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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts - EE-feU >> Evangelische Theologie >>

Lehrstuhl für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

 

Bewegter Religionsunterricht

Dozent/in:
Elisabeth Buck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Das Seminar ist sowohl für das EWS-Modul I als Teilseminar (-kann mit allen EWS-geeigneten Vorlesungen aus der Evang. Theol. kombiniert werden -) als auch für das EWS-Modul II geeignet. Die Prüfungsleistung wird "ein Portfolio" sein. Das Seminar richtet sich zunächst v.a. an Studierende des Grundschullehramts.
Termine:
Einzeltermin am 7.11.2014, 14:15 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.11.2014, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.11.2014, 14:15 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.11.2014, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erwerb eines EWS-Scheins ist möglich. Sie können in diesem Seminar bis zu 3 ECTS erhalten! Das Seminar ist sowohl für das EWS-Modul 1 als Teilseminar (- kann mit allen EWS-geeigneten Vorlesungen aus der Evangelischen Theologie kombiniert werden -) als auch für das EWS-Modul 2 geeignet. Die Prüfungsleistung wird "ein Portfolio" sein. Das Seminar richtet sich zunächst v.a. an Studierende des Grundschullehramtes. Studierende des Fachs Evang. Theologie werden bei der Seminareinschreibung bevorzugt berücksichtigt.
Im Seminar werden Unterrichtselemente in praktischen Übungen gemeinsam erprobt und diskutiert. Bewegungsfreundliche Kleidung ist deshalb erforderlich. Keine Schuhe mit hohen Absätzen!
Teilnehmerbegrenzung: 25
Verbindliche Anmeldung ab 1. September 2014 im Sekretariat: gudrun.lilge@uni-bamberg.de
Bitte zusätzliche Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Oktober 2014.
Inhalt:
Das religionspädagogische Konzept "Bewegter Religionsunterricht" eröffnet über einen handlungsorientierten multisensorischen Ansatz die Begegnung und Auseinandersetzung mit Glaubens- und Lebensfragen im Religionsunterricht. Themen des Seminars: Lerntheoretische, anthropologische und theologische Gründe für Bewegung im RU; Formen menschlicher Bewegung als symbolische Verdichtung von Glaubens- und Lebensfragen; Bewegungsimpulse in biblischen Texten; praktische Übungen mit Unterrichtsbeispielen; Organisation bewegter Unterrichtsprozesse u.a.
Empfohlene Literatur:
  • Buck, Elisabeth, Bewegter Religionsunterricht, Göttingen 2010.
  • Adam, Gottfried/Lachmann Rainer (Hrsg.), Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht - Band II, Göttingen 2010, S. 209-222 (Bewegter Religionsunterricht: Bewegung / Pantomime / Tanz / Symbolspiel) und S. 294-299 (Heftgestaltung).

 

Bibelkundliche und geschichtliche Einführung in das Alte Testament (Bibelkunde AT) [Bibelkunde AT]

Dozent/in:
Friedrich Fechter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das - *Grundmodul Biblische Theologie* (Bibelkunde AT) (mit Klausur) - *Grundmodul Biblische Theologie: Bibelkunde* (Bibelkunde AT) (mit Klausur) - *Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre* (mit Klausur) (für Didaktikfach Grundschule) - *Modul Grundkurs Biblische Theologie* (mit Klausur) (für Didaktikfach Hauptschule). Es kann hier *kein EWS-Schein* erworben werden. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Klausurtermin: Do. 5.2.2015 8.00 - 10.00 Uhr Raum M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das
  • Grundmodul Biblische Theologie (Bibelkunde AT) (mit Klausur)

  • Grundmodul Biblische Theologie: Bibelkunde (Bibelkunde AT) (mit Klausur)

  • Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre (mit Klausur) (für Didaktikfach Grundschule)

  • Modul Grundkurs Biblische Theologie (mit Klausur) (für Didaktikfach Hauptschule).

Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]

Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Oktober 2014 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
Inhalt:
In dieser Vorlesung mit Rückfragemöglichkeit sollen überblickshafte Informationen zu Aufbau, Inhalt und Entstehung der alttestamentlichen Literatur gegeben werden; Schwerpunkt bildet dabei die Bibelkunde. Mit Hilfe eines Aufgaben- und Fragenkataloges sollen die Teilnehmer/-innen ermutigt werden sich den Bibeltext zu erschließen. Überblicke zu Aufbau, Themen und Inhalt sollen dazu helfen. Erwartet wird ein wöchentlicher Arbeitsaufwand von ca. 2 Stunden. Zur Vorbereitung auf die Lehrveranstaltungen wird die Lektüre folgender Texte vorausgesetzt: Gen 1-50; Ex 1-20; 32-34
Empfohlene Literatur:
  • Bormann, L.: Bibelkunde. Altes und Neues Testament, Stuttgart 2009 (mittlerweile 3. Aufl. 2010 erschienen) [auch online-Ausgabe verfügbar].
  • Clauss, M.: Geschichte des alten Israel, München, 2009 [auch online-Ausgabe verfügbar].
  • Johannsen, F.: Alttestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen, Stuttgart u.a., 4. Aufl. 2010.
  • Metzger, M.: Grundriß der Geschichte Israels, Neukirchen-Vluyn, 13. Aufl., 2010.
  • Rösel, M.: Bibelkunde des Alten Testaments. Die kanonischen und apokryphen Schriften, Neukirchen-Vluyn, 7. Aufl. 2011.
  • Struppe, U.: Einführung in das Alte Testament, Stuttgart, 1995.

