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Lehrstuhl für Pädagogik

 

"Lob der Lüge" und (u.a. der Bamberger) Justiz

Dozent/in:
Georg Hörmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang / Hauptstudium
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, M3/210
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008

 

Aktivierende Gemeindearbeit

Dozent/in:
Manfred Weidinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, M3/026N

 

Beratungskompetenzen I: Theorien der Beratung

Dozent/in:
Hans Zygowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, SG14/1.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 06.10.2008
Inhalt:
Nach einer Einführung in den Begriff der Beratung, den Beratungsprozess und die BeraterIn-KlientIn-Beziehung soll auf die Zusammenhänge zwischen Beratungstheorien und Beratungspraxis und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen von Beratung eingegangen werden. Nachfolgend sollen zentrale Beratungstheorien und -konzepte vorgestellt werden. Abschließend sollen theoretische Modelle für ausgewählte Praxisbereiche, die Möglichkeiten und Begrenzungen der Alltagsberatung sowie die Probleme und Perspektiven pädagogischer Beratung erörtert werden.

Es sind als Nachfolgeseminare Beratungskompetenzen II: Methoden der Beratung (2 SWS) und Beratungskompetenzen III: Methodenvertiefung (4 SWS) geplant. Die Teilnahme an der Seminarreihe (oder äquivalenten Seminaren) soll in einem Zertifikat bescheinigt werden. Nähere Informationen erhalten Sie in der ersten Seminarsitzung.
Empfohlene Literatur:
  • Sickendiek, U., F. Engel & F. Nestmann (2008). Beratung. Eine Einführung in sozialpädagogische und psychosoziale Beratungsansätze (3. Aufl.). Weinheim: Juventa.

 

Besprechung wissenschaftlicher Arbeiten mit besonderer Berücksichtigung von Methodologie und Forschungsmethoden

Dozent/in:
Georg Hörmann
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3/210
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
Neben ausgewählten neueren Publikationen zur systematischen, historischen und vergleichenden Pädagogik werden vornehmlich (Forschungs-)Arbeiten der TeilnemerInnen (Diplomarbeiten, Dissertationen) besprochen. Die Betreuung einer Diplomarbeit setzt die Teilnahme an diesem Kolloquium voraus.

 

Der Raum als ‚dritter Erzieher’? - Anthropologische Dimensionen pädagogischer Raumimaginationen und –konstruktionen

