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Geschichte der jüdischen "Mystik" - Kabbala (Kabbala) [Import]
- Dozent/in
- Prof. Dr. Susanne Talabardon
- Angaben
- Vorlesung
benoteter Schein
Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Zeit und Ort: Di 12:15 - 13:45, U2/133
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- An- und Abmeldung über Flex-Now vom 26.03.2012, 10:00 Uhr bis 18.05.2012, 23:59 Uhr
Modulzugehörigkeit:
AM 1: Jüdische Religionsgeschichte
AM 2: Theologische Diskurs
VB 2: Sprache und Literatur
Keine Voraussetzungen sind erforderlich,aber es wird nicht immer einfach.
Angaben zu den Einzelveranstaltungen sowie Lese- und Lernmaterial werden im Virtuellen Campus angeboten.
- Inhalt
- Kabbala ist (leider) irgendwie in (fast) aller Munde. Aber die meisten Menschen wissen nicht viel Präzises damit anzufangen. Dies sollte ein guter Grund sein, einmal Nachfrage zu halten. Die Vorlesung hat zum Ziel, die Entwicklung der jüdischen arkanen ("esoterischen") Traditionen herzuleiten und nachzuzeichnen: von der nachbiblischen Apokalyptik über rabbinische Äußerungen zum Thema, dem überaus rätselhaften Sefer Jezira bis zur klassischen Kabbala. Wenn wir es zeitlich hinbekommen, geht die Reise weiter zu Luria und dem osteuropäischen Chassidismus.
- Empfohlene Literatur
- Joseph Dan, Die Kabbala. Eine kleine Einführung, Stuttgart 2006 (auf Englisch lautet der Titel: A Very Short Introduction - das trifft's eher)
Karl Erich Grözinger, Jüdisches Denken: Theologie, Philosophie,Mystik, Bd. 2: Von der mittelalterlichen Kabbala zum Hasidismus, Frankfurt/M.2005. (ausführlich und fundiert)
Moshe Idel, Kabbalah. New Perspectives,New York u.a. 1986 (grundlegend)
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 4
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 24
- Institution: Lehrstuhl für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts
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