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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts - EE-feU >> Evangelische Theologie >>

Lehrstuhl für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

 

Alles eine Frage des Glaubens? Evolution und Schöpfungsglaube im Diskurs

Dozentinnen/Dozenten:
Henrik Simojoki, Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Für Studierende der Evangelischen Theologie ist das Seminar für das *Aufbaumodul Fachdidaktik* geöffnet!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Inhalt:
Evolution oder Schöpfung – oder beides? Über diese Frage wird nicht nur in der Öffentlichkeit gestritten. Bereits Kinder und besonders Jugendliche machen sich darüber Gedanken – und stellen kritische Fragen. Daher müssen auch Lehrkräfte im Biologie- und Religionsunterricht mit diesem Problemfeld reflektiert und didaktisch kompetent umgehen können. In diesem Seminar wird das Spannungsfeld „Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube“ interdisziplinär erschlossen. Ein besonderes Highlight: In den Seminarplan sind drei öffentliche Vorträge eingeflochten, in denen das Thema empirisch, fachwissenschaftlich und fachdidaktisch durchleuchtet wird.
Empfohlene Literatur:
  • Kattmann, Ulrich: Glaube an die Evolution? Darwins Theorie im Spiegel der Alltagsvorstellungen von Schülern, Lehrern und Wissenschaftlern, in: H. P. Weber / R. Langthaler (Hg.): Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube. Neue Perspektiven der Debatte, Göttingen 2013, 201-227.
  • Schweitzer, Friedrich: Schöpfungsglaube – nur für Kinder. Zum Streit zwischen Schöpfungsglaube, Evolutionstheorie und Kreationismus, Neukirchen-Vluyn 2012.

 

Begleitseminar zum Praktikum

Dozentinnen/Dozenten:
Lydia Lang, Henrik Simojoki
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.09, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist Teil des Theorie-Praxis-Modul Fachdidaktik. Die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung ist nur parallel zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum im Fach Evangelische Religionslehre möglich. Verpflichtend und ausschließlich für alle Studierenden, die in diesem Semester das fachdidaktische Praktikum in Evangelischer Religionslehre absolvieren! Scheinerwerb nach Planung, Durchführung und schriftlicher Ausarbeitung des Unterrichtsversuches. Zu einer sinnvollen Teilnahme am studienbegleitenden Praktikum ist der Besuch mindestens eines religionspädagogischen Seminars und einer Vorlesung Voraussetzung.
Die Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 1. April 2014 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
Inhalt:
Religionsunterricht vorbereiten – wie geht das? Diese Frage bricht unweigerlich auf, sobald die ersten eigenen Unterrichtsversuche bevorstehen. In diesem Begleitseminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum wird mit dem religionsdidaktischen Ansatz der Elementarisierung ein Modell der Unterrichtsvorbereitung erschlossen, das für die spezifischen Anforderungen des Religionsunterrichts entwickelt worden ist. In der zweiten Hälfte des Semesters werden die eigenständig erstellten Unterrichtsentwürfe für die „Vokatio-Stunden“ besprochen.
Empfohlene Literatur:
Schweitzer, Friedrich: Elementarisierung – ein religionsdidaktischer Ansatz, in: Ders.: Elementarisierung im Religionsunterricht. Erfahrungen – Perspektiven – Beispiele, mit weiteren Beiträgen von Karl Ernst Nipkow u.a., Neukirchen-Vluyn 2003, 9–30.

 

Bibelkunde und Geschichte des Urchristentums [Bibelkunde NT]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Frühstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Achtung: Das Seminar beginnt am 10.4.2014 ausnahmsweise erst um 14.45 Uhr.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das
  • Grundmodul Biblische Theologie (Bibelkunde NT) (mit Klausur)
  • Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre (mit Klausur) (für Didaktikfach Grundschule)
  • Modul Grundkurs Biblische Theologie (mit Klausur) (für Didaktikfach Hauptschule).

Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden.
Inhalt:
Im Focus dieses Seminars stehen die wichtigsten neutestamentlichen Schriften, die bibelkundlich und geschichtlich anhand von Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt werden. Wichtig ist hierbei kontinuierliches Erscheinen und Überprüfen neuer Materialien im VC. Diese Materialien werden für die jeweiligen Seminarsitzungen im VC veröffentlicht und zur Bearbeitung zugrundegelegt. Generell gilt: Bibelkunde ist ein hartes Brot! Es muss (leider) immer wieder schlicht gelernt werden ... aber es lohnt sich - gerade auch im Hinblick auf das gesamte Studium, das Examen sowie die künftige Tätigkeit als Lehrkraft o.ä.

