UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 Lehr-
veranstaltungen
   Personen/
Einrichtungen
   Räume   Telefon &
E-Mail
 
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Vorlesungsverzeichnis

 
 
Veranstaltungskalender

 
 
Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Erziehungswissenschaft >>

Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Erziehung in der frühen Kindheit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.12.2015, Einzeltermin am 20.12.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
  • Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
  • Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
  • Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
  • Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs A) [Inklusion]

Dozent/in:
Linda Neundorf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.11.2015, Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs B) [Inklusion]

Dozent/in:
Linda Neundorf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.1.2016, Einzeltermin am 17.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 23.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Ansätze)
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung EFP I/Lernumgebungen]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

 

Forschungsmethoden in der EFP / Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) (Kurs Blaurock) [Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Sabine Blaurock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B. Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Termine:
Einzeltermin am 11.12.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.12.2015, 10:00 - 14:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 15.1.2016, Einzeltermin am 16.1.2016, 10:00 - 18:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung ist eng mit der gleichnamigen Lehrveranstaltung von Frau Lehrl verknüpft. Die Termine finden aus diesem Grund parallel statt.

In den Lehrveranstaltungen werden quantitative und qualitative Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert. Die Studierenden lernen auf der Grundlage verschiedener empirischer Studien, wie ein Forschungsprozess idealtypischer Weise abläuft. Der Fokus liegt hierbei auf der Gegenüberstellung quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden mit ihren jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen. Die Besonderheit der Seminare besteht darin, dass sich ein Teil der Studierenden vorwiegend mit quantitativen und der andere Teil mit qualitativen Untersuchungsmethoden befasst. Die Einteilung der Gruppen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 24.10.2014 zu erscheinen.
Die Expertenteams unterrichten sich im Anschluss gegenseitig über die gewonnenen Erkenntnisse, sodass alle von dem Wissen der anderen profitieren können. Außerdem werden sowohl statistische Auswertungsverfahren in SPSS als auch qualitative Daten- und Textanalysen in MAXQDA besprochen und eingeübt.
Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage empirische Studien aufgrund der vertieften methodischen Kenntnisse kritisch zu reflektieren und einzuordnen. Darüber hinaus besitzen sie grundlegende Fertigkeiten, um frühpädagogische Fragestellungen selbstständig wissenschaftlich bearbeiten zu können.

 

Forschungsmethoden in der EFP / Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) (Kurs Lehrl) [Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Simone Lehrl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B. Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Termine:
Einzeltermin am 11.12.2015, Einzeltermin am 12.12.2015, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.12.2015, 10:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 15.1.2016, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 15.1.2016, 12:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 16.1.2016, 10:00 - 18:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung ist eng mit der gleichnamigen Lehrveranstaltung von Frau Blaurock verknüpft. Die Termine finden aus diesem Grund parallel statt.

In den Lehrveranstaltungen werden quantitative und qualitative Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert. Die Studierenden lernen auf der Grundlage verschiedener empirischer Studien, wie ein Forschungsprozess idealtypischer Weise abläuft. Der Fokus liegt hierbei auf der Gegenüberstellung quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden mit ihren jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen. Die Besonderheit der Seminare besteht darin, dass sich ein Teil der Studierenden vorwiegend mit quantitativen und der andere Teil mit qualitativen Untersuchungsmethoden befasst. Die Einteilung der Gruppen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 24.10.2014 zu erscheinen.

Die Expertenteams unterrichten sich im Anschluss gegenseitig über die gewonnenen Erkenntnisse, sodass alle von dem Wissen der anderen profitieren können. Außerdem werden sowohl statistische Auswertungsverfahren in SPSS als auch qualitative Daten- und Textanalysen in MAXQDA besprochen und eingeübt.
Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage empirische Studien aufgrund der vertieften methodischen Kenntnisse kritisch zu reflektieren und einzuordnen. Darüber hinaus besitzen sie grundlegende Fertigkeiten, um frühpädagogische Fragestellungen selbstständig wissenschaftlich bearbeiten zu können.