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 3 SWS, (mit Exkursionen), Diplom-Studiengang; BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1; EWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, SG14/2.07
ab 20.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
Was theoretisch klingt, hat immense praktische Konsequenzen. Das „Räume bilden“ (Becker/Bilstein/Liebau 1997) ist unbestritten. Räumliche Dimensionen sind auf vielfache Weise normativer Bestandteil pädagogischen Handelns. Rechtlich-administrative Normierungen finden sich hinsichtlich pädagogischer Raumfragen als Standardisierungsgrößen (wenn beispielsweise bestimmte Quadratmeterzahlen/pro Kind beim Neubau einer Kindertagesstätte vorgeschrieben sind) oder als Produkte soziokultureller Interaktionen (z.B. wenn Eltern über den Aufenthaltsort ihrer Kinder bestimmen können oder die Grenze des Schulhofs von den Schülern während der Unterrichtszeit nicht überschritten werden darf).
In der Regel sind solche Raum-Normen Ausdruck pädagogischer Vorstellungen bezüglich des physischen und sozialen Raums. Derlei Raumimaginationen haben eine lange Geschichte, die mit jeder Pädagogengeneration in je unterschiedliche und sich wechselseitig überlagernde ästhetische und funktionale Raumkonstruktionen mündeten, mit deren Hilfe die jeweiligen Erziehungs- bzw. Bildungsziele verwirklicht werden sollten. „Auf der Suche nach einer Entsprechung von Pädagogik und Raum werden pädagogische und didaktische Intentionen in Bauformen und Raumordnungen übersetzt und ergeben die Architektur des pädagogischen Raums. Sie ist abhängig von bildungspolitischen und ökonomischen Bedingungen und unterliegt dem architektonisch-ästhetischen Zeitgeist“ (Kemnitz 2001). Der pädagogische Raum stellt sich daher zugleich als anthropologisch normierter und intentionaler Raum dar. Darüber hinaus dient die Bezugnahme auf Raum-Metaphern aller Art zur Legitimierung und Institutionalisierung pädagogischen Handelns, beispielsweise wenn der/die Erzieher/in als „Wächter über den Raum“ betrachtet wird (Herzog 2002).
Im Seminar sollen derartige Dimensionen pädagogischer Raumimagination und -konstruktion auf ihre (verborgenen) anthropologischen und professionellen Implikationen hin untersucht werden und zwar in zweifacher Hinsicht:
  • In systematisch-theoretischer Hinsicht soll eine Begriffsklärung bzw. abgrenzung gängiger geistes-, sozial- und naturwissenschaftlicher Raum-Begriffe vorgenommen werden, mit deren Hilfe raumbezogene pädagogische Leitbilder und der jeweiligen Anthropologie rekonstruiert werden können. Die Rekonstruktion pädagogischer Raumimaginationen und –konstruktionen ermöglicht Erkenntnisse über Transformationsprozesse hinsichtlich des Wandels raumpädagogischer Leitbilder bzw. raumphilosophischer, -soziologischer, -physikalischer, -geographischer und –psychologischer Bezugsgrößen. Anhand von Bild- und Textmaterial können Gemeinsamkeiten aber auch Differenzen identifiziert werden. Aus den Gemeinsamkeiten lassen sich Leitlinien einer „pädagogischen Gestaltung des Raums“ (Kemnitz/Jelich 2003) feststellen.
  • In der Perspektive der historischen Bildungsforschung wird die „pädagogische Gestaltung des Raums“ (Jelich/Kemnitz 2003) anhand ausgewählter Beispiele auf zugrundeliegende Menschenbilder, Zielsetzungen, Normierungen, Utopien und Raumbezüge hin untersucht. Vor diesem Hintergrund soll die konkrete Raumkonstruktion dokumentiert und reflektiert werden. Fragen zur vorgesehenen Rolle der in und mit diesen Räumen handelnden ‚Profis’ schließen sich an.

Erwartet wird die aktive Mitarbeit sowie die Vorbereitung und Präsentation einer Seminareinheit. Neben den Methoden der Literaturarbeit kommen qualitative Forschungsmethoden wie die Fotodokumentation, Biografiearbeit und Ortsbegehungen zum Einsatz.
Empfohlene Literatur:
  • Bilstein, Johannes (1997): Jenseitslandschaften im pädagogischen Diesseits: Garten, Fabrik und Werkstatt. In: Becker, Gerold/Bilstein, Johannes/Liebau, Eckart (Hg): Räume bilden. Donauwörth, S. 19-52
  • Kemnitz, Heidemarie (2001): „Pädagogische“ Architektur? Zur Gestaltung des pädagogischen Raums. In: Die Deutsche Schule. 93. Jg. Heft 1, S. 46-57
  • Kemnitz, Heidemarie/Jelich, Franz-Josef (Hg.): Die pädagogische Gestaltung des Raums. Rieden
  • Liebau, Eckart/Miller-Kipp, Gisela/Wulf, Christoph (Hg.) (1999): Metamorphosen des Raums. Erziehungswissenschaftliche Forschungen zur Chronotopologie. Weinheim
  • Löw, Martina (2001): Raumsoziologie. Frankfurt am Main
  • Oelkers, Jürgen (1993): Erziehungsstaat und pädagogischer Raum: Die Funktion des idealen Ortes in der Theorie der Erziehung. In: Zeitschrift für Pädagogik. Jg. 39. Heft 4, S. 631-650
  • Westphal, Kristin (2007): Orte des Lernens. Beiträge zu einer Pädagogik des Raumes. Weinheim, München
  • Wigger, Lothar/Meder, Norbert (Hg.): Raum und Räumlichkeit. Bielefeld.

