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Lehrveranstaltungen

 

PS Der geschlossene Fund (Themenkomplex Kleinfunde/Handwerk/Bestattungen)

Dozent/in:
Cornelia Lohwasser
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 8 (zugleich Modulprüfung)
75 ECTS: Modul 6 (zugleich Modulprüfung)
45 ECTS: Modul 5 (zugleich Modulprüfung)
30 ECTS: Modul 5 (zugleich Modulprüfung)

BA Archäol. Wiss., PO 2011:
180 ECTS: Modul 8 (zugleich Modulprüfung)
75 ECTS: Aufbaumodul 1, 2 u. 3 sowie erw. Vertiefungsmodul
45 ECTS: Aufbaumodul 1 u. 2
30 ECTS: Aufbaumodul 1 u. 2

BA Medieval Studies, PO 2013 und 2015:
MedS-BA III-1.2.2 Aufbaumodul II "Quellen der AMANZ IV" (zugleich Modulprüfung)

BA Medieval Studies, alte Ordnung: Basismodul

MA AMANZ PO 2010, 2013: Modul 7

MA ARP: Wahlpflichtbereich 1 u. 3

MA UFGA: Wahlpflichtbereich 1 u. 3

MA ISKGA: Erweiterungsbereich

Module für den Erweiterungsbereich anderer Studiengänge (Exportmodule):
Modul "Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit III" (Exportmodul 4)
Modul "Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit IV" (Exportmodul 5)
Modul "Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit VI" (Exportmodul 7)
Inhalt:
Der Terminus "geschlossener Fund" bezeichnet einen Fundkomplex, der innerhalb eines bestimmten Ereignisses oder während eines kurzen Zeitraums zustande kam. Das klassische Fallbeispiel wäre ein Grab, aber auch ein Massengrab. Auch ein Schiffswrack, Füllungen von Gebäudehohlräumen und natürlich Schatzfunde sind zu einem Zeitpunkt entstanden. Das Proseminar arbeitet mit vielen Beispielen vom Frühmittelalter bis in die Neuzeit. Dabei werden besonders die typologischen Merkmale der Funde erläutert und Chronologien und Nomenklaturen geübt.



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