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Lehrveranstaltungen

 

Deutsch-romanischer Sprachkontakt

Dozentinnen/Dozenten:
Gisella Ferraresi, Martin Haase
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Erweiterungsbereich, Beginn:
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, MG1/02.06
Beginn: 16.10.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.

Leistungsnachweis: regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung der angegebnene Literatur, Präsentation mit Ausarbeitung.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung und FlexNow-Abmeldung für alle Seminare ab 23.9.13, 10.00 Uhr bis 1.11.13, 23.59 Uhr.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzuordnung

Germanistik
BA Germanistik.: Vertiefungsmodul
MA Germanistik: Modul Germanistische Sprachwissenschaft 1 - 3 / Sprachtheorie + Sprachvergleich / DaF
MA Germanistik: Profilmodul
MA Germanistik: Erweiterungsbereich
MA WiPäd Dpplwpfl: MA-Aufbaumodul
LA GY: Examensmodul (Mastermodul)
Exportmodul: Teilnahme nur nach persönlicher Bereatung in der Sprechstunde

Romanistik
Seminar: BA/MA/LA: Rom. Sprachwiss. ital./frz./span. im Vertiefungsmodul

Studenten, die die Studienleistung im entsprechenden Fach einbringen möchten, müssen sich in FlexNow bei der Lehreinheit Germanistik oder Romanistik zu diesem Hauptseminar anmelden.
Inhalt:
Thema dieses Seminars sind verschiedene Sprachkontaktkonstellationen und die Wirkung, die Sprachkontakt auf die einzelnen Sprachen haben kann.
Im ersten Teil des Seminars stehen besonders folgende Fragestellungen zur Debatte:

• Welche Konstellationen ermöglichen Sprachkontakt bzw. Sprachkontaktwandel?
• Wie ändern sich zwei Sprachen, wenn sie in Kontakt kommen bzw. bei welcher Form von Sprachkontakt ändert sich eine Sprache?
• Welche Bereiche der Grammatik sind bei Sprachkontakt besonders empfänglich für Änderungen?

Dazu wird ein Überblick über die verschiedenen Sprachkontaktkonstellationen gegeben und wichtige Literatur rezipiert. Im zweiten Teil des Seminars werden Sprachkontaktsituationen – vor allem in dem Kontakt zwischen Germanisch, Romanisch und Slawisch – und die dabei entstehenden Phänomene näher beleuchtet.

 

Einführung: Strukturen Französisch

Dozent/in:
Martin Haase
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • LA: Basismodul frz. Sprachwiss.
  • BA: Basismodul Romanistik
  • Examensmodul/Profilmodul (2/4 ECTS)


Wichtiger Hinweis: Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig (und daher auch nicht möglich), es ist lediglich notwendig, sich im Laufe der Vorlesungszeit zur Prüfung anzumelden.
Inhalt:
In dieser Einführung in die französische Sprachwissenschaft sollen die Konzepte und Terminologie der allgemeinen Sprachwissenschaft auf charakteristische Phänomene und Probleme des Französischen angewandt werden. Ziel ist es dabei, bekannte und weniger bekannte grammatische Phänomene des Französischen wissenschaftlich zu analysieren und dadurch zum einen das Verständnis für dessen Eigengesetzlichkeiten zu schärfen, andererseits aber auch die sichere Verwendung des linguistischen Beschreibungsinventars einzuüben. Dass zudem auch die Beherrschung der grammatischen Regeln des Französischen als Fremdsprache von dieser Analyse profitieren wird, ist nicht Ziel, wohl aber wahrscheinlicher und willkommener praktischer Nebeneffekt der Lehrveranstaltung.
Die Grundkonzepte der allgemeinen Sprachwissenschaft in den Bereichen Phonetik, Phonologie, Morphologie, Syntax und Semantik werden als bekannt vorausgesetzt und können in der Vorlesung zur "Einführung in die Linguistik" (Sommersemester) bzw. "Introduction to Linguistics" (Wintersemester) erworben werden. Es ist möglich, die Einführungsvorlesung zur allgemeinen Linguistik parallel zu dieser einzelsprachlichen Einführung zu belegen.
Empfohlene Literatur:
Monika Sokol: Französische Sprachwissenschaft, eine Einführung mit thematischem Reader, Tübingen: Narr, 2. Aufl. 2007.
Gudrun Krassin: Neuere Entwicklungen in der französischen Grammatik und Grammatikforschung, Tübingen: Niemeyer 1994.

 

PS: Französische Syntax

Dozent/in:
Martin Haase
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • LA: Aufbaumodul frz. Sprachwiss.
  • BA: Aufbaumodul frz. Sprachwiss.
  • Examensmodul/Profilmodul (bis zu 4 ECTS)


Wichtiger Hinweis: Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung in FlexNow vor Vorlesungsbeginn nötig (und daher auch nicht möglich).
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung führt in die syntaktische Analyse französischer Sätze ein. Sie sollte daher vorzugsweise zusammen mit der Syntaxvorlesung in diesem Semester belegt werden.
Empfohlene Literatur:
Natascha Müller & Beate Riemer: Generative Syntax der romanischen Sprachen. Tübingen: Stauffenburg 1998.
Lucien Tesnière: Éléments de syntaxe structurale. Paris: Klincksieck 1959 (2. Aufl. 1966).
Monika Sokol: Französische Sprachwissenschaft. Tübingen: Narr 2. Aufl. 2007, daraus das Syntaxkapitel.

 

VL: Grundlagen der Syntax (gesamtromanisch)

Dozent/in:
Martin Haase
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • LA: Vorlesung im Aufbau-/Vertiefungsmodul frz./itl./span. Sprachwiss.
  • BA: Vorlesung im Aufbau-/Vertiefungsmodul frz./itl./span. Sprachwiss.
  • MA: Vertiefungsmodul frz./itl./span. Sprachwiss.
  • Examensmodul/Profilmodul
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung stellt die Grundlagen für die syntaktische Analyse vor. Für Studierende des Französischen empfiehlt sich die Kombination mit dem Syntaxseminar im Aufbaumodul in diesem Semester. Im Gegensatz zum Seminar ist die Vorlesung sprachübergreifend angelegt.
Empfohlene Literatur:
Natascha Müller & Beate Riemer: Generative Syntax der romanischen Sprachen. Tübingen: Stauffenburg 1998.



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