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Lehrveranstaltungen

 

DER EINE GOTT IN DREI PERSONEN. Das christliche Gottesverständnis im Kontext der monotheistischen Religionen (Dogmatik: Gotteslehre)

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 10.11.2015, 16:00 - 18:00, U7/01.05
Einzeltermin am 8.12.2015, 16:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 19.1.2016, 16:00 - 18:00, U7/01.05
Einzeltermin am 26.1.2016, 16:00 - 18:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: ECTS-Punkte Grundlagenmodul I 2,5 Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-HS BA Berufliche Bildung/Soz.Päd. BA Theol. Stud.: HF BA-BWL: WiPäd. II (UF) Modulstudium 2,5
Inhalt:
Ausgehend von den hermeneutisch grundlegenden Fragen nach Möglichkeiten und Problemen menschlicher Gotteserkenntnis bzw. Gottesrede wird das trinitarische Gottesverständnis des christlichen Glaubens in seiner dogmengeschichtlichen Entwicklung und gegenwärtigen Entfaltung erschlossen. Die jüdische Traditionslinie des Glaubens an Gott erscheint dabei als wesentlicher Herkunfts- und Differenzort des christlichen Glaubens. Die spezifisch trinitarische Eigenart des Christentums profiliert schließlich eine Auseinandersetzung mit der dritten großen monotheistischen Religion, dem Islam.
Empfohlene Literatur:
Wilhelm Breuning, Gotteslehre, in: Wolfgang Beinert (Hrsg.), Glaubenszugänge I, Paderborn u. a. 1995, 201 362; Franz Dünzl, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg/ Basel/ Wien 2006; Gisbert Greshake, Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg/ Basel/ Wien 1997; Eberhart Jüngel, Gott als Geheimnis der Welt. Zur Begründung der Theologie des Gekreuzigten im Streit zwischen Theismus und Atheismus, Tübingen 21977; Walter Kasper, Der Gott Jesu Christi (= WKGS 4), Freiburg/Basel/Wien 2008; Otmar Meuffels, Gott erfahren, Tübingen 2006; Hermann Otto Pesch, Gott der Eine und Drei-Eine, in: Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung, Bd. 1/2, Ostfildern 2008, 391 745; Karlheinz Ruhstorfer, Gotteslehre (= Gegenwärtig Glauben Denken 2), Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2010; Hans-Joachim Sander, Einführung in die Gotteslehre (= Einführung Theologie), Darmstadt 2006; Theodor Schneider, (Hrsg.), Handbuch der Dogmatik, 2 Bde., Düsseldorf 1992; Magnus Striet, Monotheismus Israels und christlicher Trinitätsglaube (= QD 210), Freiburg im Breisgau 2004; Joachim Werbick, Gott verbindlich, Freiburg im Breisgau 2007.

 

Fortsetzung Lektürekurs

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Der Kurs bietet interessierten Studierenden ein Forum für Lektüre und Diskussion grundlegender Texte aus dem Bereich von Theologie und Philosophie. Geplant sind drei gemeinsame Sitzungen verteilt über das Semester, die beim Vortreffen in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt werden. Die Teilnahme an den einzelnen Gesprächsrunden ist freiwillig. Die Veranstaltung ist als Vertiefung und Ergänzung des Lehrpflichtprogramms und darüber hinaus als Gelegenheit gedacht, über die Fachgrenzen hinaus miteinander ins Gespräch zu kommen. Ein Erwerb von ECTS-Punkten ist nicht möglich. Im Sommersemester 2015 bildet der erste Band des „Kapitals“, den Karl Marx als einzigen noch zu seinen Lebzeiten selbst veröffentlicht hat, die Gesprächsgrundlage. Dieser Klassiker erfreut sich vor dem Hintergrund der aktuellen Krise des Kapitalismus wieder eines gesteigerten Interesses. Die Relevanz seiner aus dem 19. Jahrhundert stammenden „Kritik der politischen Ökonomie“ für das Verständnis des heute mehr und mehr global herrschenden Finanzmarktkapitalismus ist bemerkenswert. Auch theologisch stehen Bezugnahmen auf Marx hoch im Kurs, wie u.a. die verschiedenen Theologien der Befreiung zeigen. Umso wichtiger erscheint eine eingehende Auseinandersetzung mit den Basistheoremen der Marx’schen Analyse: Wert und Mehrwert, Arbeit und Ware, Geld und Kapital. Erst ihre Diskussion befähigt auch zu klarer Einsicht in jene Bereiche der Theorie von Marx und insbesondere des Marxismus, die heute nicht mehr als tragfähig beurteilt werden können.

