-Studium
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Anmeldung/Abmeldung vom 15. September 2014, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2014, 23:59 Uhr im FlexNow!
Leistungsnachweis: Referat im Seminar, Hausarbeit (für die Germanistik-Studenten) bzw. Essay (für die Philosophie-Studenten)

Modulzuordnung:
  • MA Germanistik: Modul Germanistische Sprachwissenschaft I - III (8 ECTS)
  • MA WiPäd Dpplwpfl: Aufbaumodul (8 ECTS)
  • LA Gym: Examensmodul (Mastermodul) (8 ECTS)
  • MA Germanistik/Sprachwissenschaft: Deutsch als Fremdsprache (8 ECTS)
Hinweis: Germanistik-Studenten können in diesem Seminar keine Masterarbeit schreiben.
Inhalt:
Das 20. Jahrhundert entdeckt die Sprache als großes philosophisches Thema; wir erschließen uns die Welt durch Sprache. In dem Seminar werden wir den ersten Band von Ernst Cassirers Symbolischen Formen (1923) und Ludwig Wittgensteins Philosophische Untersuchungen lesen. Für Cassirer verschafft sich der Mensch durch die Sprache Zugang zur Welt (er nennt sie ein "Tor zur Philosophie"), ja wir erschaffen und gestalten sie sprachlich. Während Cassirer sich dabei auf Kant bezieht, entwickelt Ludwig Wittgenstein seine Spätphilosophie (Philosophische Untersuchungen, 1953 posthum) aus der Weiterführung der im Logischen Positivismus stehenden Frühphilosophie. Auch er gibt der Sprache eine konstitutive Kraft, aber sie ist zugleich Ausdruck einer Lebensform deren, die sie sprechen, und die vorgibt, wie Begriffe gebraucht werden (§ 43: „Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache.“). Nach einer genauen Analyse von zentralen Abschnitten der beiden klassischen Werke wird es um die Parallelen und Unterschiede gehen. Und natürlich darum, wer von ihnen recht hat – wenn überhaupt einem der beiden zuzustimmen ist.

 

Sprachphilosophie: Mit der Sprache eine Welt erschaffen. Cassirer und der späte Wittgenstein

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Helmut Glück
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 3; Vertiefungsmodul 2; Aufbaumodul 2 LA (Gym): Basismodul 3; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 3 MA Philosophie: Kernmodul 2; Schwerpunktmodul (Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2 EWS: EWS-Module 1, 2
Inhalt:
Das 20. Jahrhundert entdeckt die Sprache als großes philosophisches Thema; wir erschließen uns die Welt durch Sprache. In dem Seminar werden wir den ersten Band von Ernst Cassirers Symbolischen Formen (1923) und Ludwig Wittgensteins Philosophische Untersuchungen lesen. Für Cassirer verschafft sich der Mensch durch die Sprache Zugang zur Welt (ernennt sie ein ,,Tor zur Philosophie"), ja wir erschaffen und gestalten sie sprachlich. Während Cassirer sich dabei auf Kant bezieht, entwickelt Ludwig Wittgenstein seine Spätphilosophie (Philosophische Untersuchungen, 1953 posthum) aus der Weiterführung der im Logischen Positivismus stehenden Frühphilosophie. Auch er gibt der Sprache eine konstitutive Kraft, aber sie ist zugleich Ausdruck einer Lebensform deren, die sie sprechen, und die vorgibt, wie Begriffe gebraucht werden (§ 43: „Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache.“). Nach einer genauen Analyse von zentralen Abschnitten der beiden klassischen Werke wird es um die Parallelen und Unterschiede gehen. Und natürlich darum, wer von ihnen recht hat – wenn überhaupt einem der beiden zuzustimmen ist.



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