 

Der jüdisch-christliche Streit um die Bibel [Bibel jüdisch-christlich]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
ab 16.10.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 22. September 2014, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2014, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung für Judaist/innen:
Aufbaumodul I: Jüdische Religionsgeschichte - Vorlesung
Vertiefungsbereich (I): Interreligiöse Kontakte - Vorlesung

Für Studierende der Evangelischen Theologie:
Die Lehrveranstaltung ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Judentum und christlich-jüdisches Gespräch) geöffnet.
Anmeldung erfolgt über FlexNow über den Lehrstuhl Evang. Theologie/Religionspädagogik).
Inhalt:
Es ist ein recht ungewöhnliches Phänomen, dass sich zwei "Religionen" (zumindest teilweise) dieselbe Heilige Schrift teilen. Zwischen Judentum und Christentum ist dies der Fall, wie wir alle wissen. Und gerade dies lädt zu heftigen Auseinandersetzungen und zu manchmal aberwitzigen Missverständnissen ein. Über weniges (oder gar nichts) haben Juden und Christen so sehr gestritten, wie eben über die angemessene Interpretation der Hebräischen Bibel. Die Vorlesung möchte einen Einblick in die Geschichte, Methode(n) und - selbstverständlich - in die verschiedenen Interpretationsansätze der Auseinandersetzung um die Bibel vermitteln.
Empfohlene Literatur:
Erhard Blum u.a. (Hg.), Die hebräische Bibel und ihre zweifache Nachgeschichte. Festschrift für Rolf Rendtorff zum 65. Geburtstag,Neukirchen-Vluyn 1990.
Jane Damen Mc Auliffe u.a. (Hg.), With reference for the Word: Medieval Scriptural Exegesis in Judaism, Christianity, and Islam, Oxford 2010.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien; ZEMAS

 

Die Propheten Elia und Elisa [Die Propheten Elia und Elisa]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Diese Lehrveranstaltung ist für das Grundmodul Altes Testament (mit oder ohne Seminararbeit) sowie Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (alttestamentliches Seminar) geöffnet.
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das

Grundmodul Altes Testament (mit oder ohne Seminararbeit)
sowie
Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (alttestamentliches Seminar)
  • Variante 1: im AT mit Seminararbeit
  • Variante 2: im NT mit Seminararbeit

geöffnet.

Hier ist kein EWS-Schein-Erwerb möglich. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]

Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1.Oktober 2014 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
Inhalt:
Neben den sog. Schriftpropheten, deren „Bücher“ im AT stehen, gibt es Erzählungen über Propheten, wozu z.B. Jona, aber im Besonderen Elia sowie sein Schüler und Nachfolger Elisa zählen (1. Könige 17-19.21; 2. Könige 1-8). Beide gehören in die Frühzeit der Prophetie Israels (9. Jh. v. Chr.); sie machen einerseits als Wundertäter, andererseits durch ihre Opposition gegen die Könige des Nordreiches von sich reden. Das Seminar zeichnet die Entstehung der Prophetie im Kontext des Alten Orients und ihre verschiedenen Ausprägungen nach. Es werden die wichtigsten Elia-/Elisa-Texte besprochen (Gottesurteil auf dem Karmel, Nabots Weinberg, Elias „Himmelfahrt“) und nach ihrer Historizität gefragt. Ferner geht es um die große Bedeutung Elias bis heute im Judentum und um die Elia-Erwartung im NT (Johannes der Täufer, Jesus).
Empfohlene Literatur:
Albertz, Rainer, 2006, Elia. Ein feuriger Kämpfer für Gott (Biblische Gestalten 13), Leipzig;
Fohrer, Georg, Prophetenerzählungen (Die Propheten des Alten Testaments, Bd. 7), Gütersloh 1977;
Öhler, Markus, Elija und Elischa, in: M. Öhler (Hg.), Alttestamentliche Gestalten im Neuen Testament, Darmstadt 1999, S. 184-203.