 

Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des Kindergartens]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Einzeltermin am 4.12.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen - unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann - eng verbunden mit den Kindergärten - die Entstehung des Berufes der "Kindergärtnerin" bzw. - heute - von Erzieherinnen und Erziehern nachgezeichnet werden.

Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Gruppen) erforderlich.

Im Rahmen des Seminars findet am Freitag, 29.01.2016, eine Exkursion zum weltweit ersten Kindergarten nach Bad Blankenburg (Thüringen) statt.

Empfohlene Literatur:
  • Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
  • Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
  • Reyer, J. (1985): Wenn die Mütter arbeiten gingen... Eine sozialhistorische Studie zur Entstehung der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert in Deutschland, Köln: Pahl-Rugenstein.
  • Reyer, J. (2006): Einführung in die Geschichte des Kindergartens und der Grundschule, Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
  • Sauerbrey, U. (2015): Die Umstände des Kindergartenverbots im Spiegel von Briefen. Über Pädagogik und Politik, in: Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon, S. 99-120.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik [Fachakademie Sozialpädagogik]

Dozent/in:
Ulrike Roppelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 13.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).

Die Teilnahme an der Vorbesprechung/Vortreffen (ca. 90 Min.): ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
Inhalt:
Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?

Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.
Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.

Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden in einem Vortreffen festgelegt.

Bei einer erfolgreichen Teilnahme am Seminar besteht die Möglichkeit, ein Praktikum an der Fachakademie anzuschließen (Fachdid. oder päd.did. Praktikum, Päd. Praktikum).

Organisatorisches und inhaltliche Schwerpunkte:

Vortreffen 13.10.15, 18-20 Uhr, MG2/02.09: Wichtige Informationen und Organisation des Seminars

1. Termin: Di 08.12.2015, 8.30 - 13.00 Uhr
  • Berufsbild und Anforderungsprofil einer Erzieherin
  • Fachakademie als Ausbildungsstätte für Erzieherinnen
  • Richtlinien und Leitlinien der Ausbildung

2. Termin: Fr 11.12.15, 9.00 - 14.00 Uhr
  • Gestaltung von Lernprozessen an der Fachakademie
  • Lernfeld-Didaktik
  • Neuer Lehrplan
  • Vorbereitung des Thementages (Gruppenbildung und Absprachen)

Es besteht die Möglichkeit - Zeiten nach Absprache -
  • Hospitation im Unterricht (verschiedene Fächer)
  • Vorbereitung des Thementages in Kleingruppen (selbstorganisiert)

3. Termin: Do 17.12.15, 9.00 - 12.00 Uhr
  • Interviews (Schülerinnen, Lehrkräfte)
  • Vorbereitung des Thementages in Kleingruppen (selbstorganisiert)
  • Film

4. Termin: Mo 25.1.16 oder Mo 1.2.16: 11.30 - 17.30 Uhr
  • Unterrichtseinheiten
  • Auswertung der Unterrichtseinheiten
  • Abschlussreflexion des Seminars

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Familie - Kulturelles Kapital als Erklärung für Bildungsungleichheiten [Bildungsort Familie]

Dozent/in:
Michael Mudiappa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
In einer global vernetzten Wissensgesellschaft ist Bildung eine wesentliche Ressource. Die Verfügung über und der Einsatz von Bildungskapital entscheidet heute über sozialen Auf- und Abstieg. Kulturelles Kapital, als eine Bildungsressource spielt in der Erklärung von Bildungsungleichheiten und -chancen eine wichtige Rolle. Für den Erwerb von kulturellem Kapital ist die Familie als Bildungsort zentral. Bereits während der frühen Kindheit findet der Erwerb von kulturellem Kapital in der Familie statt. Studien belegen, dass Kinder, die in einem ausgeprägten kulturellen Kontext aufwachsen, über bessere schulische Kompetenzen und Leistungsergebnisse verfügen, und damit bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten als Kinder mit geringerem Kulturkapital.

Ziel des Seminars ist es, eine Einführung in den Gegenstand des kulturellen Kapitals zu geben, unterschiedliche Erklärungsfaktoren zu diskutieren und Verknüpfungspunkte zur aktuellen Bildungsdebatte herzustellen.

