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Lehrstuhl für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt für Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen

 

Dietrich Bonhoeffer als öffentlicher Theologe

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Inhalt:
Dietrich Bonhoeffer (4. Februar 1906 in Breslau; † 9. April 1945 im KZ Flossenbürg) gilt als einer der profiliertesten Theologen weltweit, welche das jüngste Paradigma der zeitgenössischen Theologie, die Öffentliche Theologie, mitgeprägt haben. Als Vertreter der Bekennenden Kirche beteiligte er sich am Widerstand gegen den Nationalsozialismus und wurde zum anerkannten Märtyrer des 20. Jahrhunderts.
In diesem Seminar werden wir anhand seiner Biographie und insbesondere seiner Hauptwerke: Sanctorum Communio, Ethik, Schöpfung und Fall, Nachfolge, die historische Bedeutung seines Denkens für die Öffentliche Theologie erörtern. Einen besonderen Akzent werden wir auf die Christozentrik seiner Theologie legen und die Nachfolge Christi in der Solidarität mit der Welt thematisieren.

 

Einführung in die Theologie Martin Luthers

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), Modul Kirchengeschichte, EWS-Module
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
"Rechtfertigung allein aus Gnade", "Christus als die Mitte der Schrift", "Priestertum aller Getauften" - zentrale Inhalte reformatorischer Theologie verdanken sich den Auseinandersetzungen, in die Martin Luther sich vor 500 Jahren verstrickt sah. Nicht nur das 2017 anstehende Reformationsjubiläum bietet Anlass, die Theologie Luthers kennzulernen.
Wir wollen auch nach ihrer Bedeutung für die Gegenwart fragen. Anhand von Auszügen aus zentralen Texten Luthers werden wir Grundzüge lutherischer Theologie kennenlernen und für eigene theologische Entscheidungen anzuwenden versuchen.

 

Ekklesiologie

Dozent/in:
Sylvia Losansky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik; Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar); Modul Kirchengeschichte; EWS-Module; ZIS (Module A1/A2)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.02
Inhalt:
„Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen“, so bekennen wir mit dem Apostolischen Glaubensbekenntnis. „Da deutet es das Glaubensbekenntnis klar, was die Kirche sei, nämlich eine Gemeinde der Heiligen, das ist eine Schar oder Versammlung solcher Menschen, die Christen und heilig sind; das heißt eine christliche, heilige Schar oder Kirche. Aber dies Wort ‚Kirche‘ ist, bei uns zumal, undeutsch und gibt den Sinn oder Gedanken nicht, den man daraus entnehmen muss“, kommentierte Luther 1539. Wir wollen uns in diesem Seminar mit der Kirche aus dogmatischer Sicht befassen und Grundzüge des lutherischen, des reformierten sowie des römisch-katholischen Kirchenverständnisses kennenlernen sowie abschließend nach dem derzeitigen Stand der Ökumene fragen.
Empfohlene Literatur:
• Wolfgang Beinert / Ulrich Kühn: Ökumenische Dogmatik (Kap. IX: Kirche), Leipzig 2011
• Ulrich Kühn: Kirche, Gütersloh ²1990
• Christian Albrecht (Hg.): Kirche, Tübingen 2011
• Gunther Wenz: Kirche. Perspektiven reformatorischer Ekklesiologie in ökumenischer Absicht, Göttingen 2005

 

Ethische Entwürfe im 20. Jahrhundert

Dozent/in:
Sylvia Losansky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Ethik; Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar); Modul Kirchengeschichte; EWS-Module; MA Öffentliche Theologie; ZIS (Module A1/A2)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 16.12.2014, Einzeltermin am 13.1.2015, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Inhalt:
Wir wollen in diesem Seminar ethische Entwürfe prägender Theologen des 20. Jahrhunderts kennenlernen, die noch heute entscheidende Orientierung in aktuellen gesellschaftlichen und politischen wie ebenso individuellen Fragen vermitteln können und Stoff für spannende Diskussionen bieten. Dazu zählen nicht nur Albert Schweitzers Ehrfurcht vor dem Leben , Dietrich Bonhoeffers Verantwortungsethik und Martin Luther Kings Überzeugung des gewaltlosen Widerstandes , sondern auch Dorothee Sölles Idee des politischen Nachtgebets , Hans Küngs Projekt Weltethos bis hin zu Jürgen Moltmanns Ethik der Hoffnung und Wolfgang Hubers Begriff der kommunikativen Freiheit .
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Geschichte der Ethik

