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Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2015, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.5.2015, Einzeltermin am 10.5.2015, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 13.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) „Bildungsarbeit für Eltern zu familienrelevanten Themen bzw. Qualifizierung für Familienarbeit, indem die Entwicklung der Elternkompetenzen unterstützt“ (ebd., 366) wird. Aus dem weiten Feld familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) setzt sich das Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangeboten zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie beispielsweise „Triple P“ oder „Starke Eltern – Starke Kinder“ auseinander (Tschöpe-Scheffler 2006).

In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Elterntrainingskonzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils soll eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmenden erprobt und anschließend kritisch reflektiert werden. Die Teilnehmenden können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.

Prüfungsleistungen:
  • Aktive Teilnahme am Seminarwochenenden
  • Teilnahme am individuellen Vorbereitungstreffen der Arbeitsgruppe
  • Vorstellung eines Konzeptes am Seminarwochenende

Optional:
  • Erstellung einer Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366–386.

Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung – eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366–378.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I) / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs I)) [Wie Kinder sprechen lernen (Kurs I)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber.
  • Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) / Theorien und Konzepte der Elementar- und der Elementar- und Familienpädagogik: Wie Kinder sprechen lernen. Zur Aneignung und Vermittlung von Sprache (Kurs II) [Sprechen lernen (Kurs II)]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.5.2015, Einzeltermin am 31.5.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Die Kommunikation und die Interaktion zwischen Menschen bilden grundlegende Fähigkeiten, die bereits in der frühen Kindheit das pädagogische Handeln in Familie und Kindertageseinrichtung bestimmen. In Laufe der menschlichen Kulturevolution bildete sich als besondere Kommunikationsform das Sprechen bzw. die Sprache aus, die als spezifisch menschliches Phänomen zu verstehen ist. Erst durch Sprache als Gesamtheit komplexer und geregelter Zeichensysteme wurde es Menschen in der Phylogenese und wird es Kleinkindern heute in ihrer Ontogenese möglich, sich intensiv und (im Sinne des Wortes) verständnisvoll mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Kurzum: erst durch Sprache gelangen wir zu einem tiefen Verständnis der Welt und unserer selbst. Die Wege zur Sprachaneignung, mithin ihre Vermittlung durch pädagogisches Handeln in der frühen Kindheit sollen im Fokus des Seminars stehen.
Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Bleyhl, W. (2002): Was wissen wir über das Lernen von Sprache? Ein Vortrag zum Stand der Forschung zur Sprachaneignung, Hamburg: Univ. Hamburg, Fachbereich Erziehungswiss., Inst. für Didaktik der Sprachen.
  • Bruner, J. (2008): Wie das Kind sprechen lernt, Bern u.a.: Huber. Prange, K. (2011): Zeigen – Lernen – Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.

 

Arbeitsfelder und rechtliche Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik [Arbeitsfelder und rechtl. Rahmenbedingungen]

Dozent/in:
Cornelia Blendinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 13.6.2015, 9:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.6.2015, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.5.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. Für Studierende nach StuFPO vom 30.3.2012: Dieses Seminar kann im Modul BA PÄD KF EFP ABK-B der Pflichtveranstaltung "Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik" zugeordnet werden.

Dieses Seminar ist für den Studiengang Bachelor Berufliche Bildung /FR Sozialpäd. nicht geöffnet.

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
Inhalt:
Der Bereich der Arbeitsfelder und der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik ist sehr groß und umfangreich. Daher soll in dem Seminar ein Schwerpunkt auf den Bereich der Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Krippe) gelegt werden. Gerade die Betreuung der Kinder im vorschulischen Alter ist immer wieder im Blickpunkt der öffentlichen Diskussion. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Herausforderungen für den Bereich der öffentlichen Erziehung und Bildung von Kindern und die Auswirkungen auf die Einrichtungen müssen betrachtet werden. In diesem Seminar sollen daher die Veränderungen und Rahmenbedingungen der vorschulischen Erziehung im Verlauf der Zeit besprochen werden und die Auswirkungen direkt Vorort gesehen werden. Wie hat sich das Kindergartenrecht im Lauf der Zeit entwickelt? Welche rechtlichen Vorgaben gelten aktuell? Wie ist die Finanzierung geregelt und was bedeutet es für den einzelnen Kindergarten? Welche Reaktionen kommen vom pädagogischen Personal in den Einrichtungen und wie werden die Änderungen bewertet? Wie sieht die Ausbildung des Personals aus und welche Veränderungstendenzen werden diskutiert? Welche Verbindlichkeit haben die Erziehungs- und Bildungspläne und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern?

