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Lehrveranstaltungen

 

E Exkursion nach Trier

Dozent/in:
Johannes Zenk
Angaben:
Exkursion, Schein, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2023, 20:00 - 21:30, U5/01.22
Einzeltermin am 30.6.2023, 15:00 - 19:00, U5/02.17
Einzeltermin am 1.7.2023, 9:00 - 18:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Exkursion mit Vorbereitungsübung in Form einer Blockveranstaltung

Voraussetzung für die Teilnahme an der Exkursion ist die aktive Teilnahme an der Vorbereitungsübung.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch Referat mit ausführlichem Handout in der Vorbereitungsübung und während der Exkursion.
Der voraussichtliche Termin für die Exkursion nach Trier ist vom 6.10.2023 bis 10.10.2023. Der Termin kann sich noch um wenige Tage nach vorne verschieben. Die Kosten betragen max. 300 €. Wir werden versuchen, den Betrag durch die Beantragung von Zuschüssen noch deutlich zu senken.

Das Anmeldeverfahren für die Studierenden der Klassischen Philologie ist bereits lehrstuhlintern abgelaufen. Bitte melden Sie sich für Restplätze spätestens 9. März 2023 direkt bei Dr. Johannes Zenk (johannes.zenk@uni-bamberg.de).

Die Vorbesprechung findet am 26.4.2023 um 20 Uhr s.t. im Raum U5/01.22 statt.
Blockseminar zur Vorbereitung der Exkursion: 30.6.2023, 16-20 Uhr und 1.7.2023, 9-18 Uhr jeweils in Raum U5/02.17
Inhalt:
Die Exkursion führt fünf Tage lang nach Trier. Die Stadt wurde von den Römern als Augusta Treverorum gegründet und erlangte ihre größte Bedeutung in der Spätantike. In der Zeit der Tetrarchie nach 293 n. Chr. war Trier eine von vier Kaiserresidenzen im Römischen Reich. Triers bekannteste Baudenkmäler aus römischer Zeit sind das Amphitheater, die Barbarathermen, die Kaiserthermen, die Konstantinbasilika, die Porta Nigra und die Römerbrücke. Auch die bekannte Igeler Säule an der Mosel und der Archäologiepark der römischen Villa Borg sollen besucht werden. Ein inhaltlicher Schwerpunkt wird auch auf museumspädagogischen Fragestellungen liegen, sodass Sie als zukünftige Lehrkräfte das Rüstzeug für eine mögliche Exkursion mit Schülerinnen und Schülern erhalten. Dennoch seien ausdrücklich auch BA- und MA-Studierende dazu ermuntert, an der Exkursion teilzunehmen. Im Vorbereitungsseminar wird es um den historisch-kulturellen Hintergrund, aber auch um literarische Zeugnisse über die Stadt Trier gehen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Rahmen der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

PS Ovid, ars amatoria

Dozent/in:
Johannes Zenk
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gender und Diversität, Zentrum für Mittelalterstudien, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U7/01.05
Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Semesterwoche am 26.4.2023.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Semesterwoche am 26.4.2023.

Leistungsnachweis: Hausarbeit (Basismodul II Literaturwissenschaft) bzw. mündliche Prüfung (Aufbaumodul Literaturwissenschaft)
Erwartet werden zudem die aktive Mitarbeit im Seminar und die Bereitschaft, ein Kurzreferat (5 bis 10 Minuten) zu übernehmen.

Modulzugehörigkeit:
Lehramt:
LA-Latein: Basismodul II und Aufbaumodul Literaturwissenschaft

Bachelor: Studienbeginn vor SoSe 2020:
BA-Latinistik: Aufbaumodul Literaturwissenschaft Latinistik; Basismodul Textanalyse Latinistik
BA-Gräzistik: Aufbaumodul Latein (5 ECTS)

Bachelor: Studienbeginn ab SoSe 2020
BA-Latinistik: Basismodul II und Aufbaumodul Literaturwissenschaft Latinistik (6 ECTS); Aufbaumodul Kulturwissenschaft Latinistik (5 ECTS)
BA-Gräzistik: Aufbaumodul Kulturwissenschaft Latinistik (5 ECTS)

Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich, da die Teilnahme an dieser Veranstaltung begrenzt sein wird.
Sobald Sie sicher einen Platz bei der entsprechenden Veranstaltung haben, melden Sie sich doch bitte bei allen anderen Doppelbelegungen der Fairness halber wieder ab.


Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 27. März 2023, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 21. April 2023, 23.59 Uhr
Inhalt:
Die ars amatoria ist – neben den Metamorphosen – wohl der bekannteste Text des römischen Dichters Ovid. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass er in der 9. Jahrgangsstufe des bayerischen Gymnasiums in Auszügen im Lateinunterricht gelesen werden kann. Es geht in drei Büchern um die Themen, wie man in Rom als Mann eine Frau kennenlernen sowie ihre Liebe gewinnen und erhalten kann. Ziel unseres Seminars ist es, anhand ausgewählter Passagen die Kompositionsprinzipien der ars amatoria zu erschließen und den Text anhand verschiedener Methoden zu interpretieren. Von der Gattung her dem Lehrgedicht zugeordnet bedient sich Ovid mit dem elegischen Distichon eines für diese Gattung ungewöhnlichen Versmaßes und verbindet so das Lehrgedicht mit der Elegie. Interessant ist auch zu sehen, wie er ganz im Stile eines poeta doctus Mythen und Episoden der römischen Geschichte einbaut.

Zudem soll das Werk einerseits vor dem zeitgeschichtlichen Hintergrund der augusteischen Ehegesetze betrachtet werden. Andererseits sollen die im Text transportierten (antiken) Geschlechterrollen und Geschlechterstereotype in den Blick genommen werden, auch vor dem Hintergrund aktueller Debatten. Da es sich um einen Schulautor handelt, werden ab und zu auch didaktische Fragestellungen einbezogen. Aber auch diejenigen Studierenden, die nicht ins Lehramt wollen, werden von der Lektüre dieses Textes vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Debatten profitieren.

Außerdem werden im Seminar die grundlegenden philologischen Arbeitsweisen und Techniken vorgestellt und eingeübt: die Verwendung von Textausgaben, Kommentaren, Lexika und Wörterbüchern, aber auch das Auffinden und sinnvolle Verwenden von Sekundärliteratur. Ziel dabei ist es, das Rüstzeug für das Schreiben einer guten Hausarbeit an die Hand zu bekommen.
Empfohlene Literatur:
Im Seminar wird eine einsprachige, kritische Textausgabe verwendet, z. B.:
P. Ovidius Naso: Carmina Amatoria: Amores, Medicamina Faciei Femineae, Ars Amatoria, Remedia Amoris, edidit Antonio Ramírez de Verger, München/Leipzig 2003.

Kommentare:
Ovid: Liebeskunst/Ars Amatoria: Lateinisch-Deutsch, hg. und übs. von Niklas Holzberg, Berlin 52011.

Zur Einführung:
Eine gute Einführung bietet das entsprechende Kapitel in: Holzberg, Niklas (2005), Ovid. Dichter und Werk, 3., durchges. Aufl., München.

 

Ü Einführung in die lateinisch-deutsche Übersetzung

Dozent/in:
Johannes Zenk
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erwartet werden: regelmäßige Anwesenheit und die Teilnahme an Übungs- und Abschlussklausur. Das Bestehen der Abschlussklausur ist Bedingung für den Erwerb eines benoteten Scheins.

Dieser Kurs richtet sich explizit an Studienanfänger*innen.

Modulzugehörigkeit:
Lehramt:
LA-Latein: Basismodul Sprachkompetenz

Bachelor:
BA-Latinistik: Aufbaumodul Sprachkompetenz Latinistik

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 27. März 2023, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 21. April 2023, 23.59 Uhr
Inhalt:
Die Übung zielt darauf, die aus dem schulischen Lateinunterricht mitgebrachte Kompetenz im Übersetzen weiter auszubauen. Ein Schwerpunkt der Arbeit wird dabei sein, den Umgang mit unbekannten Texten zu üben. Dazu werden einfachere Prosatexte aus dem Werk Caesars oder Ciceros aus dem Stegreif übersetzt und Techniken erarbeitet, die Sie befähigen sollen, Texte ohne Hilfsmittel ins Deutsche zu übertragen. Außerdem werden verschiedene Strategien für die inhaltlich-sprachliche Erschließung unbekannter Texte vermittelt und praktisch angewendet. Auch verschiedene Übersetzungsmethoden sollen besprochen werden. Erfahrungsgemäß stellt die Wortschatzarbeit gerade am Anfang des Studiums ein wichtiges Feld dar. Daher werden im Kurs Techniken der Wortschatzerweiterung thematisiert. Kursbegleitend wird empfohlen, mit der unten genannten Wortkunde zu arbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wortkunde:
Habenstein, E. / E. Hermes / H. Zimmermann (2012), Latein. Grund- und Aufbauwortschatz, Neubearbeitung von G. H. Klemm, Stuttgart und Leipzig.

