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Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung
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Allgemeine Psychologie: Emotionsregulation [K] -
- Dozent/in:
- Ulrike Starker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 1. Oktober 2013, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
- Inhalt:
- Glück, Freude, Angst, Eifersucht, Neid, Leere, Zufriedenheit, Aufgeregtheit, Hoffnung, Schuld, Reue, Zuversicht,...Emotionen begleiten Handeln permament. Sie entwickeln sich in unterschiedlicher Art und Weise. Wie dabei unser Handeln die Emotionen beeinflusst und die Emotionen unser Handeln, welche Funktionen sie besitzen und welche Formen der Emotionsregulation typisch sind, wird Thema des Seminars sein.
- Empfohlene Literatur:
- Empfohlene Literatur
Otto, J.H.,Euler, H.A., Mandl, H. (2000). Emotionspsychologie. Weinheim: Beltz.
spezifische Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Wissen -
- Dozent/in:
- Cornelia Schoor
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 1. Oktober, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit den kognitionspsychologischen Grundlagen menschlichen Verhaltens und Erlebens. Kognitive Psychologie ist die Wissenschaft, die untersucht, wie der Geist und die Psyche organisiert sind und intelligentes Denken hervorbringen (Anderson, 2007, S. 1). In Abgrenzung von beispielsweise Motivation oder Emotion beschäftigt sich die kognitive Psychologie dabei mit Phänomenen wie Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Wissensrepräsentation, Gedächtnis (Enkodierung und Speicherung, Vergessen und Behalten, Zeugenaussagen), Problemlösen, Expertise und logischem Denken. Eine Einführung in die neuronalen Grundlagen der Kognition sowie ein Abstecher zur Thematik von Bewusstsein und freiem Willen runden das Seminar ab.
Lehr- und Lernformen des Seminars sind Beiträge der Dozentin und der Studierenden (Referate mit interaktivem Anteil) sowie Gruppendiskussionen. Von den Studierenden wird die aktive Teilnahme sowie die Übernahme eines Referatsthemas in kleinen Gruppen erwartet. Für die Vergabe von Leistungspunkten muss zudem ein schriftlicher Abschlusstest bestanden werden.
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Bachelorkolloquium -
- Dozent/in:
- Ulrike Starker
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2013, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Blockveranstaltung, 22.11.2013 14:00 - 22.11.2013 18:00, M3/01.16
Blockveranstaltung, 24.1.2014 14:00 - 25.1.2014 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Veranstaltungsangebot richtet sich an Studierende, die am Lehrstuhl Empirische Bildungsforschung ihre Bachelorarbeit schreiben. Für diese Veranstaltung ist keine Voranmeldung erforderlich.
- Inhalt:
- Studierende mit Bachelorarbeit sind verpflichtet, das Seminar Colloquium zu besuchen. Hier werden Grundlagen und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt, sowie die Studierenden im Bezug auf aktuelle Themen beim Erstellen ihrer Arbeiten begleitet.
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Klassische Experimente der Psychologie -
- Dozent/in:
- Stefanie Golke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 16:00 - 20:00, Raum n.V.
Raum: MS8a/G1.01.04. ACHTUNG: Das Seminar findet in Doppelsitzungen statt und endet am Di, den 26.11.13
bis zum 26.11.2013
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 1. Oktober, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
- Inhalt:
- Das Seminar behandelt ausgewählte, ältere Experimente der Psychologie, die aufgrund ihrer Forschungsgegenstände, Erkenntnisse oder ihres Untersuchungsvorgehens heute (noch) eine herausragende Stellung in der Psychologie einnehmen. Besprochen werden Experimente, die hauptsächlich sozial- oder lernpsychologische Themen behandeln, so zum Beispiel: das Milgram-Experiment von Milgram (1962) zu Gehorsamkeit, das Ferienlager-Experiment von Sherif & Sherif (1954) zu Konflikten/Feindseligkeiten zwischen Gruppen, Der kleine Albert von Watson & Rayner (1920) zur Erlernbarkeit emotionaler Reaktionen (z.B. Angst), die Bobo-Doll-Experimente von Bandura und Kollegen (1963) zur Erlernbarkeit von z.B. aggressiven Verhalten durch Beobachtung, und viele andere Experimente mehr.