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung in die EFP II]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - 8, Modul BA PÄD NF 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a, Modul LAB-B-28-0-001 und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

 

Familie in Vergangenheit und Gegenwart: Medien und Kindheit / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädgogik: Medien und Kindheit [Medien und Kindheit]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.5.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Die Pädagogik Friedrich Fröbels / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Die Pädagogik Friedrich Fröbels [Fröbel]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b und Studierende DPO, WPO, MagPO
Inhalt:
Friedrich Fröbel ist gemeinhin als Stifter des ersten deutschen Kindergartens im Jahr 1840 bekannt. Seine Texte bieten Anlässe, über die Pädagogik der frühen Kindheit immer wieder neu nachzudenken: Wie spielen Kinder? Können Kinderspiele erziehen? Brauchen Kinder spezifische Orte zum Aufwachsen? Wenn ja, wie müssen diese Orte beschaffen sein? Das Seminar beschäftigt sich mit dem von Fröbel entwickelten System der Spiel- und Beschäftigungsmittel und mit seiner Konzeption von Erziehung, Spiel und Spielpflege. Eine Exkursion zu einem der fröbelschen Wirkorte ist im Rahmen des Seminars vorgesehen.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Heiland, H. (1999): Friedrich Fröbel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • Hoffmannn, E. (Hrsg.) (1951): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Berlin: Küppers.
  • Sauerbrey, U., (2013): Zur Spielpädagogik Friedrich Fröbels. Eine systematische Analyse des Verhältnisses von Aneignung und Vermittlung im Kinderspiel anhand spielpädagogisch relevanter Briefe, Würzburg : Ergon (= Erziehung, Schule, Gesellschaft).

 

Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik für Diplom- und Magister-ExamenskandidatInnen [Grundlagen EFP]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Ausschließlich für Diplom- und Magister-Studierende, die nach dem SoSe 2015 oder WS 2015/2016 die EFP-Prüfungen ablegen wollen! Studierende nach DPO, WPO, MagPO. Das Seminar findet im Raum MG1/03.17 statt. Beginn: 22.4.2015.
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2015, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.5.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.5.2015, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.6.2015, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 1.7.2015, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.7.2015, 8:00 - 15:30, Raum n.V.
ab 22.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ausschließlich für Diplom- und Magister-Studierende, die nach dem Sommersemester 2015 oder Wintersemester 2015/2016 die EFP-Prüfungen ablegen wollen! Beachten Sie bitte, dass diese Veranstaltung ab dem Sommersemester 2015 zukünftig nur noch bei Bedarf angeboten wird. Studierende nach DPO, WPO, MagPO.

Das Seminar findet im Raum MG1/03.17 statt! Erster Termin: 22.04.2015.
Inhalt:
Das Seminar richtet sich ausschließlich an Diplom- und Magister-Studierende, die nach dem Sommersemester 2015 oder Wintersemester 2015/2016 ihre Abschlussprüfungen (Klausur und mündliche Prüfung) in der Elementar- und Familienpädagogik ablegen. In den einzelnen Seminareinheiten werden ausgewählte und grundlegende Themenbereiche der Elementar- und Familienpädagogik inklusive relevanter Literatur erarbeitet, vertieft und diskutiert. Darüber hinaus dient das Seminar dem Kompetenzaufbau und der Kompetenzerweiterung im Hinblick auf das wissenschaftliche Arbeiten (Erstellen von Exzerpten; Aufbau wissenschaftlicher Präsentationen etc.) sowie die mündliche Präsentation bzw. Diskussion wissenschaftlicher Erkenntnisse. Methoden der gezielten Prüfungsvorbereitung tragen dazu bei, die Prüfungssituationen möglichst realistisch einschätzen zu lernen und dadurch besser bewältigen zu können.
Im Anschluss an das Seminar wird in der vorlesungsfreien Zeit ein Blocktermin zur Eigenthema-Beratung für die mündliche Prüfung mit den Seminarteilnehmern vereinbart.