 

GOTTES SELBSTMITTEILUNG IN JESUS CHRISTUS. Grundfragen einer christologisch orientierten Theologie der Offenbarung (Fundamentaltheologie: Offenbarung/ Christologie)

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: ECTS-Punkte Grundlagenmodul I 2,5 • Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-HS • BA Berufliche Bildung/Soz.Päd. • BA Theol. Stud.: HF • BA-BWL: WiPäd. II (UF) Modulstudium 2,5
Inhalt:
Dass Gott sich dem Menschen offenbart, ist eine Grundüberzeugung des christlichen Glaubens. Die Fragen, wie solche Offenbarung denkbar und begrifflich fassbar ist, welche Zumutungen sie enthält und wie sich ihr Verständnis in den maßgeblichen Lehräußerungen der Kirche auf dem I. und II. Vatikanum entwickelt hat, bilden einen Schwerpunkt der Vorlesung. Zum anderen verlangt die theologisch zentrale Bestimmung von Offenbarung als Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus den Entwurf einer Christologie, die in der mehrfachen Spannung von historischem und biblischem Jesus und geglaubtem Christus die Heilsbedeutung des Mensch gewordenen Gottessohnes in der Welt von heute umreißt.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker, Jesus von Nazaret, Berlin/ New York 1996; Christoph Böttigheimer, Lehrbuch der Fundamentaltheologie. Die Rationalität der Gottes-, Offenbarungs- und Kirchenfrage. Freiburg i. Br. 2009; Ingolf U. Dalferth, Der auferweckte Gekreuzigte. Zur Grammatik der Christologie, Tübingen 1994; Christoph Danz/ Michael Murrmann-Kahl, Zwischen historischem Jesus und dogmatischem Christus. Zum Stand der Christologie im 21 Jahrhundert (= DoMo 1), Tübingen 2010; Gerhard Gäde, Christus in den Religionen. Der christliche Glaube und die Wahrheit der Religionen, Paderborn 2009; Helmut Hoping, Einführung in die Christologie, Darmstadt 2004; Walter Kasper, Jesus der Christus (= WKGS 3), Freiburg/ Basel/ Wien 2007; Walter Kern/ Hermann J. Pottmeyer/ Max Seckler, Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 2: Traktat Offenbarung (= UTB). 2. verb. und aktualisierte Auflage, Tübingen 2000; Elmar Klinger, Jesus und das Gespräch der Religionen. Das Projekt des Pluralismus, Würzburg 2006; Georg Kraus, Jesus Christus – der Heilsmittler, Frankfurt am Main 2005; Karl-Heinz Menke, Jesus ist Gott der Sohn. Denkformen und Brennpunkte der Christologie, Regensburg 2008; Gerhard Ludwig Müller, Christologie – Die Lehre von Jesus dem Christus, in: Wolfgang Beinert (Hrsg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik 2, Paderborn u. a. 1995, 1–297; Karlheinz Ruhstorfer, Christologie (= Gegenwärtig Glauben Denken 1), Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2008; Jon Sobrino, Christology at the crossroads. A latin american approach, Eugene-Oregon 1978; Dumitru Staniloae, Orthodoxe Dogmatik, Bd. II (= ÖTh 15), Zürich u. a. 1990, 11–149; Michael Welker, Gottes Offenbarung. Christologie, Neukirchen-Vluyn 2010.

 

Großes Kino: Heilige

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Weißer, Jürgen Bründl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 21:00, MG1/02.06
(an ausgewählten Terminen)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Grundlagenmodul II:
  • Lehramt UF RS, Gy
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien BA-HF
  • MA Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert:
  • BA Theologische Studien BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul II A:
  • Lehramt UF Gy
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB:
  • Lehramt UF GY

Master Interreligiöse Studien:
  • B1/B2

Mastermodul I:
  • MA Theologische Studien
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II:
  • MA Religion und Bildung
  • MA Theologische Studien

EWS:
  • Modul A/ Modul B

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 20.07.2015 bis 13.11.2015.
Inhalt:
Seit seinen Anfängen ist das Kino immer Projektionsfläche herausragender, ungewöhnlicher, besonderer Menschen gewesen: Männer und Frauen, die beseelt und besessen von einer Idee sind, Menschen, die sich für anderer aufopfern, menschliche Engel, begnadete Genies. Kurz: Heldinnen und Helden bevölkern den Film. Es sind nicht-fiktive aber auch fiktive Gestalten aus Religion, Politik, Kultur, Sport und Wissenschaft. Schließlich auch Menschen am Rande: Outlaws und Banditen, Einsiedler und Auswanderer. Einige dieser Menschen heißen in der Sprache des Glaubens Heilige, andere werden verehrt und behandelt, als wären sie es. Das Seminar will sich anhand ausgewählter Filme ’heiligen‘ Menschen nähern: als Querschnittsthema dogmatischer wie ethischer Fragestellungen, als Kristallisationspunkt für die Frage nach dem gelingenden Leben, als Projektionsfläche für Sehnsüchte religiöser und nicht-religiöser Art. Dabei sollen vor allem Darstellungsformen und rhetorisches Überzeugungsprogramm der Filme analysiert und diskutiert werden. Das Seminar findet 3-stündig statt. Dafür entfallen dann einige Sitzungen.

 

GROßES KINO: HEILIGE!

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Thomas Weißer
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 18:00 - 21:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: ECTS-Punkte Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF Mastermodul II 5 • MA Religion und Bildung • MA Theol. Stud. für ZIS geeignet
Inhalt:
Seit seinen Anfängen ist das Kino immer Projektionsfläche herausragender, ungewöhnlicher, besonderer Menschen gewesen: Männer und Frauen, die beseelt und besessen von einer Idee sind, Menschen, die sich für anderer aufopfern, menschliche Engel, begnadete Genies. Kurz: Heldinnen und Helden bevölkern den Film. Es sind nicht-fiktive, aber auch fiktive Gestalten aus Religion, Politik, Kultur, Sport und Wissenschaft. Schließlich auch Menschen am Rande: Outlaws und Banditen, Einsiedler und Auswanderer. Einige dieser Menschen heißen in der Sprache des Glaubens Heilige, andere werden verehrt und behandelt, als wären sie es. Das Seminar will sich anhand ausgewählter Filme heiligen Menschen nähern: als Querschnittsthema dogmatischer wie ethischer Fragestellungen, als Kristallisationspunkt für die Frage nach dem gelingenden Leben, als Projektionsfläche für Sehnsüchte religiöser und nicht-religiöser Art. Dabei sollen vor allem Darstellungsformen und rhetorisches Überzeugungsprogramm der Filme analysiert und diskutiert werden. Das Seminar findet 3-stündig statt, weil wir die Filme, die wir besprechen, auch miteinander anschauen wollen. Dafür entfallen dann einige Sitzungen.

 

Lektürekurs: Karl Marx, Das Kapital. Achtung! Änderung Vorbesprechungstermin!

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Übung, für Studierende aller Fakultäten. Neueinsteiger in den Kurs sind ausdrücklich erwünscht!
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2015, Einzeltermin am 2.12.2015, Einzeltermin am 20.1.2016, 18:00 - 22:00, U2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 28.10.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, U2/02.06
Inhalt:
Der Kurs bietet interessierten Studierenden ein Forum für Lektüre und Diskussion grundlegender Texte aus dem Bereich von Theologie und Philosophie. Geplant sind drei gemeinsame Sitzungen verteilt über das Semester, die beim Vortreffen in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt werden. Die Teilnahme an den einzelnen Gesprächsrunden ist freiwillig. Die Veranstaltung ist als Vertiefung und Ergänzung des Lehrpflichtprogramms und darüber hinaus als Gelegenheit gedacht, über die Fachgrenzen hinaus miteinander ins Gespräch zu kommen. Ein Erwerb von ECTS-Punkten ist nicht möglich.
Im WS 2015/16 bildet der erste Band des Kapitals , den Karl Marx als einzigen noch zu seinen Lebzeiten selbst veröffentlicht hat, die Gesprächsgrundlage. Dieser Klassiker erfreut sich vor dem Hintergrund der aktuellen Krise des Kapitalismus wieder eines gesteigerten Interesses. Die Relevanz seiner aus dem 19. Jahrhundert stammenden Kritik der politischen Ökonomie für das Verständnis des heute mehr und mehr global herrschenden Finanzmarktkapitalismus ist bemerkenswert. Auch theologisch stehen Bezugnahmen auf Marx hoch im Kurs, wie u.a. die verschiedenen Theologien der Befreiung zeigen. Umso wichtiger erscheint eine eingehende Auseinandersetzung mit den Basistheoremen der Marx schen Analyse: Wert und Mehrwert, Arbeit und Ware, Geld und Kapital. Erst ihre Diskussion befähigt auch zu klarer Einsicht in jene Bereiche der Theorie von Marx und insbesondere des Marxismus, die heute nicht mehr als tragfähig beurteilt werden können. Textgrundlage: Karl Marx, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Bd. 1: Der Produktionsprozeß des Kapitals (= MEW 23). Berlin 1975.
Empfohlene Literatur:
Louis Althusser u.a., Das Kapital lesen. Münster 2015; Elmar Altvater, Marx neu entdecken. Das hellblaue Bändchen zur Einführung in die Kritik der politischen Ökonomie. Hamburg 2012; Michael Berger, Karl Marx: Das Kapital (= UTB). Stuttgart 32014; Michael Heinrich, Kritik der politischen Ökonomie. Eine Einführung (= Theorie.org). Stuttgart 32005; Michael Heinrich, Wie das Marxsche Kapital lesen: Leseanleitung und Kommentar zum Anfang des Kapital Teil 1. Stuttgart 22009; Michael Heinrich, Wie das Marxsche Kapital lesen: Leseanleitung und Kommentar zum Anfang des Kapital Teil 2. Stuttgart 2013; Rolf P. Sieferle, Karl Marx zur Einführung (= Junius). Hamburg 22011; Bernd Ternes, Karl Marx. Eine Einführung (= UTB). Stuttgart 2008.

 

Wirtschaft des Heils? Systematische Theologie und Ökonomietheorien

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Wahl, Jürgen Bründl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Einzeltermin am 12.12.2015, 10:00 - 16:00, U2/01.36
Beginn: Mi., 21.10.2015; zusätzlicher Blocktag am: Sa., 12.12.2015, 10-16 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Grundlagenmodul II:
  • Lehramt UF RS, Gy
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien BA-HF
  • MA Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert:
  • BA Theologische Studien BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul II A:
  • Lehramt UF Gy
  • MA Berufliche Bildung,Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB:
  • Lehramt UF Gy

Mastermodul I:
  • MA Theologische Studien
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II:
  • MA Religion und Bildung
  • MA Theologische Studien

Studium Generale

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 20.07.2015 bis 13.11.2015.
Inhalt:
Ökonomie ist ein Grundbegriff, der die Ordnung der Welt in gesellschaftlicher, aber auch in vielen anderen Dimensionen, d.h. umfassend thematisiert. Christliche Theologie fasst das Verhältnis von Gott zur Welt als Heils-Ökonomie auf. Die Fragen nach einer gerechten, sprich menschenwürdigen und nachhaltigen Weltordnung verweisen die Theologie deshalb auch auf maßgebliche ökonomische Großtheorien wie Keynsianismus, Marxismus und neoklassische Ansätze. Das Seminar bietet eine Einführung in diese Systeme und erkundet ihre theologische Relevanz in kritischer Auseinandersetzung mit aktuellen Problemen, wie z.B. der inner- und zwischenstaatlichen Schuldenkrise. Unterstützend zu unseren eigenen Analysen werden wir Experten aus den Wirtschaftswissenschaften zum Gespräch (Blocktag) einladen.

 

WIRTSCHAFT DES HEILS? Systematische Theologie und Ökonomietheorien (Seminar in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Theologische Ethik)

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:15 - 16:00, U2/01.36
BEGINN: 21. Oktober 2015!! Plus Blocktag, Termin wird noch bekannt gegeben!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: ECTS-Punkte Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF Mastermodul II 5 • MA Religion und Bildung • MA Theol. Stud. für ZIS geeignet
Inhalt:
Ökonomie ist ein Grundbegriff, der die Ordnung der Welt in gesellschaftlicher, aber auch in vielen anderen Dimensionen, d.h. umfassend thematisiert. Christliche Theologie fasst das Verhältnis von Gott zur Welt als Heils-Ökonomie auf. Die Fragen nach einer gerechten, sprich menschenwürdigen und nachhaltigen Weltordnung verweisen die Theologie deshalb auch auf maßgebliche ökonomische Großtheorien wie Keynsianismus, Marxismus und neoklassische Ansätze. Das Seminar bietet eine Einführung in diese Systeme und erkundet ihre theologische Relevanz in kritischer Auseinandersetzung mit aktuellen Problemen, wie z.B. der inner- und zwischenstaatlichen Schuldenkrise. Unterstützend zu unseren eigenen Analysen werden wir Experten aus den Wirtschaftswissenschaften zum Gespräch (Blocktag) einladen.



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