Jedes Experiment wird in seiner Originalfassung vorgestellt, diskutiert und seine Aussagen (Ergebnisse) werden in den Gesamtzusammenhang der Psychologie eingeordnet (insb. Bezug zu den modulrelevanten Vorlesungen Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns I+II ) und in Hinblick auf das pädagogische Handeln reflektiert.
Ziele des Seminars sind zum einen das Kennenlernen der Originalarbeiten und der Wissenserwerb zu den behandelten Themengebieten. Zum anderen sollen die Teilnehmer aber auch Erfahrungen und Strategien im Umgang mit wissenschaftlicher Originalliteratur und Wissen über die Anlage, Durchführung und Interpretation psychologischer Experimente und deren Nutzen sammeln.
Bitte beachten Sie: die meisten Originalarbeiten sind in englischer Sprache verfasst. Es wird daher vorausgesetzt, dass die Teilnehmer des Seminars bereit sind, englischsprachige Literatur zu lesen.
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Motivationspsychologie -
- Dozent/in:
- Cornelia Schoor
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 1. Oktober, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
- Inhalt:
- "Heute bin ich wieder gar nicht motiviert." - "Ich habe zur Zeit echt Probleme mit meiner Motivation." - "Das Seminar heute war echt motivierend!" - "Wenn man den so erzählen hört, dann ist man gleich selbst motiviert, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen."
Wer hat solche oder so ähnliche Sätze nicht schon gehört oder selbst gesagt? Motivation begegnet uns im Alltag immer wieder. Dabei ist natürlich jedem klar, was mit Motivation gemeint ist (oder?!?). Jede/r bringt dazu seine eigenen Vorstellungen und Erfahrungen mit. Aber meinen wir damit alle (und immer) dasselbe? Was versteht "man" unter Motivation? Was hat Motivation mit Lernen und Handeln zu tun? Lässt sich Motivation fördern? Jenseits von naiven Theorien und Allgemeinplätzen wollen wir uns in diesem Seminar mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen. Dazu wollen wir unsere eigenen Erfahrungen und Vorstellungen aufgreifen, sowie wir den reichen Schatz an psychologischer Forschung zu dieser spannenden - und bis in die Anfänge der Psychologie zurückreichenden - Thematik heben wollen.
Lehr- und Lernformen des Seminars sind Beiträge der Dozentin und der Studierenden (Referate mit interaktivem Anteil), Gruppendiskussionen und Gruppenarbeiten. Von den Studierenden wird die aktive Teilnahme, sowie die Übernahme eines Referatsthemas in kleinen Gruppen erwartet. Für die Vergabe von Leistungspunkten muss zudem ein schriftlicher Abschlusstest bestanden werden.
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Pädagogische Psychologie: Lernen und Serious Games -
- Dozent/in:
- Ulrike Starker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF PSYCH
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.1.2014, 9:00 - 12:00, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns".
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 1. Oktober, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
- Inhalt:
- "Serious Games", eine in sich widersprüchliche Bezeichnung? Im Seminar wird mediengestütztes, spielerisches Lernen im Vordergrund stehen. Auf der Basis aktueller Forschungsliteratur werden verschiedene Konzepte diskutiert.Computerspiele finden unter Jugendlichen breites Interesse und erhalten dieses auch über lange Zeiträume hinweg aufrecht. Wieso also dieses Phänomen nicht gezielt zur Unterstützung von erwünschten Lernprozessen nutzen? Die Fragen dabei sind nur, WAS genau wird dabei gelernt, WIE wird dies gelernt, welche erwünschten und unterwünschten Nebeneffekte entstehen und wie lässt sich dies steuern beziehungsweise begleiten. Im Seminar werden nach einer allgemeinen Einführung ausgewählte "Serious Games" auf Lerneffekte (beabsichtigte und unbeabsichtigte) durch die Teilnehmer analysiert. Bereitschaft zur Diskussion aber auch zum Lesen englisch-sprachiger Texte ist erwünscht.
