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Lehrveranstaltungen
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Medizin- und Bioethik im Film -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Weißer, Thomas Wabel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, U5/02.22
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung
Vertiefung I
- Lehramt GY
- M. Ed. Berufliche Bildung/ Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
- M. Sc. WiPäd Erlangen-Nürnberg
Vertiefung IIA
- Lehramt UF GY
- M. Ed. Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik,
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
Vertiefung IIB
MA Religionen verstehen
- Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mas-termodul
- Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
- Theologische Ethik: Mastermodul
- Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
- Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul
Konfessionelle Kooperation
- Theologische Ethik. Grundlagenmodul
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 01.04.2022, 10:00 Uhr bis einschließlich 22.05.2022, 23:59 Uhr, möglich!
- Inhalt:
- Biomedizinische Themen, Probleme und Fragen haben seit langem Einzug in das Medium Film gehalten. Von der Reproduktionsmedizin über Wunsch-Babys oder Spender-Kinder, Schwangerschaftsabbruch und Geburt bis hin zu Organtransplantation, Sterbehilfe und assistiertem Suizid spannt sich der Themenbogen. Hinzu können Themen wie die Mensch-Maschine-Interaktion, Enhancement oder wunscherfüllende Medizin wie etwa Schönheits-chirurgie oder gentechnologischer Manipulation.
Dabei diskutieren die Filme narrativ wie diskursiv grundlegende moralisch-ethische Fragen: Soll ich Organe spenden? Ist Klonen richtig? Was spricht für und gegen ein Wunschkind? Soll ich mein Leben selbst beenden (lassen)? Wie gehe ich mit meinem Körper um?
Das interkonfessionelle Seminar setzt sich, ausgehend von einer Methode der ethischen Fil-manalyse, mit ausgewählten angewandt-ethischen Fragen der Biomedizin im Horizont christlicher Ethik auseinander. Dabei sollen auch die konfessionellen Unterschiede im bio-medizinischen Diskurs thematisiert und diskutiert werden.
Das Seminar wird konfessionell-kooperativ in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Thomas Wabel durchgeführt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekanntgegeben.
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Medizin- und Bioethik im Film -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Wabel, Thomas Weißer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, U5/02.22
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- VC-Anmneldung ist für alle Teilnehmer/Innen erforderlich
- Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 28.03.-22.07.2022
Modulzuordnungen:
- Grundmodul Ethik
- Konfessionelle Kooperation Ethik
- MA RelLit 4 - Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik
- MA RelLit ÖTh – TuA A - Themen und Ansätze Öffentlicher Theologie
- Inhalt:
- Biomedizinische Themen, Probleme und Fragen haben seit langem Einzug in das Medium Film gehalten. Von der Reproduktionsmedizin über Wunsch-Babys oder Spender-Kinder, Schwangerschaftsabbruch und Geburt bis hin zu Organtransplantation, Sterbehilfe und assistiertem Suizid spannt sich der Themenbogen. Hinzu können Themen wie die Mensch-Maschine-Interaktion, Enhancement oder wunscherfüllende Medizin wie etwa Schönheits-chirurgie oder gentechnologischer Manipulation.
Dabei diskutieren die Filme narrativ wie diskursiv grundlegende moralisch-ethische Fragen: Soll ich Organe spenden? Ist Klonen richtig?
Was spricht für und gegen ein Wunschkind? Soll ich mein Leben selbst beenden (lassen)? Wie gehe ich mit meinem Körper um? Das interkonfessionelle Seminar setzt sich, ausgehend von einer Methode der ethischen Filmanalyse, mit ausgewählten angewandt-ethischen Fragen der Biomedizin im Horizont christlicher Ethik auseinander. Dabei sollen auch die konfessionellen Unterschiede im bio-medizinischen Diskurs thematisiert und diskutiert werden. Das Seminar wird konfessionell-kooperativ in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Thomas Weisser durchgeführt.
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Vaterlandsliebe - wieviel Gefühl braucht die politische Vernunft? -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Wabel, Christian Illies, Reinhard Zintl
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, U2/01.33
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- VC-Anmneldung ist für alle Teilnehmer/Innen erforderlich
- Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" vom 28.03.-22.07.2022
Modulzuordnungen:
- Aufbaumodul Syst. Theologie (ethisches Seminar)
- MA RelLit ÖTh – IntDi - Interdisziplinärer Dialog
- Inhalt:
- So, wie jedes menschliche Handeln von Gefühlen begleitet und oft auch gelenkt wird, sind wir in komplexer Weise auch emotional in das Gemeinwesen, zu dem wir gehören eingebunden – affirmativ (wie bei Stolz oder Liebe) oder abwehrend (wie bei Misstrauen oder Verdrossenheit). Die Rolle von Gefühlen in der Politik, ihre Notwendigkeit und Gefährlichkeit, aber auch die Möglichkeit ihrer Modulation – etwa durch die Religion – steht im Zentrum dieses interdisziplinären Seminars.
Die Frage nach den Gefühlen sich als Doppelveranstaltung über zwei Semester erstrecken. Während es in diesem Sommersemester um die sozialen, affirmativen, positiven Gefühle gegenüber dem Gemeinwesen und dem Staat geht, kommt im Wintersemester 22/23 die dunkle Seite der Gefühle in den Blick. Denn diese können sich beispielsweise gegen andere wenden und in Fanatismus umschlagen. Beide Seminare sind aber aus sich heraus verständlich und können unabhängig voneinander besucht werden.
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Vaterlandsliebe - wieviel Gefühl braucht die politische Vernunft? -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Christian Illies, Thomas Wabel, Reinhard Zintl
- Angaben:
- Vorlesung/Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, U2/01.33
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- MA-Philosophie: Kernmodule 1 u. 2; Schwerpunktmodule: praktische Ph. 1 u. 2, ph. Anthropologie 1 u. 2; freie Spezialisierung 1 u. 2;
MA-Public Ethics: Interdisziplinäres Modul I: Sozial-ethisches Kolloquium
- Inhalt:
- So, wie jedes menschliche Handeln von Gefühlen begleitet und oft auch gelenkt wird, sind wir in komplexer Weise auch emotional in das Gemeinwesen, zu dem wir gehören eingebunden – affirmativ (wie bei Stolz oder Liebe) oder abwehrend (wie bei Misstrauen oder Verdrossenheit). Die Rolle von Gefühlen in der Politik, ihre Notwendigkeit und Gefährlichkeit, aber auch die Möglichkeit ihrer Modulation – etwa durch die Religion – steht im Zentrum dieses interdisziplinären Seminars.
Die Frage nach den Gefühlen sich als Doppelveranstaltung über zwei Semester erstrecken. Während es in diesem Sommersemester um die sozialen, affirmativen, positiven Gefühle gegenüber dem Gemeinwesen und dem Staat geht, kommt im Wintersemester 22/23 die dunkle Seite der Gefühle in den Blick. Denn diese können sich beispielsweise gegen andere wenden und in Fanatismus umschlagen. Beide Seminare sind aber aus sich heraus verständlich und können unabhängig voneinander besucht werden
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