 

Die Wirkung von Wertewandel und Wertepluralismus auf pädagogische Konzepte

Dozent/in:
Manfred Weidinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang; BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, M3/210
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
Die Wirkung von Wertewandel und Wertepluralismus auf pädagogische Konzepte und Zielsetzungen ist unbestritten. Gesellschaftliche Werte und Normen sind geschichtlich und kulturell vermittelt, weshalb auch pädagogische Werte, Normen und Ziele einem Wandel unterliegen. Dieser Wertewandel beschleunigt sich im Übergang von Moderne zu Postmoderne und führt zu einem Wertepluralismus, der seinerseits eine vielschichtige Diskussion über Konzepte und Zielausrichtungen in der Pädagogik ausgelöst hat.
Im Rahmen dieses Seminars werden wichtige soziologische Arbeiten zum Wertewandel vorgestellt und analysiert. Hieraus sollen für die Pädagogik relevante Wertepole und Wertemuster herausgearbeitet und ausgewählt werden. Zu diesen ausgewählten Werten sind aktuelle (kontroverse) Publikationen in pädagogischen Fachzeitschriften zu recherchieren, vorzustellen und zur Diskussion zu stellen.

 

Einführung in die Erziehungsberatung

Dozent/in:
Hans Zygowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang; BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, SG14/1.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 06.10.2008
Inhalt:
Nach einer Einführung in die fachliche und institutionelle Logik professioneller Erziehungsberatung, den Beratungsbegriff und den Prozess der Urteilsbildung sollen verhaltensorientierte, systemische und gemeindeorientierte Handlungsmodelle erarbeitet werden. Nachfolgend sollen Möglichkeiten der Prävention in der Erziehungsberatung sowie Schwellenprobleme und die soziale Selektivität der Klientel diskutiert und ausgewählte Störungsbilder und AdressatInnengruppen vorgestellt werden. Abschließend wird auf neuere Entwicklungen (Online-Beratung u.a.) und die grundlegenden Probleme institutioneller Erziehungsberatung eingegangen.
Empfohlene Literatur:
  • Hörmann, G. & W. Körner (Hrsg.). (2008). Einführung in die Erziehungsberatung. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft. Teil II: Normen und Ziele der Erziehung / Päd. Anthropologie

Dozent/in:
Georg Hörmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Diplom-Studiengang; BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M3/232N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme ohne Anmeldung!
Inhalt:
Die Vorlesung ist insgesamt als viersemestrige Veranstaltungsreihe angelegt (Teil I: Theorie der Erziehungswissenschaft; Teil III: Grundlagen erzieherischen Handelns; Teil IV: Geschichte der Erziehungswissenschaft und Erziehungswirklichkeit) und wird jeweils nach erneuter Überarbeitung und Aktualisierung entsprechend der ausgesuchten Themenschwerpunktsetzung wiederholt. Die Vorlesung richtet sich an Haupt- und NebenfachpädagogInnen sowie an Studierende der Lehrämter im Rahmen des EWS-Bereiches.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz zur Hauptvorlesung liegt zu Semesterbeginn als Download vor unter <http://www.uni-bamberg.de/ppp/allgpaed/>

 

Empirische Methoden in der Erziehungswissenschaft II

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, Diplom-Studiengang; Klausur 11.2.2009, 8 - 10, MS12/015
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3/232N
Einzeltermin am 11.2.2009, 8:00 - 10:00, MS12/015
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden nach einer wissenschaftstheoretischen Einführung die Methoden zur Erstellung von Erhebungsinstrumenten behandelt, sowie die dafür notwendigen statistischen Grundlagen. Die Beispiele stammen vor allem aus Studien zur Bildungsforschung wie PISA und TIMSS. Auch Lehramtsstudierende werden herzlich eingeladen, damit sie in der Lage sind, entsprechende Studien zu lesen. Es kann der Leistungsnachweis für "Empirische Forschungsmethoden" für Studierende mit dem Ziel Dipl.-Päd. erworben werden. Hierzu ist eine Hausarbeit zu erstellen und eine Abschlussklausur zu bestehen.
Empfohlene Literatur:
Abel, J., Müller, R. & Treumann, K. (1998). Einführung in die empirische Pädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Empirische Methoden in der Erziehungswissenschaft II (Übung zur Vorlesung)

