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Lehrveranstaltungen

 

Das Filmwerk der Brüder Taviani: Adaption, Intertextualität, Filmpoetiken des Art Cinemas

Dozent/in:
Felix Lenz
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeiten des Masters Literatur und Medien:
Medienwissenschaftliche Grundlagen: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Vergleichende Literatur- und Medienwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Profilmodul: Seminar (Referat + mündliche Prüfung, 6 ECTS)
Profilmodul: Übung (Referat, 4 ECTS)

Prüfungsanmeldung vom 14.01. - 28.01.2019 über FlexNow

Dieses Seminar kann auch als Vorlesung angerechnet werden
Inhalt:
2012 gewannen die Brüder Brüder Paolo (geb. 1931) und Vittorio Taviani (geb. 1929) mit Caesar muss sterben den Goldenen Bären der Berlinale. Ihr Film über Proben an Shakespeares Stück durch Schwerverbrecher im Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses verfugt widersprüchlichste Züge: Da ist ein neorealistisch direkter Zugriff auf die Laiendarsteller und ihre existentielle Situation, da ist eine feinsinnige Theatralität in der Darstellung, die in brechtianischer Manier die suggestive Inszenierung transparent ausstellt, da ist eine Liebe zur literarischen Vorlage, die nicht als Gesetz, sondern freifließende Quelle aufgefasst wird und da ist schließlich eine Pragmatik, die sich ohne Kinonostalgie auf fernsehkompatible Zuschauerappellation einlässt. Diese gewagte, für die Tavianis typische Mischung macht ihr Werk zum interessantesten Nachfolger der italienischen Kinotradition. Denn in filmgeschichtlicher Fortschreibung assimilieren die Tavianis Einflüsse von Rossellini, Visconti und Fellini. Im Sinne dieser Vielfalt an theatralischen, literarischen, filmstilistischen und fernsehkompatiblen Zügen wird das Seminar ausgewählte Filme aus dem Werk der Tavianis aus ihren intermedialen Zügen heraus verstehen und darin zugleich methodische Werkzeuge profilieren, die sich auch für die Aufgabe der Analyse des Art Cinemas im Allgemeinen eignen. Dies soll in vier Blöcken geschehen. Zunächst wird es um den filmgeschichtlichen Vorbildraum mit Werken von Rossellini, Fellini und Visconti gehen. Hierauf werden wir uns mit ALLONSANFAN (1974), PADRE PADRONE (1977), LA NOTTE DI SAN LORENZO (1982) beschäftigen, den Filmen, die neorealistische und theatralische Züge verbinden. Mit DIE WIESE (1980), WAHLVERWANDTSCHAFTEN (1996), NACHTSONNE (1990) und KAOS (1984) sollen die stilbildenden Literaturverfilmungen nach Goethe, Tolstoi und Pirandello in den Blick kommen. Hierbei wird es insbesondere auch um Bezüge zu Goethes Farbenlehre gehen, Den Schlussteil des Seminars bildet das jüngere Werk, dem es in Filmen wie AUFERSTEHUNG (2001), DAS HAUS DER LERCHE (2007) und CAESAR MUSS STERBEN (2012) gelingt, die ästhetischen Interessen der Tavianis ins Fernsehzeitalter zu transponieren.