 

Einführung in das Judentum [Einführung Judentum]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 22. September 2014, 10:00 Uhr bis 24. Oktober 2014, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung für Judaist/innen:
Basismodul: Vorlesung Einführung in das Judentum (ohne Prüfung und Benotung)

Für Studierende der Evangelischen Theologie:
Die Lehrveranstaltung ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Judentum und christlich-jüdisches Gespräch) geöffnet.
Anmeldung erfolgt über FlexNow über den Lehrstuhl Evang. Theologie/Religionspädagogik.
Inhalt:
Man sage nicht, [...] es ist unmöglich Schweinefleisch zu essen und es ist unmöglich, Inzest zu üben. All dies ist sehr wohl möglich. Doch was soll ich tun, so hat es mein Vater im Himmel geboten. Darum sagt die Schrift: "Und ich will euch von den Völkern trennen, damit ihr mein seid" (Lev 20, 26), getrennt von der Übertretung und bereit, die Königsherrschaft des Himmels anzunehmen. (Sifra Qedoschim IX,10)
Die Tora (die Gebote)und Israel als Land und Volk bilden gewissermaßen die Konstanten der langen und wechselvollen jüdischen Geschichte. Wir werden Wandlungen und Konstanten jüdischen Lebens, prägende Feste und Bräuche sowie einige wichtige heilige Schriften kennenlernen und all dies in die Religionsgeschichte Israels einbetten.
Empfohlene Literatur:
  • Albertz, Rainer, Religionsgeschichte Israels, 2 Bde., Göttingen 1992. [Umfassende religionshistorische Darstellung; keine Angst: Sie müssen nicht jede Fußnote lesen]
  • Finkelstein, Israel, Silberman, Neil a., Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, München 2002. [Sehr skeptisches Buch hinsichtlich der Bibel als historische Quelle. Etwas zu journalistisch, um wirklich wissenschaftlich zu sein, aber interessant]
  • Galley, Susanne, Das jüdische Jahr. Feste, Gedenk- und Feiertage, München 2003. [Verzeihen Sie die vermeintliche Eitelkeit, aber ich hatte tatsächlich meine Studierenden im Blick, als ich das Buch schrieb; Sie müssen es nicht lesen.]
  • Galley, Susanne, Das Judentum, Campus Einführungen, Frankfurt/M 2006. [dito]
  • Greenberg, Blu, How to Run a Traditional Jewish Household, NY u.a. 1983. [Wer wissen will, wie man's macht]
  • Olitzky, Kerry M.; Isaacs, Ronald H., The Complete How To Handbook for Jewish Living, Jersey City 2004. [Wer genau wissen will, wie man es macht]
  • Schauss, Hayyim, The Jewish Festivals: History and Observance, New York 1938. [Zwar schon etwas alt; aber für meinen Geschmack immer noch die beste Darstellung]
  • Schwartz,Seth, Imperialism and Jewish Society, 200 B.C.E. to 640 C.E., Princeton, Oxford 2001. [Das Beste!!]
  • Stemberger, Günter, Einführung in die Judaistik, München 2002. [Knappe und dennoch gut orientierende Übersicht zur wissenschaftlichen Disziplin und deren wichtigsten Forschungsfeldern.]
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

Fachdidaktisches Blockpraktikum für berufliche Schulen im Fach Evang. Religionslehre [Begleitseminar zum BS-Praktikum]

Dozent/in:
Hartmut Garreis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Anmeldungen bitte direkt per E-Mail an Frau Lilge und Herrn Garreis.
Termine:
Einzeltermin am 10.10.2014, Einzeltermin am 31.10.2014, 14:30 - 17:30, MG2/01.11
Die Besprechung der einzelnen Termine findet am Freitag, 10.10.2014 statt. Deshalb bitte unbedingte Anwesenheit.
ab 10.10.2014

 

Gott - der Vater, der Schöpfer, der Allmächtige? - Theologisch-religionspädagogisches Propädeutikum [Propädeutikum]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Erweiterungsbereich, *Das Seminar beginnt am 13. Oktober 2014.* Die Teilnahme an u.g. Seminartag (Freitag 7.11.2014) ist verpflichtend! Die Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 1. Oktober 2014 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.12.2014, 8:30 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt am 7. November 2014.

Diese Lehrveranstaltung ist geöffnet für das
  • Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre sowie für das

  • Modul Grundkurs Theologische Propädeutik (Evangelische Religionslehre als Didaktikfach für Hauptschule).


Die Teilnahme an u.g. Seminartagen (Freitag 7.11.2014 und Samstag 13.12.2014) ist verpflichtend!

