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Lehrveranstaltungen

 

Einführung in die christliche Ikonographie/Introduction to christian Iconography [Christliche Ikonographie]

Dozent/in:
Lena Klahr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, U2/01.33
Einzeltermin am 6.10.2014, Einzeltermin am 13.10.2014, Einzeltermin am 20.10.2014, 10:15 - 11:45, KR12/00.16
Einzeltermin am 2.2.2015, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im BA-Studiengang "Kunstgeschichte": Dieses Seminar ist dem Aufbaumodul "Grundlagen und Methoden" sowie dem Basismodul "KG des Mittelalters II"(hier nur für BA-Nebenfach) zugeordnet. MA KG: "KG des MA II" (Modul 4 - nicht konsekutiv)
Mit einer schriftlichen Prüfung können 5 ECTS-Punkte erworben werden.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden die wichtigsten Themenkreise der sakralen Ikonographie exemplarisch vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt bei der Ikonographie Christi und Mariens, hinzukommen Beispiele der Heiligenikonographie. Weiterhin behandelt werden Grundlagen der Typologie und der christlichen Allegorese. Berücksichtigt werden ferner die liturgischen Gewänder und Geräte. Außerdem wird ein Überblick zum Kirchenjahr geboten. Die Veranstaltung wird mit einer Klausur abgeschlossen.
Empfohlene Literatur:
E. Kirschbaum (Hg.), Lexikon der christlichen Ikonographie. 8 Bde. (zahlreiche Auflagen). Frank Büttner u. Andrea Gottdang, Einführung in die Ikonographie, München 2006

 

Mittelalterliche Goldschmiedekunst/Medieval goldsmith's art

Dozent/in:
Lena Klahr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8,0, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Basis-/Aufbaumodul "KG des MA" (Module 7,8,9,10); MA KG: "KG des MA II" (Modul 4), Nachholmodul II (Modul 11);
BA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: Basis-/Aufbaumodul "KG des MA I-IV"; MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: "KG MA I"
Inhalt:
Die Goldschmiedekunst gilt im Mittelalter unter den bildenden Künsten als eine der vornehmsten Gattungen. Dieser Stellenwert resultiert nicht allein aus der Kostbarkeit der verwendeten Materialien, sondern auch aufgrund ihrer wichtigen Rolle im kirchlichen und weltlichen Zeremoniell. Die Bedeutung konnte dabei an politische, symbolische, liturgische sowie auch soziale Ebenen gekoppelt sein. Auch der Schwierigkeitsgrad der Bearbeitungstechnik trug zu dem hohen Rang dieser Kunst bei. So bezeichnet sich der Goldschmied "Volvinus" schon im 9. Jahrhundert ausdrücklich mit dem Titel "Magister". Das Seminar wird sich anhand unterschiedlicher Beispiele mit den vielfältigen (kunst)historischen, sozialen, funktionalen und technischen Facetten dieser Kunstgattung beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Erhard Brepohl: Theophilus Presbyter und die mittelalterliche Goldschmiedekunst, Wien u.a., Böhlau, 1987.
Helmut Buschhausen: Der Verduner Altar. Das Emailwerk des Nikolaus von Verdun im Stift Klosterneuburg; Wien 1980.
Victor Elbern: Die Goldschmiedekunst im frühen Mittelalter, Darmstadt 1988.
Johann Michael Fritz: Goldschmiedekunst der Gotik in Mitteleuropa; München 1982.
Martina Junghans: Die Armreliquiare vom 11. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts; Phil.Diss. Bonn 2000, Bonn 2002.
Ernst Günther Grimme: Goldschmiedekunst im Mittelalter. Form und Bedeutung des Reliquiars von 800 bis 1500; Köln 1972.
Günter Schade: Deutsche Goldschmiedekunst; Leipzig 1974.

 

Nachklausur Christliche Ikonographie

Dozent/in:
Lena Klahr
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 27.3.2015, 10:00 - 13:00, KR12/00.16



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