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Lehrveranstaltungen

 

Kontaktzone der Imperien: Geschichte Ostanatoliens in lokaler, imperialer und globaler Perspektive

Dozent/in:
Elke Hartmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:


Diese Veranstaltung ist belegbar im

Elite-Master Cultural Studies of the Middle East: Erweiterungsbereich D4, Modulprüfung: Klausur (90 min.)
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte (Ost-)Anatoliens als Kontaktzone zwischen Kulturen und Imperien. Unter diesem Blickwinkel werden die lokalen Bedingungen und Akteure von der Antike bis in die Moderne in ihren (trans-)imperialen und globalen Verflechtungen betrachtet.

 

Muslime im Russischen Reich

Dozent/in:
Elke Hartmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U11/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist belegbar im

Elite-Master Cultural Studies of the Middle East: Erweiterungsbereich D1 (Mdl. Prüfung)

Die erste Sitzung am 16.10.2017 fällt wegen der Eröffnungsveranstaltung für die Orientfächer aus.
Inhalt:
Mit der russischen Expansion nach Süden und Osten kamen seit dem 16. Jahrhundert mit der Wolga-Ural-Region, der Krim, dem Kaukasus und Zentralasien große Gebiete mit muslimischer Bevölkerung unter zarische Herrschaft. Das Seminar untersucht die Geschichte dieser Gruppen als muslimischer „Minderheiten“ unter christlicher Herrschaft.

 

Nicht-Sunniten im Osmanischen Reich

Dozent/in:
Elke Hartmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist belegbar im

Elite-Master Cultural Studies of the Middle East:
Profilbereich Geschichte PHist3 mit schriftliche Hausarbeit (15 Seiten); Bearbeitungsfrist: 3 Monate ab dem letzten Vorlesungstag des jeweiligen Semesters

Erweiterungsbereich D3, Modulprüfung: Referat (ca. 40 min.) mit Hausarbeit oder Hausarbeit (jeweils ca. 5000 Wörter einschl. Bibliographie, Abgabe spätestens 3 Monate nach Ende der Vorlesungszeit)
Inhalt:
Dieses Seminar richtet seinen Blick auf die Nicht-Sunniten im Osmanischen Reich, d.h. Christen und Juden ebenso wie die heterodoxen muslimischen Gemeinschaften und die zahlreichen Gruppen, die sich in ihrer religiösen bzw. kulturellen Praxis keiner der in der Moderne verfestigten Zuschreibungen eindeutig zuordnen lassen. Leitfragen sind unter anderem: Wie war das Verhältnis der verschiedenen Gruppen untereinander? Wie verhielt sich der osmanische Staat zu ihnen und umgekehrt? In welcher Weise änderten sich die Wechselbeziehungen im 19. Jahrhundert?

 

Transimperiale Akteure

Dozent/in:
Elke Hartmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist belegbar im

Elite-Master Cultural Studies of the Middle East: Erweiterungsbereich D3 (Modulprüfung: Portfolio (Protokolle; Bearbeitung von Texten; eines Objekts oder einer Objektgruppe), Bearbeitungsfrist: 6 Monate ab dem ersten LV-Termin)
Inhalt:
Dieses Seminar befasst sich mit turksprachigen Intellektuellen, Journalisten, Reformern und Revolutionären, die aus dem Russischen Reich stammten, jedoch nicht nur dort, sondern auch im Osmanischen Reich wirkten. Im Seminar sollen die Lebenswege und Verbindungen dieser transimperialen Akteure nachgezeichnet werden und ihr Wirken auf die Frage hin untersucht werden, inwiefern ihr Denken und Handeln von ihrer transimperialen Erfahrung geprägt wurde.



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