 

Ü Kulturwissenschaftliche Übung: Nuntii Latini, Asterix, Harry Potter und Co. – das Latein der Gegenwart

Dozent/in:
Johannes Zenk
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Portfolio
Sprachkenntnisse auf dem Niveau des Latinums sind unbedingt erforderlich.

Modulzugehörigkeit (Klassische Philologie / Griechisch / Latein):
Lehramt: Studienbeginn vor SoSe 2020
LA-Latein und LA-Griechisch: Wahlpflichtmodul Latein bzw. Griechisch (5 ECTS); Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft (5 ECTS)

Lehramt: Studienbeginn ab SoSe 2020
LA-Latein und LA-Griechisch: Wahlpflichtmodul Latein bzw. Griechisch (4 ECTS); Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft (4 ECTS)

Bachelor: Studienbeginn vor SoSe 2020
BA-Latinistik: Basis Kulturwissenschaft Latinistik A und B (5 ECTS), Aufbaumodul Sprach- und Kulturwissenschaft; Wahlpflichtmodul Sprach- und Kulturwissenschaft (5 ECTS)
BA-Gräzistik: Basis Kulturwissenschaft Gräzistik A und B (5 ECTS), Aufbaumodul Sprach- und Kulturwissenschaft; Wahlpflichtmodul Sprach- und Kulturwissenschaft (5 ECTS)

Bachelor: Studienbeginn ab SoSe 2020
BA-Latinistik: Basis Kulturwissenschaft Latinistik (4 ECTS), Wahlpflichtmodul Sprach- und Kulturwissenschaft (4 ECTS)
BA-Gräzistik: Basis Kulturwissenschaft Gräzistik (5 ECTS), Wahlpflichtmodul Sprach- und Kulturwissenschaft (4 ECTS)

Master:
MA-Klassische Philologie: Erweiterungsbereich Mastermodul Kulturwiss. II (5 ECTS)
MA-Gräzistik: Erweiterungsbereich Mastermodul Kulturwiss. II (5 ECTS)
MA-Latinistik: Erweiterungsbereich Mastermodul Kulturwiss. II (5 ECTS)

Modulzugehörigkeit KulturPLUS: LA GY; LA RS: Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A (2 ECTS ohne Prüfung, 4 ECTS mit Modulprüfung mündliche Prüfung)

Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 27. März 2023, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 21. April 2023, 23.59 Uhr
Inhalt:
Auch heutzutage entstehen immer wieder Texte in lateinischer Sprache. Es gibt die sogenannten nuntii Latini, aktuelle Nachrichten in lateinischer Sprache in schriftlicher Form wie beispielsweise der lateinische Monatsrückblick von Radio Bremen oder Nachrichten in Form von Podcasts.
Des Weiteren existieren lateinische Übersetzungen von literarischen Texten wie Joanne K. Rowlings Harry Potter. Auch Comics wie Asterix sind im weitesten Sinne Literatur. Sie nehmen in diesem Kontext sicher eine Sonderstellung ein, da sie, im 20. Jahrhundert ursprünglich auf Französisch geschrieben, in der Antike spielen, nämlich in der Zeit als die Römer Gallien beherrschten, und damit unmittelbar ein Bezug zum antiken Kulturraum hergestellt ist.
In all diesen Texten wird die lateinische Sprache außerhalb des antiken Kontexts gebraucht.
Folgende Fragestellungen sollen der Übung zugrunde gelegt werden: Welche Sprachform des Lateinischen gebrauchen die Autor*innen bzw. Übersetzer*innen? Wie werden Wörter und Sachverhalte ausgedrückt, für die es im überlieferten antiken Latein keine Entsprechungen gibt? Werden bzw. wie werden aktuelle Genderdiskurse in der Sprache berücksichtigt? Aus welchem Grund? Inwiefern handelt es sich um Rezeptionsphänomene von antiker Literatur und Kultur? Je nach Zusammensetzung und Interessen im Kurs können auch didaktische Überlegungen einbezogen werden.
In den einzelnen Sitzungen sollen verschiedene Texte im zeitgenössischen Latein kontextualisiert und im Hinblick auf die Textsorte analysiert werden. Auch Diskussionen über die Möglichkeiten und Grenzen der Verwendung der lateinischen Sprache in der Gegenwart (z. B. Latine loqui) soll genügend Raum gegeben werden.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Kurs bekannt gegeben.