Die Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 1. Oktober 2014 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
Inhalt:
Das Propädeutikum wendet sich an alle Erstsemester! Es ist eine Pflichtveranstaltung für Sie, wenn Sie gerade mit dem Studium der Evangelischen Religionslehre in Bamberg beginnen. Das Propädeutikum bietet eine Einführung in das Studium der Evangelischen Theologie in Bamberg - u.a. auch die Möglichkeit, einige der Lehrenden kennen zu lernen - und stellt die theologischen Disziplinen im allgemeinen vor. Darüber hinaus werden wir uns mit dem wissenschaftlichen Arbeiten an der Universität am Beispiel der Gottesfrage beschäftigen.
In der Lehrveranstaltungen werden wir danach fragen, wer oder was ist Gott. Ist der Gott des Alten Testamentes derselbe wie der Gott des Neuen Testamentes? Welche Eigenschaften weist die Bibel Gott zu? Was verbirgt sich hinter dem Stichwort Trinität? Welche Gottesbilder haben Kinder und Jugendliche? u.v.m.
Dazu werden wir neben dem wöchentlichen Seminar einen Seminartag im Religionspädagogischen Zentrum in Heilsbronn (Freitag 7.11.2014) - Bitte schon mal vormerken! Dieser ist für einen Scheinerwerb verpflichtend) verbringen.
Das Propädeutikum wird durch ein Portfolio benotet. Das heißt: Zu jeder Sitzung wird es eine kurze Aufgabe geben, deren Beurteilungen am Ende die Note für das "Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre" ergeben.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben!

 

Gottesbilder im Alten Testamtent [Gottesbilder im AT]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Frühstudium, Diese Lehrveranstaltung ist für das *Aufbaumodul Altes Testament* (mit oder ohne Seminararbeit (ca. 25 Seiten)) geeignet. Es ist *kein EWS-Scheinerwerb* möglich! [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Aufbaumodul Altes Testament (mit oder ohne Seminararbeit (ca. 25 Seiten)) geeignet.

Es ist kein EWS-Scheinerwerb möglich! [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]

Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Oktober 2014 möglich.
Inhalt:
Das AT kennt eine Fülle unterschiedlicher Redeformen und Vorstellungen von Gott. Z.B. stellt man ihn sich als Hirte, König, Krieger oder Richter vor. Diese Gottesbilder spiegeln widersprüchliche Aspekte des Wesens Gottes wider: Barmherzigkeit, Zorn, Gerechtigkeit, Heiligkeit … Das Seminar geht anhand ausgewählter Texte der Entstehung und Entwicklung des Monotheismus vor dem Hintergrund der polytheistischen Religionen in Israels Umwelt, bes. des kanaanäischen Baalskultes, nach. Gottesbezeichnungen wie „El“, „Elohim“, „Jahwe (Zebaoth)“, „Gott der Väter“ und „Adonaj“ sowie die engen Beziehungen Gottes zum Berg Sinai und zum Zion (Jerusalem) werden erklärt. Wie verhält sich die Vorstellung vom Nationalgott eines bestimmten Volkes zu der des Schöpfers aller Menschen? Gibt es auch weibliche Züge im patriarchalischen Gottesbild?
Empfohlene Literatur:
Rendtorff, Rolf, Theologie des Alten Testaments. Ein kanonischer Entwurf, Bd. 2, Neukirchen-Vluyn 2001, bes. Kap. XI.3, S. 181-205;
Schmidt, Werner H., Alttestamentlicher Glaube, Neukirchen-Vluyn, 10. erw. Aufl. 2007;
Lang, Bernhard, JAHWE, der biblische Gott. Ein Porträt, München 2002;
Freud, Sigmund, Der Mann Moses und die monotheistische Religion, Frankfurt/M. 1979.

 

Kinder und Jugendliche als Subjekte religiöser Bildung [RP-Vorlesung]

Dozent/in:
Henrik Simojoki
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Grundmodul Fachdidaktik und
Aufbaumodul Fachdidaktik
ACHTUNG: Wenn Sie eines der beiden oben genannten Module nach dem WS 2012/13 begonnen haben, erfolgt die Modulprüfung durch eine Klausur zur Vorlesung am Ende des Semesters. Ein genauer Termin wird noch bekanntgegeben!

sowie EWS-Modul 1 (Hier können entweder 2 ECTS (ohne Prüfung) oder 3 ECTS (mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) erworben werden.) und

EWS-Modul 2 (3 ECTS (Für Studierende ohne Evang. Theologie in der Fächerkombination: mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) geöffnet.
Die Vorlesung ist gedacht für Hörerinnen und Hörer ab dem 2. Semester (Theologie als Unterrichtsfach oder als Didaktikfach sowie EWS).

Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Oktober 2014 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
Inhalt:
Religionsunterricht kann nur gelingen, wenn er den Kindern und Jugendlichen gerecht wird. Daher orientiert sich diese Vorlesung an den Subjekten religiösen Lernens. Wir nähern uns der religiösen Lebens- und Gedankenwelt heutiger Heranwachsender aus verschiedenen Richtungen: Wir setzen uns mit Befunden und Deutungen der sozialwissenschaftlichen Kindheits- und Jugendforschung auseinander, befassen uns mit psychologischen Theorien religiösen Entwicklung und fragen nach einer theologisch angemessenen Sicht auf Kinder und Jugendliche. Im Gespräch mit aktuellen religionsdidaktischen Ansätzen gehen wir dann der Frage nach, wie der Anspruch auf einen subjektorientierten Religionsunterricht konkret eingelöst werden kann.
Empfohlene Literatur:
  • Kirchenamt der EKD (Hg.): Kirche und Jugend. Lebenslagen – Begegnungsfelder – Perspektiven. Eine Handreichung der Evangelischen Kirche in Deutschland, Gütersloh 2010.