Blocktermin für Eigenthemaberatung: 28.07.2015

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: 'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik:'Wilde Kinder'. Über Erziehung und Bildung am Beispiel historischer Fallstudien [Wilde Kinder]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.7.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.7.2015, Einzeltermin am 19.7.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Inhalt:
Extreme Isolation im Humanbereich bildet einen besonderen Gegenstandsbereich der historisch-pädagogischen Forschung. Die Pädagogikgeschichte wurde seit mehreren Jahrhunderten von zahlreichen Berichten über wilde Kinder und Wolfskinder geprägt. Sie hat diese Berichte inhaltlich untersucht und teilweise auch quellenkritisch hinterfragt. Aus den historischen Quellen ergaben sich dabei grundlegende erziehungswissenschaftliche, aber auch pädagogisch relevante, anthropologische Fragen: Wie ist eine kulturelle Evolution der menschlichen Gattungsexistenz möglich? Und welche Rolle spielt dabei Erziehung überhaupt? Was passiert mit Menschen, wenn sie in der frühen Kindheit der Erziehung entzogen werden? Welche genetischen und nicht-genetischen Tätigkeitsdispositionen von Menschen lassen sich aus den Berichten ableiten? Gibt es so etwas Erziehung überhaupt im extrahumanen Bereich? Und wenn ja, in welchen Formen tritt sie auf? Und: Sind die überlieferten Fallstudien über wilde Kinder eigentlich glaubhaft?

Diesen und ähnlichen Fragen soll im Seminar nachgegangen werden. Die Veranstaltungen sind leseintensiv. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Kleingruppen) notwendig.

Die Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen ist obligatorisch, da hier neben einer Grundlegung des Themas die Stundengestaltungen diskutiert und vergeben werden.

 

Historische/anthropologische Aspekte von Kindheit in der Gesellschaft: Frühe Kindheit – anthropologische Perspektiven / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühe Kindheit - anthropologische Perspektiven [Frühe Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung
Inhalt:
Wie ist es möglich, dass sich Menschen bereits in frühen Phasen ihres Lebenslaufs Kultur aneignen? Wie geschieht diese Aneignung überhaupt? Welche Rolle spielen dabei andere Menschen? Und wieso gelingt eine Kulturaneignung gerade uns Menschen? Lernen Tiere etwa nichts von anderen Tieren? Was ist eigentlich 'Kultur'? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus des Seminars. Ihrer Beantwortung soll sich durch die Auseinandersetzung mit kulturanthropologischen Schriften genähert werden, um schließlich für die Elementarpädagogik relevante Einsichten herauszuarbeiten.

Zu einigen Sitzungen des Seminars sind Textabschnitte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch regelmäßige Teilnahme und durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Tomasello, M. (2010): Warum wir kooperieren, Berlin: Suhrkamp.
  • Tomasello, M. (2002): Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens : zur Evolution der Kognition. 1. Aufl., Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Süssmuth, R. (1968): Zur Anthropologie des Kindes. Untersuchungen und Interpretationen, München: Kösel.
  • Langeveld, M.J. (1968): Studien zur Anthropologie des Kindes. 3., durchgesehene und ergänzte Auflage, Tübingen: Niemeyer.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15–7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, LAB-B-28-02-001, LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1–B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 –7, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.

  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.

  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.

  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [(Kolloquium BA-Arbeit (Kurs Grell)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2015, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium BA-Arbeit (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 21.4.2015
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Das Kolloquium beginnt am 21.04.2015.

Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF BA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey; nicht Grell, nicht Kluczniok + Team!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [(Kolloquium MA (Kurs Grell)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2015, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.
Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium MA (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 21.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

Das Kolloquium beginnt am 21.04.2015.

Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen, bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderangebote in der Kita [Förderangebote]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B , Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 15.5.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 19.6.2015, 14:00 - 17:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 3.7.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 14.4.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!!!
Inhalt:
In den letzten Jahren ist zu verzeichnen, dass Institutionen der Elementarpädagogik verstärkt den Bildungsaspekt in den Blick nehmen. In verschiedenen Kompetenzbereichen sprachlich, mathematisch, sozial-emotional, naturwissenschaftlich, etc. finden gezielte Förderungen in Kindertageseinrichtungen statt. Ziel des Kompetenztrainings ist es, in eigenständigen Arbeitsgruppen ein Förderangebot (Dauer ca. 1 Zeitstunde) in einer Kindertageseinrichtung zu konzipieren und dieses in der Praxis durchzuführen. Im Anschluss an die praktische Durchführung wird diese im Seminar kritisch reflektiert. Durch die Konzeption eines Angebots werden didaktisch-methodische Kompetenzen erweitert und die Eigeninitiative der Teilnehmenden angeregt. Die regelmäßige Teilnahme am Seminar, sowie das eigenständige Arbeiten in Gruppen, als auch die Planung und Durchführung eines Förderangebots in einer Kindertageseinrichtung werden als Voraussetzung angesehen. Ebenfalls wird erwartet, dass an Diskussionen teilgenommen wird und die Durchführung am Ende des Seminars durch ein Poster präsentiert und kritisch in der Gesamtgruppe reflektiert wird.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der Pädagogik der frühen Kindheit [Kompetenztraining Medien]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.5.2015, Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 19.6.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.6.2015, 11:00 - 14:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 25.6.2015, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Dafür gibt s doch ne App! diese Aussage hört man in den letzten Jahren immer häufiger. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und dem damit einhergehenden Siegeszug von Apps führten dazu, dass es für jeden Bereich des täglichen Lebens solche Angebote gibt (Eimeren 2013; Krösmann/Arns 2014; Thylmann/Weichsel 2014).
Im Seminar sollen diese und andere digitale Medien mit Blick auf die Pädagogik der frühen Kindheit beleuchtet werden (merz 2013). Dazu wird das Feld der frühen Kindheit zunächst in seine Teilberei-che (Kindheit, Kindergarten, ) zerlegt, um innerhalb dieser nach bestehenden Angeboten zu suchen und mögliche Einsatzformen zu diskutieren. Zentrale Fragen hierbei sind bspw. welche Chancen und Risiken der Medieneinsatzes in der frühen Kindheit enthält. Vor welche Herausforderungen stellt dies die pädagogischen Fachkräfte? Wo stößt der Medieneinsatz in pädagogischen Kontexten an seine Grenzen? Aber auch welche Probleme/Hindernisse könnten durch gezielten Medieneinsatz abgeschwächt bzw. überwunden werden?

Durch die zunehmende Mediatisierung des Alltags ist Medienkompetenz zu einer Schlüsselqualifikation für das Aufwachsen in der Medien- und Informationsgesellschaft geworden (Süss/Lampert/Wijnen 2013). Dieses Kompetenzbündel soll einerseits theoretisch betrach-tet/analysiert werden, andererseits wird die Möglichkeit gegeben die eigene Medienkompetenz zu erweitern. Hierzu sollen in Kleingruppen Podcasts für Studierende zu einem Thema der Vorlesung Einführung in die EFP II von Herrn Grell (Di, 16:00 18:00) konzipiert und produziert werden.

Prüfungsleistungen:
  • Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Sitzungen
  • Erarbeitung von Teilleistungen während des Semesters
  • Aktive Beteiligung an der Konzeption eines Podcasts
  • Erstellung eines Podcasts
  • Erstellung eines Reflexionsbogen (Portfolio)
Empfohlene Literatur:
Eimeren, Birgit van (2013): "Always on" - Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven (7-8), 386 390.

Krösmann, Christoph/Arns, Tobias (2014): App-Markt wächst rasant. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79327.aspx

merz (medien+erziehung) (2013): Frühe Medienerziehung digital. 57 (2).

Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Christine W. (2013): Medienpdagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: Springer VS.

Thylmann, Marc/Weicksel, Johannes (2014): Smartphones stärker verbreitet als normale Handys. Berlin. URL: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_79598.aspx

 

Master-"Kompetenzseminar": Bamberger Elternbefragung 2015 [MA-Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Christian Lorenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 10:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 18.4.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.4.2015, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 25.4.2015, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 2; Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Am Freitag, 17.04.2015, findet das Seminar von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr im CIP-Pool statt; von 14.00 bis 16.00 Uhr ist ein Besuch des Jugendamtes Bamberg geplant.
Inhalt:
Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2015 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.