Literatur zum Seminar wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
  • Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.

  • Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.

  • Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.

  • Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

 

Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliche Entwicklung in Familie und Kindergarten [Frühkindliche Entwicklung]

Dozent/in:
Anja Sommer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
Inhalt:
Familie und Kindergarten stellen die ersten und wichtigsten Lernumwelten in der frühen Kindheit dar. Den darin stattfindenden sozialen Interaktionen wird für die Entwicklung bildungsrelevanter Kompetenzen eine zentrale Bedeutung zugeschrieben. Neben einer theoretischen Betrachtung von Familie und Kindergarten und den darin stattfindenden Interaktionen, werden methodische Erfassungsmöglichkeiten von Interaktionsverhalten dargestellt und diskutiert.
Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A; Modul BA PÄD KF BA-A2
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2015, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF BA-A, Modul BA PÄD KF BA-A2
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht: Sauerbrey) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium BA-Arbeit (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A, Modul BA PÄD KF BA-A2
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 20.10.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium beginnt am 20.10.2015.
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A, Modul BA PÄD KF BA-A2
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, Einzeltermin am 7.12.2015, Einzeltermin am 14.12.2015, Einzeltermin am 11.1.2016, Einzeltermin am 18.1.2016, Einzeltermin am 25.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF BA-A, Modul BA PÄD KF BA-A2
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey; nicht Grell, nicht Kluczniok + Team!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Grell) [Kolloqium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2015, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF MA-A
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team; nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A. Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium MA (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 20.10.2015
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

Das Kolloquium beginnt am 20.10.2015.

Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen, bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium MA-Arbeit]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, Einzeltermin am 7.12.2015, Einzeltermin am 14.12.2015, Einzeltermin am 11.1.2016, Einzeltermin am 18.1.2016, Einzeltermin am 25.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.03

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Arbeitsfelder und rechtliche Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik [Arbeitsfelder]

Dozent/in:
Lena Mayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 4.12.2015, 15:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.

Dieses Seminar ist für den Studiengang Bachelor Berufliche Bildung /FR Sozialpäd. nicht geöffnet.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung/Vortreffen (ca. 90 Min.) ist zwingend erforderlich.

Vorbesprechung: 16.10.2015 14:00 - 16:00, MG2/02.04;
Blocktermin I: 06.11.2015 14:00 - 19:00, MG2/01.04;
Blocktermin II: 20.11.2015 14:00 - 20:00, MG2/01.04;
Blocktermin III: 04.12.2015 15:00 - 20:00, MG2/02.04;
Blocktermin IV: 18.12.2015 14:00 - 20:00, MG2/02.04.
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, eine Einführung in die Entwicklung des Kita-Systems mit seinen Gesetzen, Regelungen und Bildungsplänen zu geben und dabei stets auch die Praxisperspektive mit in den Blick zu nehmen.
Sie erhalten einen umfassenden Einblick in das System der Kindertageseinrichtungen und beschäftigen sich mit der Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung, den wichtigen Gesetzen im Kita-System, insbesondere das Bayerische Kinderbildungs- und –betreuungsgesetz sowie die dazugehörige Ausführungsverordnung und Fragen der Finanzierung der Kindertagesbetreuung. Auch der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan sowie die Bildungspläne weiterer Bundesländer werden mit zentralen Inhalten behandelt.
Neben dem Arbeitsfeld „Kita“, das im Vordergrund des Seminars steht, werden noch zwei weitere Arbeitsfelder für Elementar- und Familienpädagogen thematisiert: der Bereich der Fort- und Weiterbildung sowie die Fachberatung.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) im engeren Sinne ein Bildungsangebot für Eltern, das auf erzieherische und partnerschaftliche Aufgaben bezogen ist (ebd., 366). Aus dem weiten Feld der familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) sollen im Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangebote zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie zum Beispiel Triple P oder Starke Eltern Starke Kinder auseinandergesetzt werden (Tschöpe-Scheffler 2006).