  • Andreas Feige / Carsten Gennerich: Lebensorientierungen Jugendlicher, Münster u.a. 2008.

  • Friedrich Schweitzer: Lebensgeschichte und Religion. Religiöse Entwicklung und Erziehung im Kindes- und Jugendalter, Gütersloh 72010.

  • Matthias Spenn / Doris Beneke / Frieder Harz / Friedrich Schweitzer (Hg.): Handbuch Arbeit mit Kindern – Evangelische Perspektiven, Gütersloh 2007.

 

Kompetenzen konfessioneller Kooperation im Religionsunterricht

Dozentinnen/Dozenten:
Konstantin Lindner, Henrik Simojoki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 21.11.2014, 13:00 - 17:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 22.11.2014, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 12.12.2014, 13:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.12.2014, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Blockveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ev. Theologie
Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Fachdidaktik
  • Es kann kein EWS-Nachweis erworben werden!
Anmeldung:
  • per Email an gudrun.lilge(at)uni-bamberg.de bis 30.09.2014
  • notwendige Angaben zur Anmeldung: Fachsemester; Studiengang; studienbegleitendes-fachdidaktisches Praktikum im Fach Ev. Religionslehre (Bereits absolviert? Falls ja: Wann?)

Kath. Theologie
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS (Unterrichtsfach "Kath. Religionslehre"): Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • Lehramt Gym (Unterrichtsfach Kath. Religionslehre ): Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • B.Ed. Berufl. Bildung (Unterrichtsfach Kath. Religionslehre ): Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Seminarinhalte und Inhalte der Vorlesung Bibel, Ethik, Kirchengeschichte, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht" - Do 8-10, Dozent: Lindner)
Anmeldung:
  • per Email an konstantin.lindner(at)uni-bamberg.de bis 19.09.2014
  • notwendige Angaben zur Anmeldung: Fachsemester; Studiengang
Inhalt:
Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird unter heutigen Bedingungen immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses "Werkstatt-Seminars" angegangen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsform, die sowohl praxis- als auch forschungsorientiert auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen evangelischen und katholischen Religionslehrkräften zielt. Diese Zusammenarbeit wird auf zwei Ebenen angebahnt und gefördert: zum einen durch religionsdidaktische Verständigungsprozesse, zum anderen durch schulische Praxis. An ausgewählten Bamberger Kooperationsschulen werden Gespräche mit Jugendlichen über deren Verständnis von Konfession geführt und kooperativ angelegte Unterrichtsarrangements erprobt. Dieses praktische Setting wird durch reflexive Einheiten begleitet und vertieft. Aufgrund der intensiven Verschränkung von theoretischer Aneignung, praktischer Erprobung und empirischer Forschung ist die als Blockseminar konzipierte Veranstaltung auf 20 Teilnehmende begrenzt (je zehn aus beiden Konfessionen).

 

Öffentliche Religionspädagogik – zum Verhältnis von öffentlicher Theologie und öffentlicher Bildung

Dozentinnen/Dozenten:
Henrik Simojoki, Manfred Pirner, Peter Bubmann, Peter Dabrock
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Geschlossener Teilnehmerkreis
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interdisziplinäres Oberseminar in Kooperation mit der Universität Erlangen/Nürnberg unter Beteiligung von Prof. Dr. Peter Bubmann, Prof. Dr. Peter Dabrock und Prof. Dr. Manfred Pirner.
Inhalt:
Der noch junge Begriff „Öffentliche Religionspädagogik“ zeigt an, dass es thematisch darum geht, religiöse Bildung aus dem Blickwinkel öffentlicher Verantwortung von Kirche und Theologie für die heutige Gesellschaft zu verstehen. Diese Perspektive wurde in den vergangenen Jahrzehnten insbesondere in der anwachsenden, überkonfessionellen Bewegung einer „öffentlichen Theologie“ pointiert und entfaltet. Das Hauptanliegen dieser Bewegung, nämlich Beiträge zum öffentlichen Gemeinwohl zu leisten, die für alle – auch Nicht-Christen – verständlich und hilfreich sind und dabei dennoch in ihrem christlich-theologischen Profil erkennbar bleiben, teilen auch viele TheologInnen und VerantwortungsträgerInnen, die das Label „Öffentliche Theologie“ (bislang) nicht verwenden. Es ist leicht einsichtig, dass dieses Anliegen auch von jeher ein Anliegen von kirchlichen bzw. christlichen Beiträgen zu öffentlicher Bildung war und ist: Der evangelische oder katholische Religionsunterricht an öffentlichen Schulen will auch „religiös unmusikalischen“ oder nicht-christlichen SchülerInnen religiöse Bildung, ethische Orientierung und Lebenshilfe vermitteln. Schulen in christlicher Trägerschaft wollen auch für die Kinder und Jugendlichen „gute“ Schulensein, die sich nicht mit der entsprechenden Konfession oder Religion identifizieren. Erst recht wollen kirchliche Erwachsenenbildung, kirchliche Bildungsangebote in den öffentlichen Medien und kirchliche Verlautbarungen zu allgemeinen Bildungsfragen gerade auch jene erreichen, die sich nicht als Christen verstehen. Von daher scheint es an der Zeit, das Verhältnis von Religionspädagogik und öffentlicher Theologie grundlegender zu diskutieren. Dazu will dieses Oberseminar einen ersten Schritt tun. Den deutschen Kontext bilden dabei die Suchbewegungen nach einem neuen gesellschaftlichen Miteinander von Menschen mit unterschiedlichen religiösen und nicht-religiösen Grundorientierungen.