 

Ü Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen II

Dozent/in:
Johannes Zenk
Angaben:
Übung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8
Termine:
Di, 18:00 - 20:30, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Teilnahme ist nur für Studierende möglich, die den Kurs Lat.-dt. Übersetzungsübungen I bereits bestanden haben.

Leistungsnachweis (nur MA-Studiengang): Klausur

Für Lehramtsstudierende dient dieser Kurs der Vorbereitung auf die lateinisch-deutsche Übersetzungsklausur im Staatsexamen. Eine Teilnahme ist erst dann sinnvoll, wenn Sie den Kurs Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen I schon bestanden haben und planen, in den nächsten zwei oder drei Semestern das Staatsexamen abzulegen.

Modulzugehörigkeit:
Lehramt:
LA-Latein: Vertiefungsmodul Sprachkompetenz II (4 ECTS)

Master:
MA-Latinistik: Mastermodul Sprachkompetenz Latinistik IV (8 ECTS).

Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 27. März 2023, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 21. April 2023, 23.59 Uhr
Inhalt:
In diesem Kurs werden anspruchsvolle lateinische Dichtungs- und Prosatexte verschiedener Gattungen ins Deutsche übersetzt. Dafür sind eine kontinuierliche Wortschatzarbeit mittels Wortkunde und eigene Lektüre lateinischer Texte unerlässlich. Im Kurs werden größtenteils Texte aus dem Stegreif übersetzt. Ein Schwerpunkt liegt in der Einübung von Strategien, die es erleichtern sollen, schwierigere, unbekannte Texte sprachlich und inhaltlich zu erschließen und zu übersetzen. In regelmäßigen Abständen finden Probeklausuren statt, die anschließend korrigiert und besprochen werden.

 

Ü Übungen zur lateinischen Grammatik und Stilistik Kurs I, 1. Teil

Dozent/in:
Johannes Zenk
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erwartet werden die regelmäßige Anwesenheit und die regelmäßige Abgabe von Hausaufgaben.
Es besteht die Möglichkeit, in diesem Kurs die Modulteilprüfung Übungen zur lateinischen Grammatik und Stilistik Kurs 1 , die sich auf den 1. Teil und auf den 2. Teil bezieht, zu schreiben.
Der Kurs richtet sich ausschließlich an Studienanfänger*innen und Studierende, die den Schein noch nicht erworben haben.

Modulzugehörigkeit:
Lehramt:
LA-Latein: Basismodul Sprachkompetenz

Bachelor (Studienbeginn vor SoSe 2020):
BA-Latinistik: Aufbaumodul Sprachkompetenz Latinistik

Bachelor (Studienbeginn ab SoSe 2020):
BA-Latinistik: Basismodul Sprachkompetenz Latinistik

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 27. März 2023, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 21. April 2023, 23.59 Uhr
Inhalt:
Zentrale Kapitel der lateinischen Grammatik werden zur Wiederholung, Vertiefung und Festigung besprochen und durch Übersetzung von Einzelsätzen vom Deutschen ins Lateinische geübt. Themen des ersten Teils sind: Besonderheiten der Formenlehre, Kasuslehre, Präpositionen, Negationen, Satzergänzungen durch Adverbien und Nominalformen des Verbs (Infinitiv, AcI, NcI, Supin, Gerundialia) sowie Tempora und Modi im Hauptsatz (RHH §§ 108-220).
Für Studierende, die noch nicht an der Klausur teilgenommen bzw. diese nicht bestanden haben, werden in regelmäßigen Abständen Übungen zu den Phänomenen des 2. Teils (v.a. Nebensätze), die korrigiert und besprochen werden, und eine Probeklausur auf dem Niveau der Abschlussklausur angeboten, sodass auch im Sommersemester die Möglichkeit besteht, die Abschlussklausur zu schreiben.