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethische Vorlesung), EWS-Module, Grundkurs für Didaktikfach Ev. Religion Hauptschule (Propädeutik)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Inhalt:
Wie sollen wir handeln? Wie wollen wir leben? Die Geschichte theologischer Ethik zeugt davon, wie Menschen sich immer neu diesen Fragen unter dem Horizont der Verantwortung den Mitmenschen und Gott gegenüber ausgesetzt haben.
Wir werden wichtige Stationen dieses Prozesses kennenlernen und an ausgewählten Fallbeispielen die Schlüssigkeit der dabei gefundenen Antworten erproben.

 

Geschichte der Ethik

Dozent/in:
Jonathan Weider
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ab 14.10.2014
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.1.2015, 16:00 - 18:00, MG2/02.04

 

Kirche im Dritten Reich

Dozent/in:
Nicole Hermannsdörfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul Kirchengeschichte, EWS-Module
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2014, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 24.10.2014, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.10.2014, 9:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Melden Sie sich bitte bis 01.10.2014 zusätzlich zu FlexNow unter Angabe von Name, Studiengang und Modul unter folgender Mailadresse an: n.hermannsdoerfer@t-online.de
Eine Vorbesprechung findet nicht statt.
Inhalt:
"... aber wir klagen uns an, dass wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebete, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben" (Stuttgarter Schulderklärung 1945).
Die Rolle der Kirchen im Nationalsozialismus ist ambivalent: Auf der einen Seite stehen die Bekennenden Kirche, die Barmer Theologische Erklärung und Theologen wie Karl Barth oder Dietrich Bonhoeffer, die sich öffentlich gegen die Nationalsozialisten aussprachen. Auf der anderen Seiten finden sich auch christliche Kreise, insbesondere die Deutschen Christen, die stark mit den Nationalsozialisten sympathisieren und deren rassische Ideologie theologisch legitimierten.
Das Seminar zeichnet zum einen die kirchliche Entwicklung von 1930 bis 1945 nach. Zum anderen fragt es auch nach geschichtlichen und theologischen Ursachen und Gründen, die das Verhalten der Kirche bzw. der Einzelnen durchsichtig machen können. Der Schwerpunkt liegt auf den Evangelischen Landeskirchen, doch wird es auch ein Seitenblick auf den Katholizismus im nationalsozialistischen Deutschland geben.

 

Menschenrechte aus der Sicht theologischer Sozialethik

Dozent/in:
Sylvia Losansky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Ethik; Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar); EWS-Module; MA Öffentliche Theologie; ZIS (Module A1/A2)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Inhalt:
Die Überzeugung, dass es Rechte gibt, die jedem Menschen unbedingt zustehen, gehört zu den großen Errungenschaften der Neuzeit. Wenngleich die Idee der Menschenrechte zur Zeit der Französischen Revolution als Resultat der Aufklärung und säkularer Strömungen entstanden ist und sich die christlichen Kirchen bis ins 20. Jahrhundert hinein schwer mit der Anerkennung dieser Idee getan haben, verdanken sich die Menschenrechte doch entscheidenden Impulsen aus dem christlichen Glauben. Wir wollen in diesem Seminar den Dialog zwischen Menschenrechten und christlicher Theologie aufgreifen. Zunächst wollen wir uns fragen, was eigentlich Menschenrechte sind, welche Arten von Menschenrechten es gibt und darüber hinaus die wichtigsten rechtlichen Dokumente kennenlernen. Anschließend wollen wir uns in ökumenischer Perspektive ausführlich mit evangelischen wie auch katholischen Positionen zu diesem spannenden und aktuellen Thema auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
zur Einführung: Heinrich Bedford-Strohm, Menschenrechte und Menschenwürde in der Perspektive Öffentlicher Theologie, in: International Journal for Orthodox Theology 2 (2011), 161-176