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
Übung, 2 SWS, Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, MS12/015

 

Erziehung zur Verantwortung durch Positive Peer Culture

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein, mit Praxisanteil und Exkursion, für Diplom-Studiengang: Grund- und Hauptstudium
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2008, 15:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.11.2008, Einzeltermin am 9.1.2009, 8:15 - 9:45, M6/002
Einzeltermin am 30.1.2009, 14:00 - 18:00, M3/210
17.11.08 im Raum M3/107
Vorbesprechung: Freitag, 31.10.2008, 8:15 - 9:45 Uhr, M6/002
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Fortsetzung des Seminars aus dem SS 2008; persönliche Anmeldung an: thomas.trapper@uni-bamberg.de

 

Geschichte der Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung des Bildungswesens

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Erziehungswissenschaft für Lehramtsstudierende / EWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, U2/025

 

Interesse in Schule, Studium und Beruf

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Diplom-Studiengang, EWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Jäckstr. 3 / Block B, Raum 115
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Das Seminar ist geeignet für Studierende der Pädagogik und Lehramt. Es kann ein Leistungsnachweis durch Referat und schriftliche Ausarbeitung erworben werden.
Inhalt:
Interessen spielen in vielen pädagogischen und psychologischen Zusammenhängen eine zentrale Rolle. Nach einer Einführung in verschiedene Interessenstheorien werden in diesem Seminar relevante Aspekte der Erfassung sowie die Entwicklung von Interessen in Schule, Studium und Beruf behandelt.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden in der ersten Stunde ausgegeben. Zur Vorbereitung empfohlen:
  • Abel, J. (2004). Zusammenhang zwischen Interessenorientierungen und Studieninteresse in verschiedenen Studienfächern. In Empirische Pädagogik, 18 (4), 460 - 482.

1. Termin: 14.10.08

 

Käufliche Bildung: Zur Problematik der Kommerzialisierung im Bildungsbereich

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2008, 14:00 - 18:00, M3/116
Einzeltermin am 25.10.2008, 8:00 - 12:00, M3/116
Einzeltermin am 21.11.2008, 14:00 - 18:00, M3/210
Einzeltermin am 22.11.2008, 8:00 - 12:00, M3/210
Einzeltermin am 12.12.2008, 14:00 - 18:00, M3/210
Einzeltermin am 13.12.2008, 8:00 - 12:00, M3/210

 

Kolloquium für Hauptdiplomanden

Dozent/in:
Georg Hörmann
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 1.12.2008, Einzeltermin am 8.12.2008, Einzeltermin am 15.12.2008, Einzeltermin am 22.12.2008, 18:15 - 19:45, M3/116
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • 01.12.2008: Allgemeines (ca. 30 Min., für alle Diplomanden!), anschließend Block I - Theorie und Methodologie der Erziehungwissenschaft
  • 08.12.2008: Block II - Normen und Ziele der Erziehung, Päd. Anthropologie
  • 15.12.2008: Block III - Grundlagen erzieherischen Handelns
  • 22.12.2008: Block IV - Geschichte der Pädagogik
  • evtl. Nachfragetermin nach Vereinbarung
Inhalt:
Anforderungen und Themengebiete für die mündliche Prüfung werden festgelegt und besprochen. Darüber hinaus dient das Kolloquium der Wiederholung prüfungsrelevanter Themenbereiche.
Empfohlene Literatur:
s. Semesterapparat "Hörmann"

 