Literatur:
Albersmeier, Franz-Josef, Literaturverfilmungen, Frankfurt 1992.
Ambrosini, Maurizio (Hg.), Le affinità elettive di Paolo e Vittorio Taviani, Mailand, 1996.
Bergala, Alain, Le cinéma révélé / Roberto Rossellini, Paris 2005.
Bohnenkamp, Anne, Literaturverfilmungen, Stuttgart 2005.
Cucco, Lorenzo: The Cinema of Paolo and Vittorio Taviani, 2002.
De Poli, Marco, Paolo e Vittorio Taviani, Berlin 1978.
Eisenstein, S.M., Jenseits der Einstellung, Frankfurt, 2006.
Ferrucci, Riccardo/Fogarty, Patricia: Paolo and Vittorio Taviani: Poetry of the italian landscape, 1996.
Forgacs, David (Hg.), Roberto Rossellini : magician of the real, London 2000.
Gili, Jean: Paolo et Vittorio Taviani, Entretien au pluriel, Lyon 1993.
Glasenapp, Jörg, Abschied vom Aktionsbild. Der italienische Neorealismus und das Kino der Moderne, München, 2013.
Goethe, Johann Wolfgang Sämtliche Werke: Band 8, Die Leiden des jungen Werthers, Die Wahlverwandtschaften, Kleine Prosa, Epen, Frankfurt, 1994.
Goethe, Johann Wolfgang, Sämtliche Werke: Band 23, 2: Beiträge zur Optik. Schriften zur Farbenlehre 1790-1807, Frankfurt, 1991.
Goethe, Johann Wolfgang, Sämtliche Werke: Band 23,1: Zur Farbenlehre, Frankfurt, 1991.
Goethe, Johann Wolfgang, Sämtliche Werke: Band 24: Schriften zur Mophologie, Frankfurt, 1987.
Grimm, Claudia, Die Transformation von Gefühlsdarstellungen in Buch und Film, Giessen, 2005.
Jobst, Peter, Aufsätze zum Thema: Literatur und Film, Salzburg 1979.
Kleber, Pia, Re-interpreting Brecht: his influence on contemporary Drama and Film, Cambridge, 1990.
Koebner, Thoimas/Schenk, Irmbert (Hg.), Das goldene Zeitalter des italienischen Films Die 1960er Jahre, München, 2008.
Kracauer, Siegried, Theorie des Films, Frankfurt, 1985.
Legrand, Gérard: Paolo & Vittorio Taviani, Paris 1990.
Lenz, Felix, Sergej Eisenstein: Montagezeit Rhythmus, Formdramaturgie, Pathos, München, 2008.
Lenz, Felix, „Über die Farbenlehre zur filmischen Innovation: LE AFFINITÀ ELETTIVE von Paolo und Vittorio Taviani“, in: Jörn Glasenapp (Hrsg.): Weltliteratur des Kinos, Paderborn 2016, S. 219-241.
Lenz, Felix, „PADRE PADRONE, mehrere Poetologien und ein Porträt: Die Brüder Taviani und ihr Film über den sardischen Autor Gavino Ledda“, in: Jörn Glasenapp (Hrsg.), Porträtkulturen, Paderborn 2018 [im Erscheinen].
Lersch, Thomas, Farbenlehre , in: Reallexikon zur deutschen Kunstgeschichte, Bd. 7, Zentralinstitut für Kunstgeschichte München (Hg.), München 1981, S. 157-274.
Mancini, Andrea, Regards, corps, paysages. Sur le cinema de Paolo et Vittorio Taviani, Pisa, 2008.
Setti, Raffaella, Cinema a due voci. Il parlato nei film di Paolo e Vittorio Taviani, Florenz, 2011.
Turner, Victor, Das Ritual Strukur und Anti-Struktur, Frankfurt, 2000.
Turner, Victor, Vom Ritual zum Theater, Frankfurt, 2009.
Wagstaff, Christopher, Italian neorealist cinema : an aesthetic approach, Toronto 2007.
Zagarrio, Vito (Hg.), Utopisti, Esagerati. Il cinema di Paolo e Vittorio Taviani, Venedig, 2004.

 

Lesen mit der Kamera

Dozent/in:
Felix Lenz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeiten des Masters Literatur und Medien:
Vergleichende Literatur- und Medienwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Profilmodul: Seminar (Referat + mündliche Prüfung, 6 ECTS)
Profilmodul: Übung (Referat, 4 ECTS)