In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Konzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils wird eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmer/innen erprobt und anschließend kritisch reflektiert. Die Teilnehmer/innen können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmer/innen in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Empfohlene Literatur:
Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366 386.

Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366 378.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der Pädagogik der frühen Kindheit [Kompetenztraining]

Dozent/in:
Daniel Knauf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.10.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.11.2015, Einzeltermin am 20.11.2015, Einzeltermin am 27.11.2015, Einzeltermin am 11.12.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.11.2015, 10:00 - 14:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Dafür gibt s doch ne App! diese Aussage hört man in den letzten Jahren immer häufiger. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und dem damit einhergehenden Siegeszug von Apps führten dazu, dass es für jeden Bereich des täglichen Lebens solche Angebote gibt (Eimeren 2013; Krösmann/Arns 2014; Thylmann/Weichsel 2014). Im Seminar sollen diese und andere digitale Medien mit Blick auf die Pädagogik der frühen Kindheit beleuchtet werden (merz 2013). Dazu wird das Feld der frühen Kindheit zunächst in seine Teilberei-che (Kindheit, Kindergarten, ) zerlegt, um innerhalb dieser nach bestehenden Angeboten zu suchen und mögliche Einsatzformen zu diskutieren. Zentrale Fragen hierbei sind bspw. welche Chancen und Risiken der Medieneinsatzes in der frühen Kindheit enthält. Vor welche Herausforderungen stellt dies die pädagogischen Fachkräfte? Wo stößt der Medieneinsatz in pädagogischen Kontexten an seine Grenzen? Aber auch welche Probleme/Hindernisse könnten durch gezielten Medieneinsatz abgeschwächt bzw. überwunden werden?
Durch die zunehmende Mediatisierung des Alltags ist Medienkompetenz zu einer Schlüsselqualifikation für das Aufwachsen in der Medien- und Informationsgesellschaft geworden (Süss/Lampert/Wijnen 2013). Dieses Kompetenzbündel soll einerseits theoretisch betrach-tet/analysiert werden, andererseits wird die Möglichkeit gegeben die eigene Medienkompetenz zu erweitern. Hierzu sollen in Kleingruppen Podcasts für Studierende zu einem Thema konzipiert und produziert werden.

Prüfungsleistungen:
Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Sitzungen Erarbeitung von Teilleistungen während des Semesters Aktive Beteiligung an der Konzeption eines Podcasts Erstellung eines Podcasts Erstellung eines Reflexionsbogen (Portfolio)
Empfohlene Literatur:
  • Eimeren, Birgit van (2013): "Always on" - Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven (7-8), 386 390.


  • merz (medien+erziehung) (2013): Frühe Medienerziehung digital. 57 (2).

  • Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Christine W. (2013): Medienpdagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: Springer VS.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Grell) [Forschungsarbeiten EFP]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2015, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Diplom-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Grell; nicht Kluczniok + Team, nicht Dr. Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

Parallel findet das Seminar Neuere Forschungsarbeiten in der EFP für all diejenigen statt, die bei Dr. Katharina Kluczniok + Team oder Dr. Sauerbrey ihre Diplom-/Zulassungs-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Kluczniok) [Forschungsarbeiten EFP (Kurs Kluczniok)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 20.10.2015
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Diplom-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

Die Veranstaltung beginnt am 20.10.2015.

Parallel findet das Seminar Neuere Forschungsarbeiten in der EFP für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre Diplom-/Zulassungs-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.