 

Religionsdidaktik im gegenwärtigen Diskurs. Vordringliche Herausforderungen – innovative Ansätze (Grundmodul)

Dozent/in:
Henrik Simojoki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist nur für das Grundmodul Fachdidaktik geöffnet. Hier ist kein Erwerb eines EWS-Scheines oder eines Scheines für das Aufbaumodul Fachdidaktik möglich.
Inhalt:
Liest man religionsdidaktische Überblicksdarstellungen, vermittelt sich leicht der Eindruck, es hätte sich seit der Jahrtausendwende konzeptionell eher wenig getan. In diesem Seminar befassen wir uns mit einem breiten Spektrum innovativer Ansätze aus der jüngsten religionsdidaktischen Diskussion, die auf je eigene Weise auf einen zeit-, sach- und subjektgemäßen Religionsunterricht zielen. Die Veranstaltung soll die religionsdidaktischen Reflexionsmöglichkeiten und auch Handlungsoptionen der Teilnehmenden erweitern – und ein Gefühl dafür vermitteln, wie spannend es sein kann, über Religionsdidaktik „am Puls der Zeit“ nachzudenken und zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
  • Bernhard Grümme/Hartmut Lenhard/Manfred L. Pirner (Hg.): Religionsunterricht neu denken. Innovative Ansätze und Perspektiven der Religionsdidaktik, Stuttgart 2012.

 

Religiöse Erziehung, Sozialisation und Bildung - Vorbereitungsseminar für das 1. Staatsexamen [RP-Repetitorium]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vorabanmeldung ab 15. September 2014 per Mail an gudrun.lilge@uni-bamberg.de.
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2014, Einzeltermin am 24.11.2014, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.11.2014, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 29.11.2014, 9:00 - 16:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 1.12.2014, Einzeltermin am 8.12.2014, Einzeltermin am 15.12.2014, Einzeltermin am 22.12.2014, Einzeltermin am 12.1.2015, Einzeltermin am 19.1.2015, Einzeltermin am 26.1.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive regelmäßige Teilnahme und Vorabanmeldung ab 15. September 2014 per Mail an gudrun.lilge@uni-bamberg.de.
Bitte geben Sie in der Anmeldemail Ihr Semester und den voraussichtlichen Termin (z.B. Frühjahr 2015 oder Herbst 2015 oder Frühjahr 2016), wann Sie Ihr Staatsexamen ablegen, an.
Studierende, die erst nach den drei genannten Terminen ihr Staatsexamen ablegen, werden nicht zugelassen!
Das nächste Repetitorium in Religionspädagogik findet voraussichtlich im SoSem 2016 statt.

Wer am Seminar teilnimmt, verpflichtet sich zur aktiven Teilnahme und Übernahme einer Präsentation.

Seminartermine: 27.10.2014 Konstituierende Sitzung 24.11.2014 29.11.2014
Inhalt:
Wir werden im Seminar das Schreiben, Gliedern und Strukturieren einer Klausur einüben und exemplarisch konkrete Aufgabenstellungen gemeinsam bearbeiten.
Es sollen zudem jeweils vorhandenen Kenntnisse auf Examensthemen hin reorganisiert werden. Das Repetitorium setzt darum Kenntnisse in Religionspädagogik voraus, soll aber auch kleinere Lücken füllen.
Es lebt von der intensiven Lektüre und Mitarbeit aller Studierenden. Eigenständiges Arbeiten und die Präsentation einzelner Themenbereiche durch schriftliche Zusammenfassungen werden erwartet.
Arbeitsformen: häusliches Lesen und Exzerpieren, Präsentationen, Diskussionen etc.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben!