 

Die Zehn Gebote (Dekalog: Exodus 20/Deuteronomium 5) [Zehn Gebote]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das Grundmodul Altes Testament (mit oder ohne Seminararbeit) geöffnet.
Hier ist kein EWS-Schein-Erwerb möglich.
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. April 2014 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
Inhalt:
Unbestritten gehören die 10 Gebote, der sog. Dekalog, zu den „Spitzentexten“ der Bibel. Das Seminar geht dem Originalwortlaut dieser Juden wie Christen gemeinsamen Grundgebote, ihrer Entstehungsgeschichte, ursprünglichen Bedeutung und Adressaten nach. Besonderer Akzent liegt auf Auslegungsbeispielen aus der jüdischen Tradition (Talmud, jüd. Denker des 20.Jh.s) und damit auf der beide Religionen unterscheidenden – unterschiedlichen! – Interpretation. Ferner wird nach der Rezeption der Gebote bei Jesus und Paulus mit Ausblick in die Kirchengeschichte (u.a. Luther) und ihrem heutigen Stellenwert gefragt.
Empfohlene Literatur:
Bo Reicke, Die zehn Worte in Geschichte und Gegenwart, Tübingen 1975; Schalom Ben-Chorin, Die Tafeln des Bundes, Tübingen 1979; Frank Crüsemann, Die Tora, München 1992; Matthias Köckert, Die Zehn Gebote, München 2007.

 

Ein Buch mit sieben Siegeln? - Die jüdische Liturgie

Dozent/in:
Antje Yael Deusel
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 24. März 2014 , 10.00 Uhr bis 25. April 2014, 23:59 Uhr
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Prüfung vom 24. März 2014, 10.00 Uhr bis 30.06.2014, 23.59 Uhr

Modulzugehörigkeit für Judaisten:
Aufbaumodul 1: S, Jüdische Religionsgeschichte (6 ECTS)
Aufbaumodul 2: Ü, Theologische Diskurse (4 ECTS)

Für Studierende der Evangelischen Theologie: Die Lehrveranstaltung ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Judentum und christlich-jüdisches Gespräch) geöffnet und zählt als Seminar.
Anmeldung erfolgt über FlexNow über den Lehrstuhl Evang. Theologie/Religionspädagogik).
Inhalt:
Was ist ein Siddur, und wie geht man mit ihm um? Wie ist die jüdische Liturgie aufgebaut, welchen Regeln folgt sie – ja, gibt es überhaupt einen geregelten Aufbau? Was sind die Hauptgebete des jüdischen G'ttesdienstes, und was beinhalten sie? Warum wird am Freitag-Abend keine Toralesung durchgeführt? Warum ist der Freitagabendg'ttesdienst nicht der „Vorabendg'ttesdienst“ für das Gebet am Samstag-Morgen, sondern unterscheidet sich grundlegend? So viele Fragen – und noch mehr – drängen sich demjenigen auf, der erstmals einen jüdischen G'ttesdienst besucht.
Die Lehrveranstaltung will anhand der Schabbatliturgie Antworten geben auf diese Fragen und die „sieben Siegel“ zum Verständnis des jüdischen G'ttesdienstes lösen.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.

 

Jüdische Religionsgeschichte II: Judentum im Mittelalter [Jüdisches Mittelalter]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Diese Vorlesung ist selbständig und setzt keine Kenntnisse aus der „Jüdischen Religionsgeschichte I“ voraus.
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 24. März 2014 , 10.00 Uhr bis 25. April 2014, 23:59 Uhr
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Prüfung vom 24. März 2014, 10.00 Uhr bis 30.06.2014, 23.59 Uhr

Modulzuordnung für Judaist/innen:
Aufbaumodul I: Jüdische Religionsgeschichte
Vertiefungsbereich I: Interrreligiöse Perspektiven

