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Lehrveranstaltungen

 

Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Sozialkompetenztrainings [Sozialkompetenztrainings (BA Bebi)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für Studierende BA Berufliche Bildung!
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b. Achtung: Nur für BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik Studierende!
Inhalt:
Fehlender Zusammenhalt im Klassenzimmer? Kinder mit erhöhtem Aggressionspotenzial im Kindergarten? Was tun? Soziales Lernen und die gezielte Förderung sozialer Kompetenzen gewinnen immer mehr an Bedeutung: Sei es zur Regelung des sozialen Miteinanders in verschiedenen Gruppenkonstellationen, um Sozial- und Methodenkompetenz zu vermitteln oder für die Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen in der Berufswelt. Dabei stellt sich zum einen die Frage, was unter sozialen Kompetenzen zu verstehen ist und zum anderen wie diese gezielt gefördert werden können, um die Arbeit in und mit Gruppen nachhaltig zu verbessern.
Das Seminar setzt sich gezielt mit diesen Fragen auseinander: Dabei wird der Begriff „Sozialkompetenz“ zunächst auf theoretischer Ebene beleuchtet und diskutiert, um dann weiterhin verschiedene Sozialkompetenztrainings und Methoden zur Förderung der Sozialkompetenz bei Kindern und Jugendlichen näher in den Blick zu nehmen.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, sowie die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen werden vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs A) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 15.4.2016, Einzeltermin am 29.4.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.5.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 1.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben. Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).

Prüfungsleistungen:
  • Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
  • Arbeit in Kleingruppen
  • Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
  • Eigenständige Durchführung des Angebotes
  • Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)


Quellen: BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].

BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
Empfohlene Literatur:
  • Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
  • Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Traumapädagogik als Grundlage pädagogischen Handelns mit Flüchtlingskindern (Kurs B) [Kompetenztraining (BA)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 13.5.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.6.2016, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 20.4.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
Inhalt:
Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben im Jahr 2015 mehr als 441.899 Menschen in Deutschland erstmals Asyl beantragt (vgl. BAMF 2015, S. 2). Allein im Januar 2016 betrug die Zahl der Erstanträge 50.532, darunter knapp 11.000 Kinder bis unter 16 Jahren (vgl. BAMF 2016, S. 7). Auch wenn bereits viele hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um das vorhandene Spannungsfeld zwischen Hilfebedarf und Hilfeleistung auszugleichen, geraten dabei häufig die spezifischen Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick! In der Gewissheit, dass gegenwärtig und in den nächsten Jahren vermehrt Kinder mit Fluchtbiografie in das Bildungs- und Erziehungssystem eintreten, stellt sich die Frage, wie sich die pädagogische Interaktion hier gestalten kann und was in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden muss? Einen vielversprechenden Handlungsansatz leistet hier die Traumapädagogik, dessen Leitgedanken sich u.a. aus dem „Konzept der Selbstbemächtigung“ sowie der „Pädagogik des sicheren Ortes“ ergeben. Das Kompetenztraining gliedert sich in drei Phasen: Zunächst wird ein theoretischer Zugang zu den verschiedenen Konzepten der Traumapädagogik erarbeitet. In der zweiten Phase geht es darum, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen: In eigenständigen Arbeitsgruppen sollen hier (trauma-)pädagogische Angebote für Flüchtlingskinder konzipiert werden, die dann schließlich in der Einrichtung „Spielzimmer“ der Initiative „Freund statt fremd“ von Ihnen eigenverantwortlich durchgeführt werden sollen (nähere Informationen unter: http://freundstattfremd.de/auch-fluechtlingskinder-muessen-spielen/).

Prüfungsleistungen:
  • Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Teilnahme
  • Arbeit in Kleingruppen
  • Erarbeitung und Vorstellung eines pädagogischen Angebotes auf Grundlage eines ausgewählten theoretischen traumapädagogischen Ansatzes
  • Eigenständige Durchführung des Angebotes
  • Erstellung eines Reflexionsbogens (Portfolio)


Quellen: BAMF 2016: Aktuelle Zahlen zu Asyl. Ausgabe: Januar 2016. URL: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile [17.02.16].

BAMF 2015: Asylgeschäftsstatistik 12/2015. ULR: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201512-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf;jsessionid=5547E18157D95563A559855A2BF00C85.1_cid359?__blob=publicationFile [17.02.16].
Empfohlene Literatur:
  • Friedrich, S. & Scherwath, C. (2014): Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierungen (2.Auflage). München: Ernst Reinhardt.
  • Bausum, J./ Besser, L.U./ Kühn, M. & Weiß, W. (2014): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis (3. Auflage). Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Gahleitner, S./ Hensel, T./ Baierl, M./ Kühn, M. & Schmid, M. (Hrsg.): Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Baierl, M. & Frey, K. (2015): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Lang, B./ Schirmer, C./ Lang, T./ De Hair, I. A./ Wahle, T./ Bausum, J./ Weiß, W. & Schmid, M. (2013): Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
  • Görges, H.-J. & Hantke, L. (2012): Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn: Jufermann Verlag.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung (Kurs A)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung (Kurs B)]

Dozent/in:
Svenja Lanver
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, Einzeltermin am 20.6.2016, Einzeltermin am 27.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt.
Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.



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