 

Nachdenken über Religion

Dozent/in:
Sylvia Losansky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Religionswissenschaft (Bereich "Religion und Religionen"); EWS-Module
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist für den Teilbereich „Religion und Religionen“ im Modul Religionswissenschaft belegbar. Es richtet sich daher an alle Studierenden der Evangelischen Religionslehre, die das Modul Religionswissenschaft beginnen möchten oder bereits begonnen haben und für den Teilbereich „Religion und Religionen“ noch die obligatorische Leistung benötigen.
Darüber hinaus sind Studierende aller Konfessionen und Religionen willkommen, die eine Leistung in einem der EWS-Module erwerben möchten und sich für dieses packende Thema interessieren.
Inhalt:
Religion ist so alt wie die Menschheit und das Nachdenken darüber hat die Menschen schon immer bewegt. Dabei hat die Frage, was Religion überhaupt ist, wie diese entstanden und wie sie zu bewerten ist, aber auch ob Religion eine Zukunft hat, zu ganz unterschiedlichen Standpunkten geführt und nicht nur Theologen und Religionsvertreter, sondern gerade auch Philosophen und Denker anderer Disziplinen herausgefordert. Wir wollen in diesem Seminar einen kursorischen Streifzug wagen und einen Überblick über einschlägige Positionen gewinnen. Ziel ist es, neben der Wissensvermittlung vor allem auch einen Rahmen für lebhafte Diskussionen zu bieten und jedem die Möglichkeit zu eröffnen reflektiert einen eigenen Standpunkt auszubilden.
Empfohlene Literatur:
Michael Weinrich, Religion und Religionskritik. Ein Arbeitsbuch, Göttingen u.a. 2011 (²2012)

 

Öffentliche Theologie und Nachhaltigkeit

Dozent/in:
Johann Waas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Ethik, EWS-Module, MA Öffentliche Theologie. Melden Sie sich bitte zusätzlich zu FlexNow unter Angabe von Name, Studiengang und Modul unter folgender Mailadresse an: johann.waas@uni-bamberg.de
Termine:
Einzeltermin am 9.1.2015, 14:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.1.2015, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2015, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 20.2.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 21.2.2015, Einzeltermin am 22.2.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Inhalt:
Die Auswirkungen der globalisierten Ökonomie auf die Gesellschaften des Nordens und Südens und auf die natürlichen Lebensgrundlagen stellen die drängende Frage, wie eine nachhaltige Gesellschaft und Wirtschaft aussehen kann. Die Debatte um eine nachhaltige Entwicklung scheint allgegenwärtig, der Begriff "Nachhaltigkeit" wird teils inflationär gebraucht. So oft er verwendet wird, so unterschiedlich oder unklar sind die damit verbundenen Definitionen, Nachhaltigkeitskonzepte und Gerechtigkeitsvorstellungen. Wie lässt sich der Begriff "Nachhaltigkeit" explizieren? Diese Fragen fordern auch die Theologie heraus. Im Glauben an die Liebe Gottes, des Schöpfers, erkennen wir dankbar das Geschenk der Schöpfung, den Wert und die Schönheit der Natur so hielten es die europäischen Kirchen in der der Charta Oecumenica von 2001 fest. Kann Schöpfungstheologie im Sinne einer öffentlichen Theologie im interdisziplinären Nachhaltigkeitsdiskurs Orientierung geben oder ist die Rede von der Schöpfung eher Ablenkung und schwächt die Argumentation, da sie nicht in naturwissenschaftliche Sprache übersetzbar ist? Gibt es weitere Ressourcen der christlich-jüdischen Tradition, die für den Nachhaltigkeitsdiskurs fruchtbar gemacht werden können?
Zur Vorbereitung des Seminars sind zu den grundlegenden Texten Lesefragen schriftlich zu beantworten.

 

Repetitorium Dogmatik

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.02
Inhalt:
Das Repetitorium soll dazu beitragen, das schon vorhandene systematisch-theologische Wissen aufzufrischen und zu sortieren. Ausgehend von zentralen Primärtexten der Theologiegeschichte orientieren wir uns auf der Landkarte theologischer Lehrbildung und suchen insbesondere die Kreuzungspunkte, an denen wichtige theologische Richtungsentscheidungen fallen. Anhand von Klausurfragen wollen wir einüben, wie sich klassische Positionen theologischer Lehrbildung zum Ausgangspunkt selbständiger Auseinandersetzung mit zentralen theologischen Fragestellungen eignen.