Für Studierende der Evangelischen Theologie: Die Lehrveranstaltung ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Judentum und christlich-jüdisches Gespräch) geöffnet.
Anmeldung erfolgt über FlexNow über den Lehrstuhl Evang. Theologie/Religionspädagogik.
Inhalt:
Mit der Eroberung Palästinas und des Zweistromlandes durch die Araber im 7. Jahrhundert beginnt für die jüdische Gemeinschaft eine neue Ära: das "Mittelalter". Jene Epoche ist dadurch geprägt, dass die jüdischen Gemeinschaften für Jahrhunderte unter "Kreuz und Halbmond" zu leben lernten. In der Folge bildeten sich jeweils besondere jüdische Kulturen heraus, die intensiv von Islam und Christentum beeinflusst wurden. Die Vorlesung soll dazu dienen, die für die jüdischen Gemeinschaften wesentlichen Ereignisse nachzuzeichnen. Zudem wird versucht,die intellektuellen und spirituellen Neuentwicklungen des jüdischen Mittelalters wie Kommentare zu Talmud und Bibel, Religionsphilosophie und Kabbala in ihrem jeweiligen historischen Kontext zu verorten.
Empfohlene Literatur:
Angaben zu den Einzelveranstaltungen sowie Lese- und Lernmaterial werden im Virtuellen Campus angeboten.

  • Mark Cohen, Unter Kreuz und Halbmond. Die Juden im Mittelalter, München 2005.
  • Robert Chazan, The Jews of Medieval Western Christendom, 1000-1500, Cambridge Medieval Textbooks, Cambridge 2007.
  • Bernard Lewis, Die Juden in der islamischen Welt, Vom frühen Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert, München 2004.
  • Michael Toch, Die Juden im mittelalterlichen Reich, Enzyklopädie deutscher Geschichte 44, München 2003.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien; ZEMAS

 

Perspektivwechsel: Christentum und Judentum aus der Sicht des jeweils Anderen [Judentum-Christentum]

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 24. März 2014 , 10.00 Uhr bis 25. April 2014, 23:59 Uhr
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Prüfung vom 24. März 2014, 10.00 Uhr bis 30.06.2014, 23.59 Uhr

Modulzuordnung für Judaist/innen:
Vertiefungsbereich I: Interreligiöse Kontakte
Für Studierende der Evangelischen Theologie: Die Lehrveranstaltung ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Judentum und christlich-jüdisches Gespräch) geöffnet.
Anmeldung erfolgt über FlexNow über den Lehrstuhl Evang. Theologie/Religionspädagogik).
Inhalt:
In der Vorlesung werden zentrale Themen der beiden Religionen wie Schöpfung, Gotteslehre, Tora bzw. Gesetz vorgestellt und aus der Sicht der jeweils anderen Religion kommentiert. Ferner sollen die jüdisch-christlichen Dialoge der Gegenwart vorgestellt und analysiert werden. Auf christlicher Seite werden insbesondere Texte des II. Vatikanischen Konzils einen maßgeblichen Bezugspunkt bilden. Auch wenn die Unternehmung als Vorlesung deklariert ist, wird (mehr als sonst üblich) Zeit für Gespräche, Kommentare und Diskussionen eingeplant.
Empfohlene Literatur:
  • M. C. Boys, Has God Only One Blessing? Judaism as a Source of Christian Self-Understanding, New York Mahwah 2000.
  • T. Frymer-Kensky u.a., Christianity in Jewish Terms, Westview Press 2000.
  • M.S. Kogan, Opening the Covenant: A Jewish Theology of Christianity, Oxford, New York 2008.
  • M.A. Krell, Intersecting Pathways: Modern Jewish Theologians in Conversation with Christianity, Oxford, New York 2003.
  • W. Jacobs, Christianity through Jewish Eyes: The Quest for Common Ground, HUC Press 1974.

  • Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil. Bd.1: Die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils: Konstitutionen, Dekrete, Erklärungen (= HThK.VatII/1). Lateinisch-deutsche Studienausgabe. Hg. v. Peter Hünermann. Freiburg/ Basel/ Wien 2004;
  • Franz Xaver Bischof/ Stephan Leimgruber (Hgg.), Vierzig Jahre II. Vatikanum. Zur Wirkungsgeschichte der Konzilstexte. Würzburg 2004;
  • Otto Hermann Pesch, Das Zweite Vatikanische Konzil. Vorgeschichte, Verlauf – Ergebnisse, Nachgeschichte. 2. Aufl. Würzburg 1994;
  • Jan-Heiner Tück (Hg.), Erinnerung an die Zukunft. Das Zweite Vatikanische Konzil. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Freiburg i. Br. 2013.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

