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Lehrveranstaltungen

 

Georadar-Untersuchung einer römischen Villa bei Kressbronn

Dozentinnen/Dozenten:
Till Sonnemann, Veronika Fischer
Angaben:
feldarchäologisches Praktikum, Schein, ECTS: 2
Termine:
Blockveranstaltung 12.2.2018-16.2.2018 Mo-Fr, Sa, So
Kressbronn, Baden-Württemberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 3 oder Modul 24 (Vertiefungsmodul III), Hauptfach (75 ECTS): Modul 3, Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 6 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: IVGA-Exportmodul 5.
Inhalt:
Wir bieten vier Plätze für ein einwöchiges geoarchäologisches Feldpraktikum zur Untersuchung einer archäologischen Stätte bei Kressbronn am Bodensee. Das Praktikum findet vom 12.-16.2.2017 statt, und wird gemeinschaftlich von der Archäologie der römischen Provinzen und der Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie angeboten, mit der Möglichkeit zum Kennenlernen folgender Methoden: • Geophysikalische Prospektion mit dem Georadar • Einführung in die Datenauswertung • Vermessung mit Drohnen und D-GPS und GIS-Eingabe der Daten • archäologische Dokumentation Für den genannten Zeitraum ist eine Unterkunft in einer Pension in Kressbronn, Baden-Württemberg organisiert. Reise- und Unterkunftskosten werden über Studienzuschüsse finanziert, Verpflegungskosten müssen von den Teilnehmenden selbst getragen werden. Es besteht die Möglichkeit zur Selbstversorgung. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine solide körperliche Fitness. Der Anmeldezeitraum läuft ab sofort (12.12.17) solange, bis alle Plätze gefüllt sind. Bei Interesse melden Sie sich bitte per E-Mail bei: veronika.fischer@uni-bamberg.de oder till.sonnemann@uni-bamberg.de.

 

K Archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen

Dozentinnen/Dozenten:
Rainer Schreg, Michaela Konrad, Lorenz Korn, Andreas Schäfer, Till Sonnemann
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Beginn ! Programm wird rechtzeitig ausgehängt (Kr14 und Kr12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:

BA Archäologie, PO 2009:
180 ECTS: Modul 1 u. frei wählbare ECTS-Punkte
75 ECTS: Basismodul, Aufbaumodul 1 u. erweitertes Vertiefungsmodul 45 ECTS: Basismodul u. Vertiefungsmodul
30 ECTS: Basismodul

BA Arch. Wiss., PO 2011:
180 ECTS: Modul 1, 2 u. 23
75 ECTS: Basismodul, Aufbaumodul 1 u. erweitertes Vertiefungsmodul
45 ECTS: Basismodul u. Vertiefungsmodul
30 ECTS: Basismodul

BA Arch. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 1, 2 u. 23
75 ECTS: Modul 1, 2, 20 u. 21
45 ECTS: Modul 1 u. 6
30 ECTS: Modul 1

BA Medieval Studies, PO 2013/2014:
MedS-BA III-1.1.1 Basismodul I "Quellen der AMANZ I"
MedS-BA III-1.3.2: Vertiefungsmodul II

BA Studium generale

MA AMANZ 2010, 2011, 2013:
Modul 1 u. 3

MA UFGA:
Wahlpflichtbereich 1 u. 3

MA Medieval Studies 2013/2014:
MedS-MA III-1.2.2 Intensivierungsmodul II "Fachspezifisches Kolloquium"

MA Medieval Studies, alte Ordnung: Intensivierungsmodul

AMANZ- Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule"):
Modul "Quellen und Methoden der AMANZ I" (Exportmodul 2)
Modul "Quellen und Methoden der AMANZ VI" (Exportmodul 7)
Modul "Einführung in die Grabungstechnik" (Exportmodul 8)
Inhalt:
In Zusammenarbeit mit den Professuren für Archäologie der Römischen Provinzen, Ur- und frühgeschichtliche Archäologie und Islamische Kunst und Archäologie sowie der Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie wird 14-tägig ein archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen angeboten. Durch das archäologische Kolloquium sollen neueste fachliche Kenntnisse vermittelt werden. Ziel ist es aber auch, das Gemeinsame der archäologischen Fächer hervorzuheben und die allgemeine archäologische Diskussion an der Universität Bamberg zu fördern. Für das archäologische Kolloquium konnten namhafte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gewonnen werden, die aktuelle Ergebnisse ihrer Forschung vorstellen werden.