Kolloquium für Lehramtsprüfung LPO I (LA Hauptschule und Realschule)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, EWS-Bereich
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2008, Einzeltermin am 4.11.2008, Einzeltermin am 25.11.2008, 16:15 - 17:45, SG14/1.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Allgemeine Informationen
  • Block I / Päd. Anthropologie; Block II / Päd. Zielfragen
  • Block III / Theorie päd. Handelns; Block IV / Päd. Aufgabenfelder
  • Block V / Erzieh.- u. Bildungsinstitutionen ; Block VI / Theorie u. Institutionengeschichte
  • Weiterer Nachfragetermin nach Vereinbarung
Inhalt:
Die für die mündliche Prüfung 2009/I im Fach Pädagogik notwendigen formalen und organisatorischen Fragen werden am ersten Termin geklärt; die inhaltlichen Prüfungsbereiche werden in den nachfolgenden Terminen geklärt, zu denen die entsprechenden Arbeitsgruppen eingeladen sind.
Empfohlene Literatur:
s. Semesterapparat "Hörmann"

 

Kolloquium für Lehramtsprüfung LPO I (Gymnasium)

Dozent/in:
Georg Hörmann
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, EWS
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2009, Einzeltermin am 19.1.2009, Einzeltermin am 26.1.2009, Einzeltermin am 2.2.2009, 18:15 - 19:45, M3/116
Inhalt:
  • 12.01.2009: Allgemeines (ca. 30 Min., für alle Prüfungskandidaten!), anschließend Block I - Pädagogische Anthropologie und pädagogische Zielfragen
  • 19.01.2009: Block II - Theorien pädagogischen Handelns
  • 26.01.2009: Block III - Teilbereiche und besondere Institutionen von Erziehung und Bildung
  • 02.02.2009: Block IV - Geschichte der Pädagogik
  • evtl. Nachfragetermin nach Vereinbarung

 

Kolloquium für Vordiplomanden

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2009, Einzeltermin am 19.1.2009, Einzeltermin am 26.1.2009, Einzeltermin am 2.2.2009, 18:15 - 19:45, M3/126N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • 12.01.2009: Allgemeine Informationen
  • 19.01.2009: Block I / Theorien der Erziehungswissenschaft; Block II / Normen und Ziele der Erziehung
  • 26.01.2009: Block III / Grundlagen erzieherischen Handelns; Block IV / Geschichte der Erziehungswissenschaft und Erziehungswirklichkeit
  • 02.02.2009: Nachfragetermin
Inhalt:
Beim ersten Termin werden die rechtlichen, organisatorischen und formalen Fragen zur Gestaltung der mündlichen und schriftlichen Prüfung im Diplom- und Magisterstudiengang geklärt. Zu den nachfolgenden Terminen wird getrennt nach Themenschwerpunkten eingeladen, um inhaltliche Erwartungen abzustecken und Literaturhilfen zu geben.
Empfohlene Literatur:
s. Semesterapparat "Hörmann"

 

Kolloquium Gesundheitspädagogik

Dozent/in:
Georg Hörmann
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, EWS
Termine:
Einzeltermine werden noch bekannt gegeben

 

Kommunikation- und Verhaltenstrainings

Dozent/in:
Hans Zygowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, SG14/U.01 - Seminarraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 06.10.2008
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung sollen zunächst die lern- und kommunikationstheoretischen Grundlagen von Kommunikations- und Verhaltenstrainings angeeignet, gruppenpädagogische Grundregeln vermittelt, verfahrensübergreifende Standardmethoden erarbeitet und praktische Hinweise zur Trainingsdurchführung gegeben werden. Nachfolgend sollen verbreitete Trainingsverfahren vorgestellt, in Hinblick auf ihre theoretische Begründung und praktische Leistungsfähigkeit bewertet und einzelne Trainingselemente praktisch demonstriert werden. Zum Veranstaltungsabschluss sollen die Möglichkeiten, Probleme und Grenzen von Kommunikations- und Verhaltenstrainings erörtert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Günther, U. & W. Sperber (1993). Handbuch für Kommunikations- und Verhaltenstrainer. München/Basel: Ernst Reinhard.

 

Möglichkeiten der Werteerziehung bei der Bewältigung von Konflikten, Regel- und Normverstößen im pädagogischen Feld

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang; BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1; EWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, SG14/ Festsaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008

 

Nachhaltigkeit: Leitbild einer zukunftsfähigen Pädagogik?!