Religion und Religionsunterricht in der Schule. Begründungen – Realisationsformen – Perspektiven [RP-Vorlesung]

Dozent/in:
Henrik Simojoki
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, (Grund- und Aufbaumodul)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Grundmodul Fachdidaktik und
Aufbaumodul Fachdidaktik
ACHTUNG: Wenn Sie eines der beiden oben genannten Module nach dem WS 2012/13 begonnen haben, erfolgt die Modulprüfung durch eine Klausur zur Vorlesung am Ende des Semesters. Ein genauer Termin wird noch bekanntgegeben!
sowie
EWS-Modul 1 (Hier können entweder 2 ECTS (ohne Prüfung) oder 3 ECTS (mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) erworben werden.) und

EWS-Modul 2 (3 ECTS (Für Studierende ohne Evang. Theologie in der Fächerkombination: mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) geöffnet.
Die Vorlesung ist gedacht für Hörerinnen und Hörer ab dem 2. Semester (Theologie als Unterrichtsfach oder als Didaktikfach sowie EWS).
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. April 2014 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
Inhalt:
Der Religionsunterricht ist in vieler Hinsicht das etwas andere Fach. Während die meisten anderen Schulfächer fraglose Geltung genießen, wird bis heute darüber gestritten, ob und in welcher Form Religion in der öffentlichen Schule unterrichtet werden soll. Diese Vorlesung führt ein in die wichtigsten Begründungen des Religionsunterrichts, stellt unterschiedliche Organisationsformen und -modelle in Bayern, Deutschland und Europa vor und geht auch auf die Rolle des Religionslehrkraft ein, die ganz unterschiedlichen Anforderungen und Erwartungen ausgesetzt ist. Schließlich soll die Bedeutung von Religion im Schulleben über den Religionsunterricht hinaus thematisiert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Rothgangel, Martin / Adam, Gottfried / Lachmann, Rainer (Hg.): Religionspädagogisches Kompendium, Göttingen 72013.
  • Wermke, Michael (Hg.): Aus gutem Grund: Religionsunterricht, Göttingen 2002.

 

Repetitorium Neues Testament [NT-Repetitorium]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Repetitorium, 2 SWS, kein Schein-Erwerb möglich!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.5.2014, 10:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 13.6.2014, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die innerhalb der nächsten zwei Semester, d.h. Herbst 2014 oder Frühjahr 2015, ihr Erstes Staatsexamen ablegen wollen. Aktive Teilnahme mit intensiver Vorbereitung auf die einzelnen Sitzungen wird erwartet. Es kann hier keine Modulleistung erworben werden.
Inhalt:
Das NT-Repetitorium dient der Vorbereitung auf das Examen. Bereits vorhandenes Wissen soll gesichert und erweitert werden.
Nach Wiederholung von Einleitungsfragen und Fakten zum historischen Umfeld des NT werden theologische Schwerpunkte gesetzt (Paulus, Synoptiker) und Querschnittthemen besprochen (Kreuz u. Auferstehung, Taufe u. Abendmahl, Paulus/Jesus u. die Tora, Gottesreich/-herrschaft u. Eschatologie/Parusie).
Dabei wird sich an früheren Examensaufgaben orientiert.
Teilnahmevoraussetzung: nur Examenskandidaten/innen! Aktive Teilnahme mit intensiver Vorbereitung auf die einzelnen Sitzungen wird erwartet; Kurzreferate, regelmäßige Präsenz und Mitarbeit!
Empfohlene Literatur:
Folgende Bücher werden zur Anschaffung empfohlen: eine neuere Einleitung in das NT, z.B. von Ingo Broer (³2010) oder Udo Schnelle (72011, UTB 1830); zu Paulus: Udo Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin 2003, oder Oda Wischmeyer (Hg.), Paulus. Leben Umwelt Werk Briefe, Tübingen 2006 (UTB 2767); zu Jesus: Gerd Theißen/Annette Merz, Der historische Jesus, Göttingen 42011.