 

Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Sauerbrey) [Forschungsarbeiten EFP]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, Einzeltermin am 7.12.2015, Einzeltermin am 14.12.2015, Einzeltermin am 11.1.2016, Einzeltermin am 18.1.2016, Einzeltermin am 25.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Inhalt:
Das Seminar ist für alle Studierenden gedacht, die Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom) am Lehrstuhl anfertigen und dabei von Herrn Dr. Sauerbrey als Gutachter (bzw. als Erst- oder Zweitgutachter) betreut werden. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Linda Neundorf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2015, Einzeltermin am 26.10.2015, Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Linda Neundorf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2015, Einzeltermin am 26.10.2015, Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternabende in Kitas [Projekte MA]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
Termine:
Einzeltermin am 30.10.2015, Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 17:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 29.1.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Dienstag, 20.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
Inhalt:
Elternarbeit in Kindertagesstätten ist eine der zentralen Aufgabenbereiche geworden. Zunehmend spricht man in diesem Zusammenhang von einer Erziehungspartnerschaft zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern.
Ein Aufgabenbereich von pädagogischen Fachkräften ist das (mehr oder weniger) regelmäßige Konzipieren und Durchführen von Elternabenden. Ziel des Seminars ist es, einen Elternabend zu konzipieren und in der Praxis durchzuführen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme sowie zur gemeinschaftlichen Konzeption und Durchführung eines Elternabends wird vorausgesetzt

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Fortbildungstage für angehende Erzieher/Erzieherinnen [Projekte MA]

Dozent/in:
Linda Neundorf
Angaben:
Seminar, Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
ab 21.10.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
Inhalt:
Das Seminar findet in Kooperation mit der Fachakademie für Sozialpädagogik (Faks) Bamberg statt. Es besteht die Möglichkeit, grundlegende Erfahrungen im Praxisfeld der Elementar- und Familienpädagogik zu sammeln. Ziel ist es für pädagogische Fachkräfte, die sich in ihrer letzten Ausbildungsphase an der Faks befinden, Fortbildungen zu zentralen Bildungsbereichen für Kinder zu konzipieren. Hierbei sammeln Sie Erfahrung in der inhaltlichen und didaktischen Planung, Durchführung und Reflexion von Fortbildungseinheiten.
Empfohlene Literatur:
Literatur: wird im Seminar bekannt gegeben

 

Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung [Qualität]

Dozent/in:
Hans-Günther Roßbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2015, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)

Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!

Vorbesprechung Freitag, 30.10.2015, 14 -18 Uhr, MG2/02.09.

Die Blockveranstaltung findet statt am:
Freitag, 22.01.2016, 8 - 18.15 Uhr, und
Freitag, 05.02.2016, 8 - 18.15 Uhr,
Ort: Wilhelmsplatz 3, Raum 220.
Inhalt:
Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.

 

Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Theorie/Theoretische Grundlagen]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Der Erziehungs- und Bildungsbegriff in der Pädagogik der frühen Kindheit [Bildungsbegriff]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Inhalt:
Die Diskussion um die theoretische Begründung und praktische Ausgestaltung des Elementarbereichs wird gegenwärtig wesentlich von einem veränderten Bildungsbegriff bestimmt. Dieser (vermeintlich) neue Bildungsbegriff wird aus sehr unterschiedlichen Quellen gespeist (Entwicklungspsychologie, Soziologie des Kindheit, Kognitionswissenschaften u.a.) und hat geistesgeschichtliche Wurzeln, die weit in die Vergangenheit zurückreichen. Ziel des Seminars ist die Rekonstruktion und kritische Diskussion der anthropologischen Voraussetzungen, bildungstheoretischen Implikationen und erziehungspraktischen Konsequenzen dieses erweiterten Bildungsverständnisses. Das Seminar versteht sich zugleich als eine kritische Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit.

 

Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Kinderrechte. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderrechte]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
Inhalt:
In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.

Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag

 

Tutorium der Elementar- und Familienpädagogik [TUT Einführung EFP]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.11.2015, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Inhalt:
Das Tutorium wendet sich an alle Studierende mit dem Studienschwerpunkt Elementar- und Familienpädagogik. Ziel ist es, die Entscheidung für den Studienschwerpunkt zu erleichtern sowie durch gezielte Unterstützung bei der Planung sowie durch Informationen das Studium zu verkürzen. Die Themen des Tutoriums werden zu Beginn des Semesters am schwarzen Brett des Lehrstuhls Elementar- und Familienpädagogik (Besucheradresse: Markusstr. 8a, 3. Stock) ausgehängt. Der Besuch von Einzelterminen ist jederzeit möglich.



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof