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Lehrveranstaltungen

 

Einführung in die Ethik (I): Geschichte der Ethik

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Einzeltermin am 1.8.2022, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmneldung ist für alle Teilnehmer/Innen erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 28.03.-22.07.2022

Modulzuordnungen:
  • Grundmodul Ethik
  • Aufbaumodul Syst. Theologie (ethische Vorlesung)
  • EWS-Module
  • Grundkurs Theologische Propädeutik
  • MA ÖT Kernmodul 1
  • MA RelLit 1b - Religiöse Traditionen
  • MA RelLit 4 - Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik
  • MA RelLit ÖTh TuA A - Themen und Ansätze Öffentlicher Theologie
Inhalt:
Wie sollen wir handeln? Wie wollen wir leben? Die Geschichte theologischer Ethik zeugt davon, wie Menschen sich immer neu diesen Fragen unter dem Horizont der Verantwortung den Mitmenschen und Gott gegenüber ausgesetzt haben. Wir werden wichtige Stationen dieses Prozesses kennenlernen und an ausgewählten Fallbeispielen die Schlüssigkeit der dabei gefundenen Antworten erproben.

 

Kirche(n) in der Gesellschaft

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Die Veranstaltung beginnt am 02.05.2022.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, SP17/00.13
ab 2.5.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmneldung ist für alle Teilnehmer/Innen erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 28.03.-22.07.2022

Modulzuordnungen:
  • Grundmodul Dogmatik
  • EWS-Module
  • MA RelLit ÖTh – TuA A - Themen und Ansätze Öffentlicher Theologie
Inhalt:
"Pluralismus als Markenzeichen" - so lautete einmal der Titel eines Artikels zu ethischen Positionen der evangelischen Kirche. Weil der Protestantismus kein verbindliches Lehramt kennt, ist eine Vielfalt theologischer Positionen in gesellschaftlich drängenden Fragen keine Seltenheit. Auch die evangelischen Landeskirchen sind plural verfasst und als "Evangelische Kirche in Deutschland" nur lose zusammengeschlossen. Was bedeutet das für das Selbstverständnis, evangelisch zu sein? Und welche Verbindlichkeit haben kirchliche Äußerungen in einer pluralistischen Gesellschaft? An ausgewählten Beispielen wollen wir diesen und anderen Fragen nachgehen. Wir üben dabei Grundlagen systematisch-theologischer Urteilsfindung ein und lernen zugleich Grundprobleme des evangelischen Kirchenverständnisses kennen.

 

Medizin- und Bioethik im Film

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Weißer, Thomas Wabel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Vertiefung I
  • Lehramt GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung/ Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • M. Sc. WiPäd Erlangen-Nürnberg

Vertiefung IIA
  • Lehramt UF GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik,
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF


Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mas-termodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul


Konfessionelle Kooperation
  • Theologische Ethik. Grundlagenmodul


An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 01.04.2022, 10:00 Uhr bis einschließlich 22.05.2022, 23:59 Uhr, möglich!
Inhalt:
Biomedizinische Themen, Probleme und Fragen haben seit langem Einzug in das Medium Film gehalten. Von der Reproduktionsmedizin über Wunsch-Babys oder Spender-Kinder, Schwangerschaftsabbruch und Geburt bis hin zu Organtransplantation, Sterbehilfe und assistiertem Suizid spannt sich der Themenbogen. Hinzu können Themen wie die Mensch-Maschine-Interaktion, Enhancement oder wunscherfüllende Medizin wie etwa Schönheits-chirurgie oder gentechnologischer Manipulation. Dabei diskutieren die Filme narrativ wie diskursiv grundlegende moralisch-ethische Fragen: Soll ich Organe spenden? Ist Klonen richtig? Was spricht für und gegen ein Wunschkind? Soll ich mein Leben selbst beenden (lassen)? Wie gehe ich mit meinem Körper um? Das interkonfessionelle Seminar setzt sich, ausgehend von einer Methode der ethischen Fil-manalyse, mit ausgewählten angewandt-ethischen Fragen der Biomedizin im Horizont christlicher Ethik auseinander. Dabei sollen auch die konfessionellen Unterschiede im bio-medizinischen Diskurs thematisiert und diskutiert werden. Das Seminar wird konfessionell-kooperativ in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Thomas Wabel durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Medizin- und Bioethik im Film

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Wabel, Thomas Weißer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmneldung ist für alle Teilnehmer/Innen erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 28.03.-22.07.2022