- Empfohlene Literatur:
- Artelt,C.,Moschner, B. (2005). Lernstrategien und Metakognition. Implikationen für Forschung und Praxis. Münster: Waxmann.
Mandl, H., Friedrich, F. (2006). Handbuch Lernstrategien. Göttingen: Hogrefe.
Wild, K. (2000). Lernstrategien im Studium. Münster: Waxmann.
- Schlagwörter:
- BA PÄD KF PSYCH
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Psychische Auffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Sarah Becker
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 1. Oktober, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
- Inhalt:
- Inhalt: Im Seminar werden verschiedene psychische Auffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter wie z.B. AD(H)S, depressive Erkrankungen und Essstörungen thematisiert. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf der Beschreibung der Störungskonzepte, der entsprechenden Diagnostik und Behandlungsansätzen. Die Arbeit mit diagnostischen Tests, Fallbeispielen und Elementen aus Therapieprogrammen sollen dabei den Bezug zur Praxis gewährleisten.
Struktur: Gruppenreferate mit praktischen Anteilen, Beiträge der Dozentin und Diskussionen
Voraussetzung für ECTS-Punkte: Gestaltung einer Seminarsitzung, aktive Beteiligung während der Seminarzeit (sowohl bei Diskussionen als auch bei den praktischen Elementen) und eine schriftliche Leistung (Erstellung eines Therapieplanes anhand eines Fallbeispiels)
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Psychologie der Elternarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah Becker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 1. Oktober, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
- Inhalt:
- Inhalt: Die Arbeit mit Eltern/ Erziehungsberechtigten ist in vielen pädagogischen Handlungsfeldern unumgänglich. Beratungs- oder Konfliktgespräche, Psychoedukation oder Erziehungs-Trainings-Programme gehören zu den Tätigkeitsfeldern. Im Seminar werden verschiedene Konzepte aus der psychologischen Gesprächsführung, Beratungspsychologie und Interventionsforschung thematisiert. Neben dem Erarbeiten der theoretischen Konzepte, soll im Seminar der Fokus auf der praktischen Umsetzung liegen. Mit Hilfe von Rollenspielen sollen z.B. einzelne Elemente der Gesprächsführung und Trainings erprobt werden. Das Seminar endet mit der Durchführung und Evaluation eines Trainingsprogramms (5 Sitzungen), bei dem die Seminarteilnehmer in die Rolle von Eltern „schlüpfen“.
Struktur: Gruppenreferate mit praktischen Anteilen, Rollenspiele, Beiträge der Dozentin und Diskussionen
Voraussetzung für ECTS-Punkte: Gestaltung einer Seminarsitzung, aktive Beteiligung während der Seminarzeit, Teilnahme an Rollenspielen und eine schriftliche Leistung (Seminarreflexion)
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Stress und Belastung -
- Dozent/in:
- Sarah Becker
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 1. Oktober, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
- Inhalt:
- Inhalt: Die Weltgesundheitsorganisation hat Stress zu einer der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts erklärt. Immer mehr Menschen leiden unter Stress, der durch berufliche oder private Probleme ausgelöst wird und deren psychisches und physisches Wohlbefinden negativ beeinflusst. Im Seminar soll zunächst das Konzept „Stress“ genauer definiert und Erklärungsmodelle erläutert werden. Im weiteren Verlauf soll dann der Umgang mit Stress und Belastung in verschiedenen Kontexten (Familie, Beruf, Schule, etc.) erarbeitet werden. In den letzten fünf Sitzungen soll dann Zeit sein, ein Trainingsprogramm zum präventiven und therapeutischen Umgang mit Stress theoretisch und praktisch kennenzulernen und zu evaluieren.
Struktur: Gruppenreferate mit praktischen Anteilen, Rollenspiele, Beiträge der Dozentin und Diskussionen
Voraussetzung für ECTS-Punkte: Übernahme der Gestaltung einer Seminarsitzung, aktive Beteiligung während der Seminarzeit, Bereitschaft an Modulen eines Programms zum Stressmanagement im Seminarkontext praktisch teilzunehmen und eine schriftliche Leistung (Seminarreflexion)
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