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Lehrveranstaltungen

 

Ausweichraum Vorlesung Prof. Illies

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 12.12.2013, 14:00 - 16:00, U5/01.22

 

Ethik und Philosophie des 20. Jahrhunderts

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Einzeltermin am 13.2.2014, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Philosophie: Basismodul 2, Vertiefungsmodul 1 MA Philosophie: Schwerpunktmodul „Praktische Philosophie“ I und II, „Freie Spezialisierung“ I und II MA Ethik im öffentlichen Raum: Kernmodul 3 MA Öffentliche Theologie: Kernmodul 3 LA Gym: Basismodul 2, Vertiefungsmodul LA4 LA GS/HS/RS: Basismodul 2 EWS-Modul 1
Inhalt:
Wenn wir wissen, was jemand für gut und böse hält, haben wir einen kleinen, goldenen Schlüssel in der Hand, mit dem man das Tor zu seiner philosophischen Weltdeutung aufsperren kann. Denn in unseren moralischen Überzeugungen, aber auch in unserem Verständnis davon, was überhaupt das Moralische ist, kulminiert unser Begriff des Vernünftigen und Unvernünftigen, unsere Vorstellung des Erkenntnis und ihrer Grenzen, aber auch unser Menschenbild und die Stellung des Einzelnen in der Gemeinschaft und dem Weltganzen. Ziel der Vorlesung ist, einen Zugang zur so vielfältigen Philosophie es 20. Jahrhunderts zu finden. Die verschiedenen ethischen Positionen werden dabei der rote Faden und Türöffner sein. Berücksichtigt werden Positionen aus den unterschiedlichsten philosophischen Strömungen und verschiedenen Schulen, ein besonderes Augenmerk gilt den Positionen der analytischen Philosophie der letzten Jahrzehnte.
Als Reisegepäck für diese Vorlesung bedarf es der Bereitschaft, sich auf Argumente einzulassen und der Fertigkeit zu lesen – es wird erwartet, daß die Teilnehmer ausgewählte (kurze) Texte der behandelten Philosophen als Vorbereitung für die Vorlesungen bearbeiten. (Texte werden bereitgestellt)

 

Lektüregespräch Vorbesprechung Illies

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Oberseminar Hegel: Phänomenologie des Geistes

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA Philosophie: Modul „Philosophisches Argumentieren und Diskutieren“
Inhalt:
Oberseminar Hegel, Phänomenologie des Geistes (Christian Illies)
„Das Geschlecht, das Hegels Phänomenologie des Geistes verstehen konnte, ist im Aussterben. Schon jetzt dürften diejenigen, die sie auch nur von Anfang bis Ende gelesen haben, zu zählen sein“, meint Wilhelm Windelband in seiner Geschichte der Neueren Philosophie. Das war 1878 und seither ging es sowieso nur noch steil bergab. Aber wir halten dagegen, und werden das monumentale Werk in dem Seminar zu lesen beginnen. Denn es gibt wenige Bücher, die eine vergleichbare Bedeutung für die Ideengeschichte und das Denken hatten wir Hegels Bamberger Hauptwerk. Mit diesem Buch begann eine ganz andere Weise des selbstreflexiven Denkens, nämlich ein Philosophieren, das sich zugleich selbst geschichtlich, das heißt aus seiner Zeit heraus verstehen will. Hegel will uns zeigen, warum wir denken, wie wir denken, und was es bedeuten würde, diese Begrenzungen zu überwinden. Mit anderen Worten: das Buch für lange Winterabende, ohne dass man weder die Philosophie der letzten zweihundert Jahre noch sich selbst recht verstehen kann.
Teilnahem am Oberseminarist nur nach persönlicher Anmeldung möglich. Grundsätzlich ist das Seminar für Doktoranden und auch für Studenten gedacht, die ihre Masterarbeit abschließen und sie in diesem Seminar vorstellen können.
Literatur:
Empfohlene Literatur:

 

Sozialethisches Kolloquium "Was ist und kann die praktische Vernunft leisten?"

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Reinhard Zintl, Eva Harasta, Johannes Marx
Angaben:
Kolloquium, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 31.1.2014, 14:00 - 18:00, U5/02.22
Einzeltermin am 1.2.2014, Einzeltermin am 2.2.2014, 9:00 - 18:00, U5/02.22
Vorbesprechung: Dienstag, 10.12.2013, 12:00 - 14:00 Uhr, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Philosophie: Aufbaumodul 1, Vertiefungsmodul 1 (Hauptseminar) MA Philosophie: Kernmodul 1, Schwerpunktmodule Praktische Philosophie I und II, Freie Spezialisierung I und II (Hauptseminar) MA Ethik im öffentlichen Raum: Interdisziplinäres Modul I und II (Kolloquium) MA Öffentliche Theologie: Interdisziplinäres Modul (Kolloquium)

 

Wahrheit in der Kunst

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/00.26
Einzeltermin am 9.12.2013, 20:00 - 22:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Philosophie: Basismodul 3 und 4, Aufbaumodul 2, Vertiefungsmodul 2 und 3 MA Philosophie: Kernmodul 2, Schwerpunktmodule Philosophische Anthropologie I und II, Freie Spezialisierung I und II LA Gym: Basismodul 3 und 4, Vertiefungsmodul LA4 LA GS/HS/RS: Basismodul 3 und 4 EWS-Modul 1 und 2
Inhalt:
Wir wissen alle, dass Kunst nicht Wahrheit ist meinte Picasso, Kunst ist eine Lüge, die uns die Wahrheit begreifen lehrt, wenigstens die Wahrheit, die wir als Menschen begreifen können. Diese Bemerkung zeigt, dass Picasso heimlich Hegel gelesen hat, der mit Baumgarten als erster das Kunstschöne mit einem Wahrheitsanspruch verband. Allerdings hat Picasso ihn nicht ganz verstanden, denn Hegel hat einen etwas dickeren Wahrheitsbegriff: Das Schöne ist nach Hegel eine sinnlich vermittelte Weise, in der das Absolute sich uns zeigt und für uns durchaus greifbar wird. Das ist starker Tobak. Dass Picasso lieber Frauen als das Absolute malte, sei ihm nachgesehen. Immerhin hat er seine Zeit nicht vertrödelt. Ganz anders als Nietzsche, der statt zu dichten (was er wirklich konnte), seine Zeit damit verbrachte böse Dinge zu sagen, z.B: "Die Wahrheit ist hässlich: wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen." Das ist natürlich interessant und wirft die Frage auf, wer nun recht hat Hegel oder Nietzsche. Eines Sorge, das wird in dem Seminar geklärt werden. Gelesen werden dafür neben den Klassikern Hegel, Ruskin, Nietzsche, Heidegger, Gadamer im zweiten Teil neuere Texte, die Variationen zu den Grundpositionen darstellen (z.B Jacques Derrida, Mark Roche, Gottfried Gabriel, Roger Scruton). Dabei werden verschiedene Kunstformen besonders im Zentrum stehen (natürlich die Architektur, Malerei und Literatur). Am Ende des Seminars können Sie zwar nicht malen wie Picasso, aber ihn besser verstehen.
Teilnahmevoraussetzungen/ Schein: Jeder Teilnehmende soll bereit sein, zu lesen, mitzudenken und in einen längeren Textabschnitt einzuführen Voraussetzungen für Schein: Essay
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage ist eine Textauswahl, die elektronisch zur Verfügung gestellt wird.

 

Weihnachtsfeier der Philosophie

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 18.12.2013, 18:00 - 22:00, U2/00.25



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