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Lehrveranstaltungen
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Einführung in die Datananalyse mit R [Einführung in die Datananalyse mit R] -
- Dozent/in:
- Carsten Wünsch
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangszuordnung: MA Ib
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, WE5/02.005
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 1. September 2014 bis zum 21. September 2014; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung
- Inhalt:
- R ist ein freies und kostenloses (open source) Programmpaket für statistische Datenanalyse. Aufgrund seines modularen Aufbaus kann stellt es das umfangreichste und flexibelste Statistiktool auf dem Markt dar: Für nahezu alle denkbaren Anforderungen der Analyse und Darstellung von Daten liegen in Form mehrerer tausend frei verfügbare Zusatzmodule spezifische Werkzeuge vor.
Die Übung „Einführung in R“ ist daher allen Studierenden empfohlen, die im weiteren Studienverlauf oder bei ihrem angestrebten Berufsziel weiterführende Datenanalysen durchführen wollen.
Die Bedienung von R erfolgt ausschließlich syntaxbasiert. Dies ist einerseits mit einer zunächst „flachen Lernkurve“ verbunden, ermöglicht aber anderseits sehr flexible, komplexe und auch automatisierte Analysen.
In der ersten Hälfte werden wir uns gemeinsam mit dem Programm und dem grundlegenden Umgang mit Syntax und Daten am Beispiel sehr einfachere statistischer Analysen – deren Kenntnis weitgehend vorausgesetzt wird - befassen. Im zweiten Teil werden wir uns darüber hinaus ebenfalls gemeinsam weiterführende bi- und multivariate Analyseverfahren aneignen und mit Hilfe von R umsetzen.
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Sozialwissenschaftliche Experimentalforschung [Sozialwissenschaftliche Experimentalforschung] -
- Dozent/in:
- Carsten Wünsch
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangszuordnung: BA Ib
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, WE5/02.005
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie: Für das Wintersemester 2014/15 findet ein Online-Anmeldeverfahren für die Lehrveranstaltungen in der Kommunikationswissenschaft statt. Dieses läuft vom 1. September 2014 bis zum 21. September 2014. Nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts.
- Inhalt:
- Das Experiment stellt eine Untersuchungsanordnung dar, die es ermöglicht, kausale Zusammenhänge zu untersuchen. In der Kommunikationswissenschaft gewinnt es zusehends an Bedeutung. Daher ist das methodische Wissen über Experimente sowohl für die Durchführung eigener Forschungsprojekte – beispielsweise im Rahmen einer Abschlussarbeit –, als auch für das Verständnis der aktuellen empirischen Forschungsliteratur – nicht nur, aber vor allem – aus dem Bereich der Rezeptions- und Wirkungsforschung essenziell.
In der ersten Hälfte des Seminars werden wir uns mit Hilfe gemeinsamer Textlektüre, ergänzt durch kurze Präsentation, mit dem methodischen Inventar der Experimentalforschung auseinandersetzen. In der zweiten Semesterhälfte werden wir eigene Experimente entwerfen, vorbereiten, durchführen und auswerten.
Anforderungen: regelmäßige Teilnahme, Textlektüre, Durchführung eines Experiments
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„Spannung ist, wenn's spannend ist“ - Entwicklung und Evaluation eines Messinstruments zur Erfassung von Spannungserleben während der Medienrezeption [„Spannung ist, wenn's spannend ist“] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Carsten Wünsch, Miriam Czichon
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: MA IIIa
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, WE5/02.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Wir bitten alle Masterstudierenden am Online-Anmeldeverfahren teilzunehmen (dieses läuft vom 1. September 2014 bis zum 21. September 2014; nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts). Die Online-Anmeldung dient der Bedarfsermittlung, die verbindliche Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung
- Inhalt:
- Mit der, auf den ersten Blick tautologisch anmutenden, Aussage „Spannung ist, wenn’s spannend ist“ rückte 1994 der Kommunikationswissenschaftler Peter Vorderer ein spezifische Verständnis von Spannung in den Fokus der kommunikationswissenschaftlichen Forschung: Spannung als ein Rezeptionsphänom, dass die Leserin, der Zuschauer oder die Computerspielerin während der Rezeption erlebt und dieses Erleben als „spannend“ empfindet. Auch wenn sich diese Perspektive inzwischen als zentral für die Kommunikationswissenschaft etabliert hat und auch zahlreiche Befunde und Theorien zum Spannungserleben vorliegen, fehlt der Kommunikationswissenschaft bis heute ein standardisiertes und evaluiertes Messinstrument zu Erfassung dieses spezifischen Spannungserlebens.
Diese Situation werden wir für dieses Seminar als Anlass nehmen, ein solches Messinstrument gemeinsam zu entwickeln und zu evaluieren. Dabei kommen sowohl ein rezeptionsbegleitendes Beobachtungsinstrument als auch ein postrezeptives Befragungsinstrument in Betracht.
Wir werden uns zu Beginn des Semesters knapp mit den wichtigsten Spannungstheorien befassen und uns gemeinsam in die Methodologie der Skalenkonstruktion einarbeiten. Im zweiten Drittel des Semesters werden wir dann das Messinstrument entwickeln und im letzten Drittel testen und evaluieren.
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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