Modulzuordnungen:
  • Grundmodul Ethik
  • Konfessionelle Kooperation Ethik
  • MA RelLit 4 - Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik
  • MA RelLit ÖTh – TuA A - Themen und Ansätze Öffentlicher Theologie
Inhalt:
Biomedizinische Themen, Probleme und Fragen haben seit langem Einzug in das Medium Film gehalten. Von der Reproduktionsmedizin über Wunsch-Babys oder Spender-Kinder, Schwangerschaftsabbruch und Geburt bis hin zu Organtransplantation, Sterbehilfe und assistiertem Suizid spannt sich der Themenbogen. Hinzu können Themen wie die Mensch-Maschine-Interaktion, Enhancement oder wunscherfüllende Medizin wie etwa Schönheits-chirurgie oder gentechnologischer Manipulation.
Dabei diskutieren die Filme narrativ wie diskursiv grundlegende moralisch-ethische Fragen: Soll ich Organe spenden? Ist Klonen richtig?
Was spricht für und gegen ein Wunschkind? Soll ich mein Leben selbst beenden (lassen)? Wie gehe ich mit meinem Körper um? Das interkonfessionelle Seminar setzt sich, ausgehend von einer Methode der ethischen Filmanalyse, mit ausgewählten angewandt-ethischen Fragen der Biomedizin im Horizont christlicher Ethik auseinander. Dabei sollen auch die konfessionellen Unterschiede im bio-medizinischen Diskurs thematisiert und diskutiert werden. Das Seminar wird konfessionell-kooperativ in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Thomas Weisser durchgeführt.

 

Oberseminar: Vorstellung von Qualifikationsprojekten

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Nach persönlicher Absprache mit Prof. Dr. Thomas Wabel, für Doktoranden und fortgeschrittene Master-Studierende.
Termine:
Einzeltermin am 7.7.2022, 14:00 - 18:00, U2/01.30
Einzeltermin am 8.7.2022, 8:00 - 18:00, U2/01.30
Einzeltermin am 9.7.2022, 8:00 - 14:00, U2/01.30

 

Vaterlandsliebe - wieviel Gefühl braucht die politische Vernunft?

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Wabel, Christian Illies, Reinhard Zintl
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • VC-Anmneldung ist für alle Teilnehmer/Innen erforderlich
  • Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 28.03.-22.07.2022


Modulzuordnungen:
  • Aufbaumodul Syst. Theologie (ethisches Seminar)
  • MA RelLit ÖTh – IntDi - Interdisziplinärer Dialog
Inhalt:
So, wie jedes menschliche Handeln von Gefühlen begleitet und oft auch gelenkt wird, sind wir in komplexer Weise auch emotional in das Gemeinwesen, zu dem wir gehören eingebunden – affirmativ (wie bei Stolz oder Liebe) oder abwehrend (wie bei Misstrauen oder Verdrossenheit). Die Rolle von Gefühlen in der Politik, ihre Notwendigkeit und Gefährlichkeit, aber auch die Möglichkeit ihrer Modulation – etwa durch die Religion – steht im Zentrum dieses interdisziplinären Seminars.

Die Frage nach den Gefühlen sich als Doppelveranstaltung über zwei Semester erstrecken. Während es in diesem Sommersemester um die sozialen, affirmativen, positiven Gefühle gegenüber dem Gemeinwesen und dem Staat geht, kommt im Wintersemester 22/23 die dunkle Seite der Gefühle in den Blick. Denn diese können sich beispielsweise gegen andere wenden und in Fanatismus umschlagen. Beide Seminare sind aber aus sich heraus verständlich und können unabhängig voneinander besucht werden.

 

Vaterlandsliebe - wieviel Gefühl braucht die politische Vernunft?

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Thomas Wabel, Reinhard Zintl
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA-Philosophie: Kernmodule 1 u. 2; Schwerpunktmodule: praktische Ph. 1 u. 2, ph. Anthropologie 1 u. 2; freie Spezialisierung 1 u. 2;
MA-Public Ethics: Interdisziplinäres Modul I: Sozial-ethisches Kolloquium
Inhalt:
So, wie jedes menschliche Handeln von Gefühlen begleitet und oft auch gelenkt wird, sind wir in komplexer Weise auch emotional in das Gemeinwesen, zu dem wir gehören eingebunden – affirmativ (wie bei Stolz oder Liebe) oder abwehrend (wie bei Misstrauen oder Verdrossenheit). Die Rolle von Gefühlen in der Politik, ihre Notwendigkeit und Gefährlichkeit, aber auch die Möglichkeit ihrer Modulation – etwa durch die Religion – steht im Zentrum dieses interdisziplinären Seminars.
Die Frage nach den Gefühlen sich als Doppelveranstaltung über zwei Semester erstrecken. Während es in diesem Sommersemester um die sozialen, affirmativen, positiven Gefühle gegenüber dem Gemeinwesen und dem Staat geht, kommt im Wintersemester 22/23 die dunkle Seite der Gefühle in den Blick. Denn diese können sich beispielsweise gegen andere wenden und in Fanatismus umschlagen. Beide Seminare sind aber aus sich heraus verständlich und können unabhängig voneinander besucht werden



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