 

Methoden der landschaftsarchäologischen Fernerkundung

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, KR14/00.06
Inhalt:
Fernerkundung ist ein etablierter Bestandteil der Archäologie der immensen Einfluss auf unser historisches Landschaftsverständnis hat. Aufgrund besserer Sensoren, höherer Datenauflösung und dem vereinfachten Zugang zu freien Daten wird dieser Forschungszweig immer interessanter. Abhängig vom archäologischen Fokus, der Bodenbedeckung, und Distanz zum Untersuchungsobjekt bieten sich die verschiedensten Techniken an. Nicht nur zur traditionellen direkten Suche von archäologischen Stätten, sondern auch in der historischen Landschaftsveränderung, der Messung der Landbedeckung, und der Untersuchung geologischer und mineralogischer Zusammensetzung von Böden lassen sich historische Fotos und neueste Satellitendaten interpretieren. Genaue topographische Daten bieten Möglichkeiten zur Berechnung von Transportwegen und visueller Verbindungen. Zusätzlich zur Vorlesung bietet die Übung ‚Q-GIS‘ Anwendungen verschiedener Fernerkundungsmethoden, und dazu die Möglichkeit für eigene Forschungsprojekte Datenstipendien zu beantragen.
Empfohlene Literatur:
Albertz, Jörg. 2009. Einführung in die Fernerkundung : Grundlagen der Interpretation von Luft- und Satellitenbildern, Darmstadt, Wiss. Buchges.
Cowley, David. C. (Hrsg.) 2010. Remote Sensing for Archaeological Heritage Management. EAC Occasional Paper No 5. Brüssel
Forte, Maurizio & Campana, Stefano. 2017. Digital Methods and Remote Sensing in Archaeology, Springer Cham, 2017 Hennermann, Karl, Woltering, Manuel, 2014. Kartographie und GIS : eine Einführung. Darmstadt, WB
Kamermans, Hans (Hrsg.). 2014. A sense of the past: studies in current archaeological applications of remote sensing and non-invasive prospection methods. Oxford, British Archaeological Report.
Lasaponara, Rosa. 2012. Satellite remote sensing: a new tool for archaeology. Dordrecht [u.a.], Springer Netherland. (online)
Wiseman, James. 2007. Remote Sensing in Archaeology. New York, NY, Springer.

 

QGIS in der Archäologie – Einführung in ein Open Source Geoinformationssystem

Dozentinnen/Dozenten:
Till Sonnemann, Phil Burgdorf
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KR12/00.02
Inhalt:
Die Übung zum Erlernen der kostenfreien open source Software Quantum (Q)GIS bietet Studierenden eine vergleichbare Alternative zu den meist nach dem Studium nicht mehr zur Verfügung stehenden lizensierten Geoinformationssystemen. Den Studierenden sollen im Kurs die praktische Anwendung der in der Landschaft- und Geoarchäologie üblichen Tools für die Fundplatz- und Kulturlandschaftsanalyse aufgezeigt werden, die über das Georeferenzieren von Karten und das Kartieren von Fundpunkten herausgeht. Dazu gehören nach einer kurzen Einführung z.B. die Einbindung von Raster- und Vektordaten, Integration und Klassifikation von Fernerkundungsdaten, sowie Visualisierungen von least cost path, Site-Catchment und Viewshed Analysen, und die Verwendung von Puffern, wie nearest neighbor analysis, Delauny- und Voronoi-Polygone. Darüber hinaus sollen Bezugsmöglichkeiten von Geodaten und die Verwendung von Open Source Webservern (WMS/WFS-Server) thematisiert werden.
Beispiele zu diesen Themen werden auch in der IVGA-Vorlesung Methoden der landschaftsarchäologischen Fernerkundung angesprochen.
Empfohlene Literatur:
Conolly, James und Lake, Mark. Geographical information systems in archaeology (Cambridge: Cambridge University Press, 2008). http://dx.doi.org/10.1017/CBO9780511807459 (2006 Ausgabe)
Hennermann, Karl. Kartographie und GIS: eine Einführung (Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2014). http://content-select.com/index.php?id=bib_view&ean=9783534719495
Lünen, Alexander & Charles Travis (Eds.) History and GIS. epistemologies, considerations and reflections (Dordrecht: Springer, 2013) https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-94-007-5009-8
Neteler, Markus. Open source GIS : a GRASS GIS Approach (New York, NY, Springer, 2008) https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-0-387-68574-8
Petrasova, Anna, Harmon, Brendan, Petras, Vaclav & Helena Mitasova Tangible Modeling with Open Source GIS. (Cham: Springer, 2015) https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-319-25775-4
Wheatley, David und Mark Gillings. Spatial technology and archaeology: The archaeological applications of GIS (London: Taylor & Francis, 2013) http://ebookcentral.proquest.com/lib/ub-bamberg/detail.action?docID=180519
International journal of remote sensing and GIS. Open Access https://www.omicsonline.org/geophysics-remote-sensing.php

 

Tagesexkursion CAA 2018 Tübingen [IVGA Tagesexkursion]

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Exkursion, ECTS: 0,5, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich
Termine:
Blockveranstaltung 19.3.2018-20.3.2018 Mo, Di
vom 19.3.2018 bis zum 20.3.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 4; Hauptfach (75 ECTS): Modul 19; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 4 im Schwerpunkt IVGA; Nebenfach (30 ECTS): Modul 4 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 3 oder 5.
Inhalt:
Die gemeinsam mit der UFGA durchgeführte Exkursion findet am Dienstag, den 22.11.2016 statt. Ziel ist es, den Exkursionsteilnehmern und -teilnehmerinnen den Glauberg in seiner Bedeutung als Landschaftsmarke und Fürstensitz näher zu bringen.



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