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Lehrveranstaltungen

 

Gastvortrag "Rifat" (LS Dogmatik)

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2014, 18:00 - 22:00, U2/01.33

 

Ungleichheit – Strukturen der Unterdrückung. Ethische und dogmatische Ansätze der Kritik und Befreiung

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Wahl, Jürgen Bründl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien BA-HF
  • MA Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul II A
  • Lehramt UF GY
  • MA Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung
  • MA Theologische Studien

Studium Generale

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 14.07. bis 31.10.2014
Inhalt:
Der titelgebende Begriff „Ungleichheit“ markiert Orte, an denen die Würde des Menschen faktisch bedroht ist. An ihnen wird konkret erfahrbar, wie ungerechte Strukturen das Leben des Menschen beeinträchtigen. Daraus ergeben sich Ansatzpunkte für eine Kritik, die sowohl für die Frage nach Gerechtigkeit relevant ist, wie die spezifisch christliche Heilsbotschaft herausfordert. Das thematische Stichwort der Ungleichheit gibt dabei einen umfassenderen Bezugsrahmen an die Hand als die Konzentration auf rein materielle Armut. Es lenkt die Aufmerksamkeit auf Strukturen der Unterdrückung, die in ganz unterschiedlichen Lebenswelten wirken. In Kombination der Fächer theologische Ethik und Dogmatik stellt sich das Seminar interdisziplinär aktuellen Analyseansätzen von Ungleichheit und will dazu anregen, die Erlösungsperspektive des christlichen Glaubens an manifesten Problemkonstellationen zu erproben. Als ein wesentlich theologischer Bezugstext soll das Apostolische Schreiben „Evangelii gaudium“ von Papst Franziskus im Fokus der Diskussion stehen. Eine vorbereitende Lektüre dieses Textes wird von den SeminarteilnehmerInnen erwartet.
Empfohlene Literatur:
a) Lehramt:
  • Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium des Heiligen Vaters Papst Franziskus an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die Personen geweihten Lebens und an die christgläubigen Laien über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute (= VAS 194). Bonn 2013; Aparecida 2007. Schlussdokument der 5. Generalversammlung des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik (= Stimmen der Weltkirche 41), Bonn 2007;

b) Forschung:
  • Jörg Alt/ Klaus Väthröder (Hgg.), Arme Kirche – Kirche für die Armen: ein Widerspruch?, Würzburg 2014;
  • Laubach, Thomas/ Wahl, Stefanie A. (Hg.), Arme Kirche? Die Botschaft des Papstes in der Diskussion, Freiburg im Breisgau, 2014.
  • Holztrattner, Magdalena, Innovation Armut. Wohin führt Papst Franziskus die Kirche?, 2013; ders. (Hg.), Eine vorrangige Option für die Armen im 21. Jahrhundert?, 2005.
  • Dussel, Enrique, Philosophie der Befreiung, Hamburg, 1989; ders., Ethik der Gemeinschaft, Düsseldorf, 1998.
  • Klaus Dörre/ Stephan Lessenich/ Hartmut Rosa, Soziologie – Kapitalismus – Kritik. Eine Debatte, Frankfurt a.M. 32010 (stw 1923);
  • Hartmut Rosa, Beschleunigung und Entfremdung. Entwurf einer kritischen Theorie spätmoderner Zeitlichkeit. Aus dem Engl. v. Robin Celikates, Berlin 22013;
  • Elmar Klinger, Armut – Eine Herausforderung Gottes. Der Glaube des Konzils und die Befreiung des Menschen. Zürich 1990;
  • Thomas Piketty, Capital in the Twenty-First Century. Translated by A. Goldhammer. Cambridge/ London 2014;

 

UNGLEICHHEIT-STRUKTUREN DER UNTERDRÜCKUNG. Ethische und dogmatische Ansätze der Kritik und Befreiung

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vertiefungsmodul III A/B
  • LA GY
  • MA Berufliche Bildung/ Soz.Päd.