 

Seminar zum Theorie-Praxis-Modul Fachdidaktik [Begleitseminar zum Praktikum]

Dozentinnen/Dozenten:
Henrik Simojoki, Lydia Lang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, FlexNow-Anmeldung ab 1. Oktober 2014
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.09, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist Teil des Theorie-Praxis-Modul Fachdidaktik. Die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung ist nur parallel zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum im Fach Evangelische Religionslehre möglich. Verpflichtend und ausschließlich für alle Studierenden, die in diesem Semester das fachdidaktische Praktikum in Evangelischer Religionslehre absolvieren! Scheinerwerb nach Planung, Durchführung und schriftlicher Ausarbeitung des Unterrichtsversuches. Zu einer sinnvollen Teilnahme am studienbegleitenden Praktikum ist der Besuch mindestens eines religionspädagogischen Seminars und einer Vorlesung Voraussetzung. Die Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 1. Oktober 2014 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
Inhalt:
Religionsunterricht vorbereiten – wie geht das? Diese Frage bricht unweigerlich auf, sobald die ersten eigenen Unterrichtsversuche bevorstehen. In diesem Begleitseminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum wird mit dem religionsdidaktischen Ansatz der Elementarisierung ein Modell der Unterrichtsvorbereitung erschlossen, das für die spezifischen Anforderungen des Religionsunterrichts entwickelt worden ist. In der zweiten Hälfte des Semesters werden die eigenständig erstellten Unterrichtsentwürfe für die „Vokatio-Stunden“ besprochen.
Empfohlene Literatur:
Schweitzer, Friedrich: Elementarisierung – ein religionsdidaktischer Ansatz, in: Ders.: Elementarisierung im Religionsunterricht. Erfahrungen – Perspektiven – Beispiele, mit weiteren Beiträgen von Karl Ernst Nipkow u.a., Neukirchen-Vluyn 2003, 9–30.

 

Synoptiker [Synoptiker]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Diese Lehrveranstaltung ist für das Grundmodul Neues Testament (mit oder ohne Seminararbeit) sowie Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (neutestamentliches Seminar) Variante 1: im AT mit Seminararbeit Variante 2: im NT mit Seminararbeit geöffnet. Hier ist kein EWS-Schein-Erwerb möglich. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das

Grundmodul Neues Testament (mit oder ohne Seminararbeit)
sowie
Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (neutestamentliches Seminar)
  • Variante 1: im AT mit Seminararbeit
  • Variante 2: im NT mit Seminararbeit

geöffnet.

Hier ist kein EWS-Schein-Erwerb möglich. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]

Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1.Oktober 2014 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
Inhalt:
Dass in das Neue Testament vier - teilweise ganz unterschiedliche - Evangelien Eingang gefunden haben, wurde bereits in der Alten Kirche als Argument für deren Unglaubwürdigkeit ins Feld geführt. In der Tat ist die Frage, wie die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede der Evangelien zu Stande kommen, auch für die wissenschaftliche Auslegung eine Herausforderung. In dem Seminar werden wir zunächst die wichtigsten Entstehungstheorien bis hin zur Zwei-Quellen-Hypothese erarbeiten, bevor wir anhand von ausgewählten Texten diese überprüfen und sodann die theologische Eigenart der jeweiligen Evangelien herausarbeiten. Ein kurzer Ausblick auf das (nicht als synoptisch geltende) Johannesevangelium ist ebenfalls geplant.
Empfohlene Literatur:
  • Eduard Schweizer: Theologische Einleitung in das Neue Testament, NTD.E 2, Göttingen 1989, S. 115-136
  • Philipp Vielhauer: Geschichte der urchristlichen Literatur. Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Väter, Berlin/New York (3.Auflage) 1981, S. 263-409
  • Martin Ebner/Stefan Schreiber (Hg.): Einleitung in das Neue Testament, Studienbücher Theologie 6, Stuttgart (2.Aufl.) 2013, S. 68-209

 

Taufe und Abendmahl [Taufe und Abendmahl]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Frühstudium, Diese Lehrveranstaltung ist für das *Aufbaumodul Neues Testament* (mit oder ohne Seminararbeit (ca. 25 Seiten)) geeignet. Es ist *kein EWS-Scheinerwerb* möglich! [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Aufbaumodul Neues Testament (mit oder ohne Seminararbeit (ca. 25 Seiten)) geeignet.