Der Besuch des zugehörigen Tutoriums wird nachdrücklich empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Grundlage des Kurses ist folgende Grammatik:
H. Rubenbauer / J. B. Hofmann / R. Heine (1995), Lateinische Grammatik, Bamberg und München (mehrere Nachdrucke).

Weitere Literatur:
Th. Burkard / M. Schauer (2020), Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik. Begründet von Hermann Menge, 6., durchges. u. aktualisierte Auflage, Darmstadt.
Ch. Cathrein / Andreas Spahl (2018), Lateinische Stilübungen für Studienanfänger, Darmstadt.

 

Ü Übungen zur lateinischen Grammatik und Stilistik, Kurs IIIA

Dozent/in:
Johannes Zenk
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erwartet werden regelmäßige Anwesenheit, regelmäßige Abgabe von Hausaufgaben und die Teilnahme an Probeklausur.

Das Bestehen der Abschlussklausur ist Bedingung für den Erwerb eines benoteten Scheins.

Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Studierende, die den Stilkurs II bereits bestanden haben.

Modulzugehörigkeit:
Lehramt:
LA-Latein: Vertiefungsmodul Sprachkompetenz II

Master:
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Sprachkompetenz Latinistik III
MA-Latinistik: Mastermodul Sprachkompetenz Latinistik III

Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 27. März 2023, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 21. April 2023, 23.59 Uhr
Inhalt:
Aufbauend auf den im Stilkurs II erworbenen Kenntnissen zur Grammatik und zur Übersetzung von zusammenhängenden Texten werden v. a. klassische Texte ins Lateinische übersetzt. Neben der Vertiefung zentraler Grammatikkapitel und der Behandlung stilistischer Fragen stehen besonders Phänomene des Wortschatzes und dessen Erweiterung im Mittelpunkt.
Übungstexte werden erstmalig in der ersten Sitzung ausgegeben.

Abschlussklausur:
Dienstag, 25. Juli 2023, 14.00 Uhr, U5/01.22
Empfohlene Literatur:
Grammatiken
H. Rubenbauer / J. B. Hofmann / R. Heine (121995), Lateinische Grammatik, Bamberg und München (mehrere Nachdrucke).
Th. Burkard / M. Schauer (2020), Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik. Begründet von Hermann Menge, 6., durchgesehene und aktualisierte Auflage, Darmstadt.

Phraseologie
Meckelnborg, Ch. (2015), Lateinische Phraseologie. Begründet von Carl Meißner, 6., überarb. Aufl., Darmstadt (oder ältere Auflagen).

 

Ü Übungen zur lateinischen Grammatik und Stilistik, Kurs IIIB

Dozent/in:
Johannes Zenk
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, U5/02.18
Einzeltermin am 31.5.2023, 8:00 - 11:00, U5/02.17
Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Semesterwoche.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung beginnt in der zweiten Semesterwoche am 26.4.2023. Ein erster Übungstext wird über den VC bis spätestens 14. April 2023 zur Verfügung gestellt. Dieser soll bis 21.4.2023 über den VC abgegeben werden. Besprechung ist dann in der Sitzung am 26.4.2023.

Voraussetzung für die Teilnahme:
Die Teilnahme ist nur den Studierenden möglich, die den Stilkurs III bereits bestanden haben.

Diese Veranstaltung dient zur Vorbereitung auf das Staatsexamen. Es kann kein benoteter Schein erworben werden.

Erwartet werden: regelmäßige Anwesenheit, regelmäßige Abgabe von Hausaufgaben.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 27. März 2023, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 21. April 2023, 23.59 Uhr
Inhalt:
Ziel des Kurses ist es, die Fähigkeit zu vertiefen, deutsche Texte auf Staatsexamensniveau unter Klausurbedingungen (also ohne Hilfsmittel) grammatisch einwandfrei und stilistisch angemessen in klassisches Latein zu übersetzen.
Empfohlene Literatur:
Grammatiken
H. Rubenbauer / J. B. Hofmann / R. Heine (121995), Lateinische Grammatik, Bamberg und München (mehrere Nachdrucke).
Th. Burkard / M. Schauer (2020), Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik. Begründet von Hermann Menge, 6., durchgesehene und aktualisierte Auflage, Darmstadt.

Phraseologie
Meckelnborg, Ch. (2015), Lateinische Phraseologie. Begründet von Carl Meißner, 6., überarb. Aufl., Darmstadt (oder ältere Auflagen).



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