Grundlagenmodul kombiniert
  • Theologische Studien (BA-HF, BA-ENF, BA-NF)

Wahlpflichtmodul Katholische Theologie
  • MA WiPäd (Doppelwahlpflichtfach)

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung
  • MA Theologische Studien: Mastermodul II

  • Studium Generale
Inhalt:
Der titelgebende Begriff Ungleichheit markiert Orte, an denen die Würde des Menschen faktisch bedroht ist. An ihnen wird konkret erfahrbar, wie ungerechte Strukturen das Leben des Menschen beeinträchtigen. Daraus ergeben sich Ansatzpunkte für eine Kritik, die sowohl für die Frage nach Gerechtigkeit relevant ist, wie die spezifisch christliche Heilsbotschaft herausfordert. Das thematische Stichwort der Ungleichheit gibt dabei einen umfassenderen Bezugsrahmen an die Hand als die Konzentration auf rein materielle Armut. Es lenkt die Aufmerksamkeit auf Strukturen der Unterdrückung, die in ganz unterschiedlichen Lebenswelten wirken. In Kombination der Fächer theologische Ethik und Dogmatik stellt sich das Seminar interdisziplinär aktuellen Analyseansätzen von Ungleichheit und will dazu anregen, die Erlösungsperspektive des christlichen Glaubens an manifesten Problemkonstellationen zu erproben. Als ein wesentlich theologischer Bezugstext soll das Apostolische Schreiben Evangelii gaudium von Papst Franziskus im Fokus der Diskussion stehen. Eine vorbereitende Lektüre dieses Textes wird von den SeminarteilnehmerInnen erwartet.
Empfohlene Literatur:
a) Lehramt: Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium des Heiligen Vaters Papst Franziskus an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die Personen geweihten Lebens und an die christgläubigen Laien über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute (= VAS 194). Bonn 2013; Aparecida 2007. Schlussdokument der 5. Generalversammlung des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik (= Stimmen der Weltkirche 41), Bonn 2007;
b) Forschung: Jörg Alt/ Klaus Väthröder (Hgg.), Arme Kirche Kirche für die Armen: ein Widerspruch? (= Veröffentlichungen der Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus 10), Würzburg 2014; Enrique Dussel, Philosophie der Befreiung, Hamburg 1989; ders., Ethik der Gemeinschaft (= BThB), Düsseldorf 1998; Klaus Dörre/ Stephan Lessenich/ Hartmut Rosa, Soziologie Kapitalismus Kritik. Eine Debatte, Frankfurt a.M. 32010 (stw 1923); Magdalena Holztrattner, Innovation Armut. Wohin führt Papst Franziskus die Kirche? 2013; dies. (Hg.), Eine vorrangige Option für die Armen im 21. Jahrhundert? 2005; Elmar Klinger, Armut Eine Herausforderung Gottes. Der Glaube des Konzils und die Befreiung des Menschen. Zürich 1990; Thomas Laubach/ Stefanie A. Wahl (Hgg.), Arme Kirche? Die Botschaft des Papstes in der Diskussion, Freiburg im Breisgau, 2014; Hartmut Rosa, Beschleunigung und Entfremdung. Entwurf einer kritischen Theorie spätmoderner Zeitlichkeit. Aus dem Engl. v. Robin Celikates, Berlin 22013; Thomas Piketty, Capital in the Twenty-First Century. Translated by A. Goldhammer. Cambridge/ London 2014.

 
 
Mi14:00 - 16:00U2/01.36 Bründl, J.
 

„RELIGION IN THE MAKING“ – PROZESSDENKEN UND GOTTESBEGRIFF

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M12A/00.09
ab sofort U2/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vertiefungsmodul III A/B
  • LA GY
  • MA Berufliche Bildung Soz.Päd.

Grundlagenmodul kombiniert
  • Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Wahlpflichtmodul Katholische Theologie
  • MA WiPäd (Doppelwahlpflicht)

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung
  • MA Theologische Studien

  • ZIS: Religiöse Traditionen I (A1)
Inhalt:
Die Prozessphilosophie hat die Theologie seit dem ersten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts bis in die Gegenwart nachhaltig beeinflusst. Die Ansätze von A. N. Whitehead und seines Schülers Ch. Hartshorne formulieren eine zur traditionellen Substanzen-Ontologie alternative Metaphysik, welche den christlichen Glauben an den Schöpfer im zeitgenössischen Rahmen einer evolutiven Werde-Welt neu und stringent denkbar macht. Insbesondere das Problem des Bösen und seiner kreativen Überwindung durch Gott als „ideellen Gefährten“ des leidenden Geschöpfs verdient besondere Beachtung. Das Seminar will neben dem Überblick über Grundpositionen der Prozessphilosophie vor allem Whiteheads programmatischen Entwurf „Wie entsteht Religion?“ durch eine fortgesetzte Lektüre erschließen und für die theologische Auffassung von Gott, Welt und Mensch fruchtbar machen. Der genannte Text ist als Suhrkamp Taschenbuch (s. Literatur) für ca. 9 EUR erhältlich und von den Teilnehmern für das Seminar anzuschaffen.
Empfohlene Literatur:
A. N. Whitehead, Wie entsteht Religion? Übers. v. H. G. Holl. Frankfurt a. M. 42010 (stw 847); A. N. Whitehead, Prozeß und Realität. Entwurf einer Kosmologie. Übers. v. H. G. Holl. Frankfurt a.M. 62011 (stw 690). J. Enxing, Gott im Werden. Die Prozesstheologie Charles Hartshornes. Regensburg 2013 (ratio fidei 50); J. Enxing/ K. Müller (Hg.), Perfect Changes. Die Religionsphilosophie Charles Hartshornes. Regensburg 2012 (ratio fidei 47); R. Faber, Gott als Poet der Welt. Anliegen und Perspektiven der Prozesstheologie. Darmstadt, Wiss. Buchgesellschaft 2003; Ch. Hartshorne, A natural theology for our time. La Salle, Illinois 1967; H. Holzhey/ A. Rust/ R. Wiehl, Natur, Subjektivität, Gott. Zur Prozessphilosophie Alfred N. Whiteheads. Frankfurt a. M. 1990 (stw 769); H.-J. Sander, Natur und Schöpfung. Die Realität im Prozeß. A. N. Whiteheads Philosophie als Paradigma einer Fundamentaltheologie kreativer Existenz. Frankfurt a. M. 1991 (WSFT 7).

 

GOTTES SELBSTMITTEILUNG IN JESUS CHRISTUS. Grundfragen einer christologisch orientierten Theologie der Offenbarung

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 29.1.2015, 12:00 - 12:30, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul I
  • Lehramt UF GS, MS, RS, GY, Di-MS
  • BA Berufliche Bildung/Soz.Päd.
  • Theol. Stud. (BA-HF)
  • BA-BWL: WiPäd II
  • BA WiPäd (Doppelwahlpflichtfach): Christlicher Glaube und die Weltreligionen
  • MA Religion und Bildung: Christlicher Glaube in Kultur und Gesellschaft
ZIS: Religiöse Traditionen II (A2)
Inhalt:
Dass Gott sich dem Menschen offenbart, ist eine Grundüberzeugung des christlichen Glaubens. Die Fragen, wie solche Offenbarung denkbar und begrifflich fassbar ist, welche Zumutungen sie enthält und wie sich ihr Verständnis in den maßgeblichen Lehräußerungen der Kirche auf dem I. und II. Vatikanum entwickelt hat, bilden einen Schwerpunkt der Vorlesung. Zum anderen verlangt die theologisch zentrale Bestimmung von Offenbarung als Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus den Entwurf einer Christologie, die in der mehrfachen Spannung von historischem und biblischem Jesus und geglaubtem Christus die Heilsbedeutung des Mensch gewordenen Gottessohnes in der Welt von heute umreißt.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker, Jesus von Nazaret, Berlin/ New York 1996; Christoph Böttigheimer, Lehrbuch der Fundamentaltheologie. Die Rationalität der Gottes-, Offenbarungs- und Kirchenfrage. Freiburg i. Br. 2009; Ingolf U. Dalferth, Der auferweckte Gekreuzigte. Zur Grammatik der Christologie, Tübingen 1994; Christoph Danz/ Michael Murrmann-Kahl, Zwischen historischem Jesus und dogmatischem Christus. Zum Stand der Christologie im 21 Jahrhundert (= DoMo 1), Tübingen 2010; Gerhard Gäde, Christus in den Religionen. Der christliche Glaube und die Wahrheit der Religionen, Paderborn 2009; Helmut Hoping, Einführung in die Christologie, Darmstadt 2004; Walter Kasper, Jesus der Christus (= WKGS 3), Freiburg/ Basel/ Wien 2007; Walter Kern/ Hermann J. Pottmeyer/ Max Seckler, Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 2: Traktat Offenbarung (= UTB). 2. verb. und aktualisierte Auflage, Tübingen 2000; Elmar Klinger, Jesus und das Gespräch der Religionen. Das Projekt des Pluralismus, Würzburg 2006; Georg Kraus, Jesus Christus der Heilsmittler, Frankfurt am Main 2005; Karl-Heinz Menke, Jesus ist Gott der Sohn. Denkformen und Brennpunkte der Christologie, Regensburg 2008; Gerhard Ludwig Müller, Christologie Die Lehre von Jesus dem Christus, in: Wolfgang Beinert (Hrsg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik 2, Paderborn u. a. 1995, 1 297; Karlheinz Ruhstorfer, Christologie (= Gegenwärtig Glauben Denken 1), Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2008; Jon Sobrino, Christology at the crossroads. A latin american approach, Eugene-Oregon 1978; Dumitru Staniloae, Orthodoxe Dogmatik, Bd. II (= ÖTh 15), Zürich u. a. 1990, 11 149; Michael Welker, Gottes Offenbarung. Christologie, Neukirchen-Vluyn 2010.