Es ist kein EWS-Scheinerwerb möglich! [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]

Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Oktober 2014 möglich.
Inhalt:
Die seit Luthers reformatorischer Hauptschrift "Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche" aus dem Jahr 1520 einzigen "kompletten" Sakramente der Kirche (sie sind auch für die kath. Kirche die zentralen Sakramente) haben ihre theologische Grundlage im Neuen Testament. In dem Seminar werden zunächst die denkbaren traditionsgeschichtlichen Voraussetzungen des jeweiligen Sakraments zur Sprache kommen. Im Folgenden analysieren wir die in Frage kommenden neutestamentlichen Bibelstellen, die zur Begründung der beiden Sakramente herangezogen werden. Schließlich ist zu fragen, welche theologischen Erwartungen in der Urgemeinde mit der Durchführung von Taufe und Abendmahl verbunden waren. Ein Ausblick auf das Johannesevangelium ist ebenfalls geplant.
Empfohlene Literatur:
  • Hans Conzelmann: Grundriß der Theologie des Neuen Testaments, Tübingen (4.Auflage) 1987, S. 126-140
  • Jürgen Roloff: Neues Testament, Neukirchen-Vluyn (3.Auflage) 1982, S. 211-244

 

Tod und Sterben im RU [Tod und Sterben im RU]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Diese Lehrveranstaltung ist für das Grundmodul Fachdidaktik, Modul Religionswissenschaften* (Teilbereich "Religion und Religionen" bzw. "interreligiöser Bereich"), EWS-Modul 1 und EWS-Modul 2 geöffnet. Fragen zu den Modulen werden in der ersten Sitzung der Lehrveranstaltung erläutert. *Anmeldung ab 15. September 2014 per E-Mail an Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de).* *ACHTUNG: 1. Sitzung des Seminars findet am 1.12.2014 statt.*
Termine:
Einzeltermin am 1.12.2014, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.12.2014, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.12.2014, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 22.12.2014, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.1.2015, 9:00 - 16:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2015, Einzeltermin am 19.1.2015, Einzeltermin am 26.1.2015, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
  • Grundmodul Fachdidaktik (fachdidaktisches Seminar)

  • Modul Religionswissenschaften (Teilbereich "Religion und Religionen" bzw. "interreligiöser Bereich") (Teilnahme (2 ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (4 ECTS)

  • EWS-Modul 1 (Teilnahme (2ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (3 ECTS)

  • EWS-Modul 2 (Variante 1 (mündliche Prüfung) und Variante 2 (Portfolio)) (3 ECTS)

geöffnet.

Fragen zu den Modulen werden in der ersten Sitzung der Lehrveranstaltung erläutert.

Anmeldung ab 15. September 2014 per E-Mail an Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de). Bitte geben Sie bei der Anmeldung NAME, VORNAME, MATRIKELNUMMER, SEMESTER und STUDIENGANG mit an.

Eine zusätzliche Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Oktober 2014 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!

ACHTUNG: 1. Sitzung des Seminars findet am 27.10.2014 statt.

 

VL: Einführung in den Islam (Basismodul)

Dozent/in:
Patrick Franke
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, U5/00.24
Einzeltermin am 12.12.2014, 14:15 - 15:45, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA "Islamischer Orient": Fachwiss. Basismodul 01 (MHB Okt.2012)
  • BA "Islamischer Orient": Fachwiss. Basismodul 01(MHB Juli 2011)
  • Religionswissenschaft: Erweiterungsbereich (Anmeldung bei Fr. Dörnhöfer)
  • Interreligöse Studien: Anmeldung bei IRS (Frau Emser)


Das Basismodul besteht aus der VL "Einführung in den Islam" sowie aus dem Seminar "Islamwisseschaftliches Propädeutikum" insgesamt 5 ECTS.
  • Die Teilnehmer/innen, die nach dem MHB (Juli 2011) studieren, müssten sich noch in Flexnow im PS: "Islamwiss. Propädeutikum" anmelden.
  • Die Teilnehmer/innen, die nach dem MHB (Okt. 2012) studieren, müssen sich nur in Flexnow in der Vorlesung anmelden, da diese das Propädeutikum beinhaltet.

Flexnowanmeldung zur LV ab 15.09.
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Islams von seiner Entstehung bis zur unmittelbaren Gegenwart. Der Überblick ist überwiegend historisch angelegt, schließt jedoch auch systematische Betrachtungsweisen mit ein. Nacheinander werden behandelt: Die Biographie des Propheten Muhammad, der Koran, der islamische Kultus, die Gründung und Expansion des islamischen Staates, die Aufspaltung der Muslime in verschiedene konfessionelle Gruppen in den ersten Jahrhunderten der Hidschra, die Dogmatik des sunnitischen Islams, die Sufik und das islamische Recht, die islamische Sakralarchitektur, die islamischen Erneuerungsbewegungen des 18. und 19. Jahrhundert, der modernistische Islam und die Säkularisierung des frühen 20. Jahrhunderts sowie der Prozess der Reislamisierung der letzten Jahrzehnte. Die Vorlesung wird am Ende des Semesters mit einer Klausur abgeschlossen.
Der Klausurtermin ist Montag, der 02.02. um 10.00 Uhr, Raum U5/024.
Empfohlene Literatur:
Auf dem Virtuellen Campus wird für die Vorlesung ein Skript hinterlegt.



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