 

Schulseelsorge. Grundlagen Konzepte Praxismodelle

Dozent/in:
Henrik Simojoki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, (Grundmodul Fachdidaktik)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Das Seminar beginnt am Montag 14.4.2014
ab 14.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist nur für das Grundmodul Fachdidaktik geöffnet.
Hier ist kein Erwerb eines EWS-Scheines oder eines Scheines für das Aufbaumodul Fachdidaktik möglich.
Inhalt:
Religionslehrerinnen und -lehrer machen vermehrt die Erfahrung, in Religionsunterricht und Schule seelsorgerlich gefordert zu sein. Dieses Seminar führt in gegenwärtige Konzepte der Schulseelsorge ein und erschließt unterschiedliche Handlungsräume dieses noch jungen Arbeitsfeldes. Im Zentrum steht die Theorie und die Praxis seelsorgerlicher Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen.
Empfohlene Literatur:
  • Koerrenz, Ralf / Wermke, Michael (Hg.): Schulseelsorge Ein Handbuch, Göttingen 2008.
  • Morgenthaler, Christoph: Seelsorge, Gütersloh 2009.

 

Seminar: Konversion zum Islam in Geschichte und Gegenwart

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, U11/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Islamischer Orient (MHB Juli 2011)
  • Aufbau-/Vertiefungsmodul im Teilbereich "Religion, Philiosophie und Gesellschaft"
BA Islamischer Orient(MHB Okt.2012)
  • Vertiefungsmodul I, II
MA Islamwissenschaft
  • Fachwiss. Modul (MHB Juni 2011)
  • Fachmodul I, II, IV (MHB März 2013)
MA Interreligiöse Studien
  • Modulgruppe B (Prüfungsanmeldung bei IRS)
Erweiterungsbereich Religionswissenschaft
  • Anmeldung bei Frau Dörnhöfer
Studium generale

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 10.03.
Inhalt:
Was bringt Menschen dazu, zum Islam zu konvertieren? Welche sozialen, politischen, psychischen und intellektuellen Prozesse gehen der Konversion voraus? Welche rituellen Handlungen sind mit der Konversion verbunden und welche persönlichen Konsequenzen zieht sie nach sich? Sind die Motive für die Konversion zum Islam heute andere als in früheren Zeiten? Welche Rolle spiel(t)en bei der Konversion Zwang und Gratifikation? Was sind gesellschaftliche Situationen, die kollektive Konversionsschübe auslösen können? Wie werden die Konversionsereignisse von den Beteiligten psychisch und narrativ verarbeitet? All dies sind Fragen, mit denen wir uns in dieser Veranstaltung befassen wollen. Ziel ist es, uns anhand der Forschungsliteratur zu verschiedenen Epochen und Regionen einen möglichst umfassenden Überblick über das Thema „Konversion zum Islam“ zu verschaffen und dabei auch die unterschiedlichen methodischen und theoretischen Zugänge zum Thema kennenzulernen.
Empfohlene Literatur:
Tabea Scharrer: Narrative islamischer Konversion: biographische Erzählungen konvertierter Muslime in Ostafrika. Bielefeld: transcript, 2013. - Monika Wohlrab-Sahr: Konversion zum Islam in Deutschland und den USA. Frankfurt: Campus-Verl. 1999. – Anton Minkov: Conversion to Islam in the Balkans: kisve bahası petitions and Ottoman social life, 1670–1730. Leiden: Brill 2004. – Nehemia Levtzion: Conversion to Islam. New York: Holmes & Meier Publ., 1979.

 

Seminar: Zur Geschichte der christlich-islamischen Beziehungen

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U11/00.22, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Islamischer Orient (MHB Juli 2011)
  • Aufbau-/Vertiefungsmodul in den Teilbereichen "Religion, Philosophie und Gesellschaft" oder "Sprache und Literatur"
BA Islamischer Orient (MHB Okt.2012)
  • Vertiefungsmodul I, II
MA Islamwissenschaft
  • Fachwiss. Modul (MHB Juni 2011)
  • Fachmodul I, II, IV (MHB März 2013)
MA Interreligöse Studien
  • Modulgruppe B (Prüfungsanmeldung bei IRS)
Erweiterungsbereich Religionswissenschaften
  • Anmeldung bei Frau Dörnhöfer
Studium generale

Flexnowanmeldung zur LV ab dem 10.03.
Inhalt:
Das Seminar ist als Überblicksveranstaltung zu einem Thema konzipiert, zu dem es mittlerweile eine Fülle von wissenschaftlicher Literatur gibt. Ziel der Veranstaltung soll es sein, anhand dieser Literatur die Grundlinien der Entwicklung der christlich-islamischen Beziehungen von den Anfängen des Islams bis in die heutige Zeit herauszuarbeiten. Wir werden uns dabei vor allem mit gegenseitigen Wahrnehmungen und intellektuellen Begegnungen von Muslimen und Christen befassen sowie mit den Themen und Streitpunkten, die im Zentrum von christlich-muslimischen Gesprächen standen und stehen.
Empfohlene Literatur:
Jacques Waardenburg: Islamisch-christliche Beziehungen: geschichtliche Streifzüge. Würzburg: Echter 1992. – David Thomas: Christian-Muslim relations: a bibliographical history. 5 Bde. Leiden 2009-2013. – Hugh Goddard: A history of Christian-Muslim relations. Edinburgh: Edinburgh University Press 2000.

 

Theologie des Paulus [Theologie des Paulus]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Aufbaumodul Neues Testament (mit oder ohne Seminararbeit (ca. 25 Seiten)) geeignet.
Es ist kein EWS-Scheinerwerb möglich!

Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. April 2014 möglich.
Inhalt:
Paulus ist die wichtigste Person des Urchristentums. Ohne ihn gäbe es das Christentum wohl gar nicht mehr. Theologisch hat nicht Jesus, sondern Paulus der Christenheit seinen Stempel aufgedrückt (weshalb es auch Forscher gibt, die fordern, man müsse zur Theologie Jesu zurückkehren). 13 der insgesamt 27 neutestamentlichen Schriften geben vor, von Paulus zu stammen. Aber wer war dieser Judenchrist aus Tarsus? In dem Seminar zeichnen wir den Lebensweg des Paulus nach und erarbeiten sowohl die Eckdaten seiner Theologie als auch die wichtigsten Forschermeinungen dazu, die sich teilweise ganz deutlich voneinander unterscheiden.

 

Theologische Schwerpunktthemen im Lehrplan - biblisch, systematisch-theologisch und religionspädagogisch und -didaktisch reflektiert [Lehrplanthemen]

Dozentinnen/Dozenten:
Adriane Dörnhöfer, Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Anmeldungshinweise beachten!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Bitte per Mail an gudrun.lilge@uni-bamberg.de ab 15. März 2014 und ab 1. April 2014 über FlexNow für die Lehrveranstaltung anmelden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Grundmodul Fachdidaktik und das
Aufbaumodul Biblische Theologie: Hier kann das Seminar als vertiefendes alttestamentliches Seminar(mit oder ohne Seminararbeit) oder als vertiefendes neutestamentliches Seminar(mit oder ohne Seminararbeit) sowie für das
EWS-Modul 1 (Hier können entweder 2 ECTS (aktive Teilnahme ohne Prüfung) oder 3 ECTS (aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars oder aktiver Teilnahme mit Portfolio) erworben werden. Hier muss zusätzlich noch eine Vorlesung aus der Evangelischen Theologie belegt werden.) und für das
EWS-Modul 2 (3 ECTS (aktive Teilnahme mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars oder Portfolio)) geöffnet.

Bitte per Mail an gudrun.lilge@uni-bamberg.de ab 15. März 2014 und ab 1. April 2014 über FlexNow für die Lehrveranstaltung anmelden.
Teilnahmevoraussetzung: häusliche Vorbereitung, aktive Mitarbeit, Bereitschaft zur Übernahme eines Kurzreferates
Inhalt:
In diesem Seminar werden die im RU verschiedener Jahrgangsstufen zu behandelnden wichtigen theologischen Themen
  • „Schöpfung“,
  • „Gerechtigkeit“,
  • „Frieden/Schalom/Glück“,
  • „Heiliger Geist“ und
  • „Kirche“
besprochen – und zwar zunächst jeweils ihre alt- und neutestamentlichen Grundlagen, ihre theologie- und kirchengeschichtliche Entwicklung sowie dogmatisch-ethische Bedeutung. Sodann erfolgt als praktische Komponente ihre religionspädagogisch-didaktische Umsetzung im Blick auf die entsprechenden Lehrpläne.
Unter Berücksichtigung der Kompetenzorientierung werden wir darüber diskutieren, wie sich bei diesen Themen eine Brücke zwischen einer sinnvollen und fruchtbaren wie schülerorientierten Aufbereitung der o.g. Lehrplanthemen und der geforderten Kompetenzorientierung schlagen lässt.
Das Seminar bietet zugleich eine Einführung in die Methodik historisch-kritischer Exegese biblischer Texte zwecks sachgemäßer Erstellung einer biblisch-theol. Seminararbeit als auch Möglichkeiten zur religionsdidaktischen Umsetzung auf der Grundlage des Ansatzes der "Elementarisierung".
Empfohlene Literatur:
Aus der Reihe „Themen der Theologie“, Tübingen 2011/12: Bd.1 „Kirche“ (Christian Albrecht; UTB 3435), Bd. 4 „Schöpfung“ (Konrad Schmid; UTB 3514) u. Bd. 6 „Gerechtigkeit“ (Markus Witte; UTB 3662); Lexikonartikel in RGG (= Religion in Geschichte und Gegenwart, Tübingen, 4. Aufl. 2000), Bd. 3: „Frieden“ (Sp. 359-361) u. „Geist“ (Sp. 563-569).