 

DER EINE GOTT IN DREI PERSONEN. Das christliche Gottesverständnis im Kontext der monotheistischen Religionen

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 9.12.2014, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 20.1.2015, 16:00 - 18:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul I
  • Lehramt UF GS, MS, RS, GY, Di-MS
  • BA Berufliche Bildung/Soz.Päd.
  • Theol. Stud.: BA-HF
  • BA-BWL: WiPäd II
  • BA WiPäd (Doppelwahlpflichtfach): Christlicher Glaube und die Weltreligionen
  • MA Religion und Bildung: Christlicher Glaube in Kultur und Gesellschaft
  • ZIS: Religiöse Traditionen II (A2)
Inhalt:
Ausgehend von den hermeneutisch grundlegenden Fragen nach Möglichkeiten und Problemen menschlicher Gotteserkenntnis bzw. Gottesrede wird das trinitarische Gottesverständnis des christlichen Glaubens in seiner dogmengeschichtlichen Entwicklung und gegenwärtigen Entfaltung erschlossen. Die jüdische Traditionslinie des Glaubens an Gott erscheint dabei als wesentlicher Herkunfts- und Differenzort des christlichen Glaubens. Die spezifisch trinitarische Eigenart des Christentums profiliert schließlich eine Auseinandersetzung mit der dritten großen monotheistischen Religion, dem Islam.
Empfohlene Literatur:
Wilhelm Breuning, Gotteslehre, in: Wolfgang Beinert (Hrsg.), Glaubenszugänge I, Paderborn u. a. 1995, 201 362; Franz Dünzl, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg/ Basel/ Wien 2006; Gisbert Greshake, Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg/ Basel/ Wien 1997; Eberhart Jüngel, Gott als Geheimnis der Welt. Zur Begründung der Theologie des Gekreuzigten im Streit zwischen Theismus und Atheismus, Tübingen 21977; Walter Kasper, Der Gott Jesu Christi (= WKGS 4), Freiburg/Basel/Wien 2008; Otmar Meuffels, Gott erfahren, Tübingen 2006; Hermann Otto Pesch, Gott der Eine und Drei-Eine, in: Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung, Bd. 1/2, Ostfildern 2008, 391 745; Karlheinz Ruhstorfer, Gotteslehre (= Gegenwärtig Glauben Denken 2), Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2010; Hans-Joachim Sander, Einführung in die Gotteslehre (= Einführung Theologie), Darmstadt 2006; Theodor Schneider, (Hrsg.), Handbuch der Dogmatik, 2 Bde., Düsseldorf 1992; Magnus Striet, Monotheismus Israels und christlicher Trinitätsglaube (= QD 210), Freiburg im Breisgau 2004; Joachim Werbick, Gott verbindlich, Freiburg im Breisgau 2007.



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