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Lehrveranstaltungen

 

Einführung in die Datenanalyse mit SPSS [Einführung in die Datenanalyse mit SPSS]

Dozent/in:
Miriam Czichon
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangszuordnung: BA I b
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/02.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Für das Wintersemester 2014/15 findet ein Online-Anmeldeverfahren für die Lehrveranstaltungen in der Kommunikationswissenschaft statt. Dieses läuft vom 1. September 2014 bis zum 21. September 2014. Nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts.
Inhalt:
Ziel der Übung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur computergestützten Datenaufbereitung und -analyse und zur theoriegeleiteten Interpretation der Analyseergebnisse zu befähigen. Dieses Wissen soll nicht zuletzt auch die analyseorientierte Planung eigener empirischer Untersuchungen ermöglichen. In der Übung werden wir dazu die wichtigsten univariaten und bivariaten Analyseverfahren und deren Anwendung mit dem Statistikpaket SPSS kennenlernen. Dabei werden wir schwerpunktmäßig deskriptive aber induktive Zielstellungen der Analyse behandeln. In diesem Zusammenhang werden auch die wichtigsten methodologischen und statistischen Grundlagen der Analyseverfahren besprochen.

 

Rezeption von TV-Serien [Rezeption von TV-Serien]

Dozent/in:
Miriam Czichon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: BA IV / NF IV
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Für das Wintersemester 2014/15 findet ein Online-Anmeldeverfahren für die Lehrveranstaltungen in der Kommunikationswissenschaft statt. Dieses läuft vom 1. September 2014 bis zum 21. September 2014. Nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts.
Inhalt:
Der Fernsehsender „Pro7“ bestritt 2012 ein Drittel seines Programms mit (amerikanischen) TV-Serien. Die finale Staffel von „Breaking Bad“ wurde auf „spiegelonline“ mit einem eigenen Blog bedacht. Kinostars wie Kevin Spacey und Claire Danes übernehmen Hauptrollen in Serien und werden dafür von Kritikern gefeiert. Der Video-on-Demand-Anbieter „watchever“ wirbt offensiv mit seinem Serienangebot und scheint sich davon mehr Kunden zu versprechen. Nicht immer erfreute sich die TV-Serie so großer Beliebtheit, wie es heutzutage der Fall ist. Im Seminar soll zunächst erarbeitet werden, was diese Gattung auszeichnet, welche Formen es zu unterscheiden gilt, wie sich die Gattung über die Jahrzehnte entwickelt hat und wo sie seinen Ursprung nahm. Im zweiten Teil des Seminars liegt der Schwerpunkt darauf, wie TV-Serien rezipiert werden. Am Ende des Seminars soll die Beantwortung der Frage stehen, was den Reiz der TV-Serie ausmacht – aus Sicht der TV-Sender und aus Sicht der Rezipienten.

 

„Spannung ist, wenn's spannend ist“ - Entwicklung und Evaluation eines Messinstruments zur Erfassung von Spannungserleben während der Medienrezeption [„Spannung ist, wenn's spannend ist“]

Dozentinnen/Dozenten:
Carsten Wünsch, Miriam Czichon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA IIIa
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 1. September 2014 bis zum 21. September 2014; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung
Inhalt:
Mit der, auf den ersten Blick tautologisch anmutenden, Aussage „Spannung ist, wenn’s spannend ist“ rückte 1994 der Kommunikationswissenschaftler Peter Vorderer ein spezifische Verständnis von Spannung in den Fokus der kommunikationswissenschaftlichen Forschung: Spannung als ein Rezeptionsphänom, dass die Leserin, der Zuschauer oder die Computerspielerin während der Rezeption erlebt und dieses Erleben als „spannend“ empfindet. Auch wenn sich diese Perspektive inzwischen als zentral für die Kommunikationswissenschaft etabliert hat und auch zahlreiche Befunde und Theorien zum Spannungserleben vorliegen, fehlt der Kommunikationswissenschaft bis heute ein standardisiertes und evaluiertes Messinstrument zu Erfassung dieses spezifischen Spannungserlebens. Diese Situation werden wir für dieses Seminar als Anlass nehmen, ein solches Messinstrument gemeinsam zu entwickeln und zu evaluieren. Dabei kommen sowohl ein rezeptionsbegleitendes Beobachtungsinstrument als auch ein postrezeptives Befragungsinstrument in Betracht. Wir werden uns zu Beginn des Semesters knapp mit den wichtigsten Spannungstheorien befassen und uns gemeinsam in die Methodologie der Skalenkonstruktion einarbeiten. Im zweiten Drittel des Semesters werden wir dann das Messinstrument entwickeln und im letzten Drittel testen und evaluieren.



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