 

Vätergeschichten [Vätergeschichten]

Dozent/in:
Friedrich Fechter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Aufbaumodul Biblische Theologie
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das Aufbaumodul Biblische Theologie als vertiefendes alttestamentliches Seminar (mit oder ohne Seminararbeit)geöffnet.
Hier kann kein EWS-Schein erworben werden.
Prüfungsanmeldung erfolgt über FlexNow ab 1. Mai 2014.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Anmeldungen bitte per e-mail an: gudrun.lilge@uni-bamberg.de
Inhalt:
Die Vätergeschichten in Gen 12-36 werden in Auswahl exegetisch untersucht und die damit zusammenhängenden Fragen erörtert. Die Teilnehmer/-innen müssen im Laufe des Semesters mindestens zwei schriftliche Arbeiten abliefern. Dabei handelt es sich wahlweise um ein Ergebnisprotokoll, einen Literaturbericht, eine Textanalyse oder um ein Referat über ein Thema im Rahmen des Seminarthemas. Die Arbeitsverteilung wird in der ersten Sitzung erfolgen und ist verbindlich. Es wird eine häusliche Vor- und Nachbereitungszeit von durchschnittlich 2 Stunden pro Woche erwartet. Dabei wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer/-innen das Lesepensum bewältigt haben, das zur jeweiligen Sitzung aufgegeben wird. Materialien werden z.T. über den VC zur Verfügung gestellt bzw. in einem Semesterapparat in der UB zugänglich sein. Zur Vorbereitung auf das Seminar wird die Lektüre des deutschen Bibeltextes vorausgesetzt.

 

Weltreligionen im Religionsunterricht [Weltreligionen im RU]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das

Modul Religionswissenschaften (Teilbereich "Religion und Religionen" bzw. "interreligiöser Bereich") (Teilnahme (2 ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (4 ECTS) und
EWS-Modul 1 (Teilnahme (2ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (3 ECTS) und
EWS-Modul 2 (Variante 1 (mündliche Prüfung) und Variante 2 (Portfolio)) (3 ECTS)
geöffnet.
Fragen zu den Modulen werden in der ersten Sitzung der Lehrveranstaltung erläutert.
Anmeldung ab 15. März 2014 per E-Mail an Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de). Bitte geben Sie bei der Anmeldung NAME, VORNAME, MATRIKELNUMMER, SEMESTER und STUDIENGANG mit an. Wenn Sie Ihre Prüfungsleistung gerne per Referat mit Portfolio ablegen wollen, melden Sie sich gerne (auch als Gruppe) bei mir.

Eine zusätzliche Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. April 2014 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
Inhalt:
Die religiöse Vielfalt hat längst auch die Schulen in Deutschland erreicht. Kinder und Jugendliche wachsen heutzutage in einem multireligiösen Kontext auf. In einer religiös vielgestaltigen Gesellschaft selbstbestimmt zu leben und zu handeln verlangt die dialogische Auseinandersetzung mit anderen Religionen. Die Beschäftigung mit den unterschiedlichsten Weltreligionen zieht sich durch die Lehrpläne des Evangelischen Religionsunterrichts von der Grundschule, in der bereits in der 3. Jahrgangsstufe das Judentum behandelt wird, bis hin in die Mittel-, Real- und Berufsschulen. Im Seminar sollen Grundlagen der drei großen Weltreligionen im Hinblick auf die Erschließung schülergemäßer und theologisch verantworteter Wege interreligiösen Dialogs und Lernens näher betrachtet und diskutiert werden. Zudem werden wir im Rahmen des Seminars eine Exkursion in eine Bamberger Moschee machen.



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