 

Sozialethisches Kolloquium: Religion und Politik, sie scheinen sich zu fliehen ...

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Reinhard Zintl, Thomas Wabel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Außerdem ein kurzer Block Ende Januar; genaues Datum wird in der ersten Seminarsitzung festgelegt.
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2014, Einzeltermin am 6.11.2014, Einzeltermin am 11.12.2014, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Einzeltermin am 15.1.2015, 14:00 - 16:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Philosophie: Aufbaumodul 1, Vertiefungsmodul 1 (Hauptseminar) MA Philosophie: Kernmodul 1, Schwerpunktmodule Praktische Philosophie I und II, Freie Spezialisierung I und II (Hauptseminar) MA Ethik im öffentlichen Raum: Interdisziplinäres Modul I und II (Kolloquium) MA Öffentliche Theologie: Interdisziplinäres Modul (Kolloquium)
Inhalt:
Religion und Politik, bzw. Kirche und Staat stehten in einer wenigstens latenten Spannung zueinander. Während sich die Gesellschaft nach selbst gegebenen Maßstäben organisieren will und der Wille der Bürger über die Form des Zusammenlebens entscheidet, scheint die Religion anderen Maßstäben und Autoritäten verpflichtet. Wie hier ein Ausgleich zu suchen ist, wie sich der Staat zur Religion vferhalten sollte und wie überhaupt ein Mensch zugleich Bürger zweier Reiche sein kann, betrifft die Theologie ebenso wie die Politik - und ist im Grunde eine philosophische Frage. Deswegen ist das interdisziplinäre sozialethische Kolloqium der ideale Ort, um sie zu beantworten.
In dem Seminar werden Grundpositionen zu dem Verhältnis Religion und Politik in Texten kennengelernt und diskutiert werden, aus theologischer Sicht etwa Karl Barth und Rowan Williams, aus philosophischer bzw. politik-theoretischer Sicht Texte von Habermas, Taylor und Auszüge von Voegelins "Die neue Wissensvchjaft der Politik". Das Seminar wird leseintensiv, belohnt aber die Mühe aber mit einem breiten und tiefen EInblick in die Antworten des 20. Jahrhunderts auf eine der fundamentalen und sehr aktuellen Fragen der Politik.
Liebe Teilnehmer des Sozial-ethischen Kolloquiums,
am Donnerstag, 16.10., wird unsere erste Sitzung sein; da wir diese Sitzung gerne intensiv nutzen wollen, darf ich Sie bitten, den Habermas-Text, der sich im VC befindet, für diese erste Sitzung bereits zu lesen.

 

Wie schreibe ich eine Seminararbeit?

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2015, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.1.2015, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Inhalt:
  • Zeitmanagement
  • Literaturrecherche
  • Umfang, Aufbau und Struktur der Arbeit
  • Stil und wissenschaftliche Sprache
  • Formale Bestimmungen (Layout)
  • Korrekte Zitierweise (Fußnoten)
  • Inhalts- und Literaturverzeichnis

 

Wort und Schrift

Dozent/in:
Thomas Wabel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Inhalt:
"Im Anfang war das Wort" (Joh 1,1). Aber das gedruckte Wort verliert im Zeitalter der Digitalisierung immer mehr an Bedeutung. Veränderungen im Umgang mit dem gesprochenen und geschriebenen Wort prägen die Geschichte der jüdisch-christlichen Überlieferung. Was bedeutet es für eine Religion, wenn ihre Überlieferungen verschriftlicht werden? Was ist das Besondere einer Buchreligion wie dem Christentum? Und wie wirkt sich die Überzeugung, dass Gott sich ins Wort hinein geoffenbart hat, für das Selbstverständnis des (evangelischen) Christentums aus? Indem wir diesen Fragen nachgehen, behandeln wir zugleich Grundfragen biblischer Hermeneutik.



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