 

Master-"Kompetenzseminar": Empirisches Arbeiten in der Elementarpädagogik mittels Sekundäranalysen [MA Kompetenzseminar]

Dozent/in:
Susanne Kuger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B, MA EBWS HF EFP ABK-PR 2
Termine:
Einzeltermin am 29.5.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.6.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 20.6.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 10.7.2015, 12:00 - 18:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.4.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, M12A/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 2–B
Termine:
Vorbesprechung: 22.4.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, Raum M12A/00.14.
Freitag, 29.5.2015 12:00 - 18:00, MG2/01.10;
Freitag, 19.6.2015 12:00 - 18:00, MG2/01.09 CIP-Pool;
Samstag, 20.6.2015 9:00 - 18:00, MG2/01.09 CIP-Pool;
Freitag, 10.7.2015 12:00 - 18:00, MG1/02.05.
Inhalt:
In der elementarpädagogischen Praxis müssen heute vielfach empirische Fragestellungen gelöst werden. Das beginnt mit möglicherweise empirischen Bachelor- und Masterarbeiten während des Studiums und setzt sich im späteren Berufsalltag in weiteren Forschungs- und Praxisfragen zum Beispiel zur Bedarfsanalyse von Fort- und Weiterbildungen für pädagogisches Fachpersonal fort. In vielen Fällen werden für all diese Fragestellungen eigene Datenerhebungen angestrengt, was nicht unerhebliche Zeit- und Finanzressourcen in Anspruch nimmt. Zusätzlich wuchs auch in den vergangenen Jahren das Erkenntnisinteresse der empirischen Bildungsforschung in allen Bereichen des Bildungswesens weiter stark an, so dass mittlerweile zu jedem Zeitpunkt eine Unzahl empirischer Datenerhebungen ablaufen. Immer häufiger führt dies dazu, dass sich Kindertageseinrichtungen und Schulen nicht mehr in der Lage sehen, dieses Forschungsinteresse bedienen zu können.
Zugleich bleibt in vielen erhobenen Datensätzen Analysepotential unausgeschöpft und eine Kombination von verschiedenen Datenquellen bietet zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten. Da sich diese beiden Schieflagen gegenseitig zumindest teilweise aufheben könnten, wurden in den letzten Jahren durch verschiedene Initiativen umfangreiche Datensätze zur Verfügung gestellt, die für viele Forschungs- und Praxisfragen genutzt werden können. Dabei handelt es sich nicht nur um die großen Flaggschiffe der empirischen Bildungsforschung (wie z.B. Daten der PISA Studien), sondern auch um Datensätze, die speziell Fragen der Elementarpädagogik abdecken (z. B. BiKS oder NEPS). Besonders interessant macht diese Informationsquellen, dass diese Datensätze nicht nur Forschungsfragen im engeren Sinne (z.B. für eine Masterarbeit) bedienen, sondern auch für Fragestellungen in der Praxis (z.B.) genutzt werden können.

Dieses Praxisseminar zeigt Wege auf, wie man den richtigen Datensatz für seine Forschungsfrage suchen und finden kann und wie man in verschiedenen Serviceeinrichtungen an Daten kommt. Parallel zu einer theoretischen Einführung und praktischen Hinweisen werden alle Schritte des empirisch forschenden Arbeitens in Kleingruppen erarbeitet. Dafür werden empirische Fragestellungen entworfen und geschärft, die richtigen Daten für die Analyse gesucht, ausgewählt und analysiert sowie eine kleine interne Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Diskussion durchgeführt. Das Seminar findet nach der Vorbesprechung als Blockseminar statt, dessen Einzeltermine ausreichend Zeit für Vor- und Nachbereitungsarbeiten in den Kleingruppen gewährleisten.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Grell) [(Forschungsarbeiten EFP (Kurs Grell)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.4.2015, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Diplom-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team, nicht Dr. Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.
Parallel findet das Seminar Neuere Forschungsarbeiten in der EFP für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre Diplom-/Zulassungs-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Kluczniok) [Forschungsarbeiten EFP (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 21.4.2015
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Diplom-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

Die Veranstaltung beginnt am 21.04.2015.

Parallel findet das Seminar Neuere Forschungsarbeiten in der EFP für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre Diplom-/Zulassungs-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Sauerbrey) [Forschungsarbeiten EFP]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Studierenden gedacht, die Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom) am Lehrstuhl anfertigen und dabei von Herrn Dr. Sauerbrey als Gutachter (bzw. als Erst- oder Zweitgutachter) betreut werden. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Wortmann (geb. Kempter)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2015, Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, Einzeltermin am 18.5.2015, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.

Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
  • Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?

Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Iris Wortmann (geb. Kempter)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2015, Einzeltermin am 27.4.2015, Einzeltermin am 11.5.2015, Einzeltermin am 18.5.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.

Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
  • Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
  • Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
  • Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
  • Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
  • Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
  • Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
  • Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?

Die Übung wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Empfohlene Literatur:
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
  • Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
  • Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen. In: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) /Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs A) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs A]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen) *Bitte beachten: Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.*
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 8.5.2015, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)

Bitte beachten:
Die Vorbesprechung am Freitag, 8.5.15, 14.00 bis 18.00 Uhr, findet im Gebäude Markusstraße 8a, Gebäude 2, 2. Stock, Raum 09(MG2/02.09), statt.
Das Seminar findet am Freitag, 12.6.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, und am Freitag, 10.7.2015, 8.00 bis 18.15 Uhr, im Gebäude Wilhelmsplatz 3, 2. Stock, Raum 220, statt.
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Professionalisierung in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs B) [Professionalisierung/Lernumgebungen Kurs B]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Frage nach einer von vielen Seiten geforderten Professionalisierung des in den elementar- und familienpädagogischen Handlungsfeldern tätigen pädagogischen Personals wird u.a. mit der Einführung von Rahmenplänen für die Bildungsarbeit, frühpädagogischer Qualitätskonzepte oder Akademisierungsbestrebungen zu beantworten versucht. Das Seminar setzt sich daher das Ziel, zentrale Aspekte der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals zu beleuchten (Professionalisierungskonzepte, professionalisiertes pädagogisches Handeln, Forschungsstand, geforderte Handlungskompetenzen etc.). Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auseinandersetzung mit der Struktur und der inhaltlichen Ausrichtung der Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung des in der institutionellen Tagesbetreuung und in der Kindertagespflege tätigen (pädagogischen) Personals sowie dessen beruflicher Sozialisation gelegt.
Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Steuerung des Früherziehungssysstems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Steuerung/Lernumgebungen]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:
Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze: Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Die Pädagogik Montessori: Theorie - Praxis - Forschung [Montessori]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
ab 24.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Bei der Beobachtung der konzeptionellen Weiterentwicklung des Kindergartens fällt auf, dass der Stellenwert der Montessori-Pädagogik in der frühkindlichen Erziehung, aber ebenso im Bereich der Grundschule, stetig wächst. Waren in den 60er und 70er Jahren Montessori-Einrichtungen noch eher die Seltenheit, haben sie heute an Bedeutung gewonnen. Dabei haben weniger eine tiefere Kenntnis der Sichtweise Montessoris zum wachsenden Interesse an ihrer Pädagogik geführt, sondern das Suchen nach neuen (alten) pädagogischen Modellen und Theorien. Das erklärt auch, dass Personen, die sich für die Montessori-Pädagogik aussprechen, leider häufig nur über defizitäre Kenntnisse von Montessoris Gedankengut und über ihre Materialien verfügen. Die Aufgabe des Seminars ist eine doppelte: zum einen soll eine Einführung in die Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik sowie ihre (z.T. verborgenen, z.T. bewusst verdeckten) Hintergründe und Prinzipien gegeben werden. Zum anderen sollen ältere und neuere Positionen bzw. Forschungsergebnisse behandelt werden, die die Pädagogik Montessoris heute in einem klareren und z.T. veränderten Licht erscheinen lassen.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze: Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Michael Tomasellos Theorie des kulturellen Lernens [Tomasello]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit).
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul LAB-M-30-02-001b, Modul Master Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)

 

Tutorium der Elementar- und Familienpädagogik [TUT Einführung EFP]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.6.2015, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.7.2015, 16:00 - 18:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 9.7.2015, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Tutorium wendet sich an alle Studierende mit dem Studienschwerpunkt Elementar- und Familienpädagogik. Ziel ist es, die Entscheidung für den Studienschwerpunkt zu erleichtern sowie durch gezielte Unterstützung bei der Planung sowie durch Informationen das Studium zu verkürzen. Die Themen des Tutoriums werden zu Beginn des Semesters am schwarzen Brett des Lehrstuhls Elementar- und Familienpädagogik (Besucheradresse: Markusstr. 8a, 3. Stock) ausgehängt. Der Besuch von Einzelterminen ist jederzeit möglich.



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