Prüfungsanmeldung vom 14.01. - 28.01.2019 über FlexNow

Dieses Seminar kann auch als Vorlesung angerechnet werden
Inhalt:
Der Topos des Bildersehens beim Lesen wird meist in klischierter Selbstverständlichkeit genutzt. In diesem Seminar wird er dagegen systematisch ernst genommen und als intermediale Methode mit ausgezeichneter praktischer Anwendungsbreite erschlossen. Wir werden herausfinden, wie sich Bilder in exemplarischen Texten aus begleitenden Assoziation und systematischer Arbeit am Text ergeben und wie nützlich Bilddiagnosen für hermeneutische Prozesse sind. Das Seminar zielt so auf Kompetenz im Dreieck Wort-Bild-Gestalt, das verschiedene Medien sowie ihre Verbindung konstruktiv analysierbar macht. In Texten von Märchen bis Puschkin, Goethe, Eichendorff, E.T.A. Hoffmann, Kafka, Joyce uva. verbergen sich stets optische Blickweisen und implizite Bild- und Raumentwürfe. Sprachliche Kunstwerke können in ihrer Eigenart daher vertieft erkannt werden, wenn man sie intermedial 'mit der Kamera' liest und ihre von Worten evozierte Bildstruktur zur Basis der Interpretation macht. Diese intermediale Methode stützt sich auf theoretische Texte von Filmpionier Sergej Eisenstein, der Mythologie-Legende Joseph Campbell, dem Begründer der vergleichenden Ethnologie Leo Frobenius, dem Religionswissenschaftler des 20. Jh. Mircea Eliade, sowie von Goethe und dem bildaffinen Germanisten Herman Meyer. Hierin erschließt das Seminar zentrale visuelle Grundformen und zugleich eine Wurzel intermedialer Möglichkeiten und Formen.

Literatur:
Bibel, Die, Stuttgart 1984.
Böhme, G., Böhme Hartmut, Feuer, Wasser, Erde, Luft Eine Kulturgeschichte der Elemente, München 1996.
Campbell, Joseph, Der Heros in tausend Gestalten, Frankfurt am Main, 1999.
Edinger, Edward F., Der Weg der Seele, München 1990.
Eichendorff, Joseph v., Ahnung und Gegenwart Roman, Stuttgart, 1984. Eichendorff, Joseph v., Aus dem Leben eines Taugenichts Novelle, Stuttgart, 2012.
Eichendorff, Joseph v., Gedichte, Frankfurt, 2010.
Eisenstein, S. M., Das dynamische Quadrat, Leipzig, 1988.
Eisenstein, S. M., Jenseits der Einstellung, Frankfurt am Main, 2006.
Eliade, Mircea, Ewige Bilder und Sinnbilder, Frankfurt/Main, 1986
Eschenbach, Wolfram v., Parzival, übersetzt von Peter Knecht, Frankfurt am Main, 1993.
Frobenius, Leo, Das Zeitalter des Sonnengottes, 1904.
Frye, Northrop / J. Macpherson , Biblical and classical Myths, Toronto, 2004.
Goethe, Johann Wolfgang v., Gesammelte Werke, Hamburger Ausgabe
Grimms Märchen Kinder- und Hausmärchen in drei Bänden, Frankfurt am Main, 1984.
Hoffmann, E. T. A., Der Sandmann, Frankfurt am Main, 2011.
Hoffmann, E. T. A., Lebensansichten des Kater Murr, Frankfurt am Main, 1976.
Joyce, James, Dubliner, Frankfurt 1996.
Jung, Carl Gustav, Die Archetypen und das kollektive Unbewusste, Düsseldorf, 200X
Jung, Carl Gustav, Symbole der Wandlung, Olten, 1971.
Kafka, Franz, Gesammelte Werke in 8 Bänden, Frankfurt am Main, 1992. Lenz, Felix, Sergej Eisenstein: Montagezeit, München 2008.
Meyer, Herman, Natürlicher Enthusiasmus. Das Morgenländische in Goethes Novelle, Heidelberg, 1973.
Meyer, Herman, Zarte Empirie. Studien zur Literaturgeschichte, Stuttgart, 1963.
Meyer, Herman, Spiegelungen - Studien zu Literatur und Kunst, Tübingen 1987.
Steinwede, Dietrich, Först, Dietmar, Die Schöpfungsmythen der Menschheit, Düsseldorf, 2004.
Tolstoi, Leo, Auferstehung, Frankfurt am Main, 2008.
Vogler, Christopher, Die Odyssee des Drehbuchschreibers, Verlag 2001, o. J.

 

Rewriting im Fernseh-Spielfilm: dramaturgische Arbeits- und Schreibtechniken auf dem Weg zu neuen Drehbüchern

Dozent/in:
Felix Lenz
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeiten des Masters Literatur und Medien:
Medienwissenschaftliche Grundlagen: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Vergleichende Literatur- und Medienwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Profilmodul: Seminar (Referat + mündliche Prüfung, 6 ECTS)
Profilmodul: Übung (Referat, 4 ECTS)

Prüfungsanmeldung vom 14.01. - 28.01.2019 über FlexNow

Dieses Seminar kann auch als Vorlesung angerechnet werden
Inhalt:
Seien es Serien, Reihen oder Programmplätze – im Fernsehen besteht ein enormer Druck permanent Programm zu schaffen und dabei erwartungsgemäße Kontinuität, aber auch Frische und Innovation zu bieten. Die Herausforderung besteht damit in einem Prozess des Um- und Fortschreibens und der permanenten Entdeckung weiterer Erzählmöglichkeiten in bestimmten Rahmenbedingungen. Hauptverantwortliche hierfür sind Redakteure, Produzenten und Autoren. Im Seminar geht es zunächst darum, sich in die skizzierte Herausforderung hineinzuversetzen und von hier aus die wichtigsten Rewriting-Techniken kennenzulernen. Das Beispiel gibt die 1980er und 1990er Jahre Serie „Der Fahnder“. Die hiermit verbundenen Erkenntnisse erlauben zugleich eine unmittelbare Anwendung auch für die Frage intertextueller Beziehungen im Kino, etwa im Bereich von Remake und Genrewelten. Zugleich besteht im Fernsehen Bedarf an besonderen und einzigartigen Filmen, die aus der Serien- und Reihenproduktion herausstechen. Hier ist ein anderer Entwicklungsaufwand nötig, da ein und derselbe Stoff bis zur Reife umgeschrieben werden muss. Für die zweite Seminarhälfte ist daher vorgesehen, verschiedene derartige Projekte kennenzulernen. Schließlich besteht der Plan darin, dass sich Arbeitsgruppen bilden, um eigenständig Rewriting-Techniken in der Autorenrolle zu erproben.

Quellen
Benke, Dagmar/Routh, Christian, Script Development. Im Team zum guten Drehbuch, Konstanz, 2006.
Benke, Dagmar: Freistil – Dramaturgie für Fortgeschrittene, Bergisch-Gladbach, 2002.
Bronner, Vivien: Schreiben fürs Fernsehen. Drehbuch-Dramaturgie für TV-Film und TV-Serie, Berlin 2004.
Campbell. Joseph: Der Heros in Tausend Gestalten, Insel, Frankfurt 1999.
Carriere, Jean-Claude / Bonitzer, Pascal: Praxis des Drehbuchschreibens. Über das Geschichten erzählen, Berlin 2002.
Devereux, Georges: Angst und Methode, München, 1969.
Egri, Lajos: Dramatisches Schreiben. Theater – Film – Roman, Berlin 2003.
Eisenstein, Sergej: Jenseits der Einstellung, Frankfurt/M, 2006.
Goffman, Erving: Wir alle spielen Theater, München 2000.
Herrmann, Ulrich: Stoff - Von der Idee zum Drehbuch, Verlag der Autoren, Frankfurt 2005.
Howard, David / Mabley, Edward: The Tools of Screenwriting, New York 1993.
Kallas, Christina: Kreatives Drehbuchschreiben, Konstanz 2012.
Krützen, Michaela: Dramaturgie des Films: wie Hollywood erzählt, Frankfurt/M, 2004.
Lumet, Sidney: Filme machen, Berlin, 200X.
Mamet, David: Die Kunst der Filmregie, Berlin 2006.
Parker, Philipp: Die kreative Matrix, Konstanz 2005.
Schütte, Oliver: Die Kunst des Drehbuchlesens, Bergisch-Gladbach, 1999.
Schütte, Oliver: Schau mir in die Augen, Kleines – die Kunst der Dialoggestaltung, Bergisch-Gladbach 2001
Seger, Linda/Whetmore, Jay (Hg.), From Script to Screen. The Collaborative Art of Filmmaking, New York, 1994.
Seger, Linda: Von der Figur zum Charakter, Alexander Verlag, Berlin 2001.
Vogler, Christopher: Die Odyssee des Drehbuchschreibers, Verlag Zweitausendeins, 2004.
Weston, Judith: Directing Actors, Studio City 1996.
Zag, Roland: Der Publikumsvertrag, Konstanz 2005.



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