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang, BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1; EWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3/016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Diplom und Bachelor), die die Bereitschaft zur theoretischen und praktischen Auseinandersetzung mitbringen. Aktive Teilnahme ist Voraussetzung. Das Seminar wurde zusammen mit zwölf Studierenden vorbereitet, die als TutorInnen die Betreuung der Einheiten übernehmen werden. Bei ausreichender Beteiligung können Praxisprojekte erwogen werden.
Inhalt:
Seit 1992 ist mit der „Konferenz für Umwelt und Entwicklung“ in Rio „Nachhaltigkeit“ als internationales Leitziel offiziell anerkannt und in Aktionsprogramme von 170 Staaten übernommen. Die Vollversammlung der UN hat die Dekade von 2005 bis 2014 zur Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ erklärt (www.bne-portal.de). Dabei ist „Nachhaltigkeit“ nicht ausschließlich auf die Umwelt zu beziehen. Neben ökologischen sind soziale und ökonomische Faktoren gleichgewichtig und integrativ zu berücksichtigen. Eine intergenerationale, zukunftsbezogene Perspektive muss durch eine globale, gegenwartsbezogene ergänzt werden. Relevante Handlungsfelder sind demnach z.B. neben Ressourcenschonung und Bevölkerungsdynamik die Armutsbekämpfung sowie Schutz und Förderung menschlicher Zusammenarbeit usw. Wie der Bildungsbegriff schon nahe legt, hat das Programm auch Aufforderungscharakter für die Pädagogik. Im Seminar soll deshalb ausgelotet werden, welche Facetten „Nachhaltigkeit“ als Leitziel für pädagogisches Denken und Handeln mit sich bringt.

 

Normen und Ziele der psychosozialen Intervention

Dozent/in:
Hans Zygowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang; BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, SG14/1.11
Einzeltermin am 9.1.2009, Einzeltermin am 23.1.2009, Einzeltermin am 6.2.2009, 12:15 - 13:45, SG14/2.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 06.10.2008
Inhalt:
Die pädagogische Einflussnahme auf psychische Störungen, Probleme der Lebensbewältigung und der psychosozialen Entwicklung unterliegt konkurrierenden fachlichen, normativen und anthropologischen Implikationen, die eine kritische Auseinandersetzung mit professionellen Erklärungs- und Handlungsmodellen, ihnen zugrunde liegenden Menschenbildern, Theorie-Praxis-Problemen, formalen und inhaltlichen Zielen sowie gesellschaftlichen Zwecksetzungen einschließen und die Aneignung einer reflektierten pädagogischen Handlungskompetenz für das psychosoziale Arbeitsfeld erforderlich machen.
Empfohlene Literatur:
  • Hörmann, G. & F. Nestmann (Hrsg.). (1988). Handbuch der psychosozialen Intervention. Opladen: Westdeutscher Verlag.

 

Pädagogik und die Frage nach dem Sinn

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang; BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M3/K13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Max. Teilnehmerzahl: 40; Anmeldungen per E-mail an ruperta.mattern@uni-bamberg.de
Inhalt:
Brauchen wir „Sinn“, um unseren Gefühlen eine Bedeutung zu geben? Um unsere Neigungen und Fähigkeiten zu begründen? Um Funktionen und Werte zu erkennen? Ist „Sinn“ Ursache oder Ziel unseres (pädagogischen) Handelns? Gibt es „sinnlose/sinnleere“ Pädagogik? Diese und andere Fragen sollen mit konsequentem Blick auf pädagogische Handlungsfelder diskutiert werden. Die Teilnahme erfordert die Bereitschaft zur kritischen Auseinandersetzung mit teilweise schwierigen Texten sowie zur aktiven Mitarbeit.
Empfohlene Literatur:
(vorläufig):
  • Aichinger, Wolfram / Eder, Franz X. / Leitner, Claudia (Hgg.) (2003): Sinne und Erfahrung in der Geschichte. Hrsg. v. Wolfram Aichinger, Franz X. Eder u. Claudia Leitner. Studienverlag.
  • Bayertz, Kurt (2006): Warum überhaupt moralisch sein? Verlag C.H. Beck. München.
  • Große, Jürgen (2008): Philosophie der Langeweile. Verlag: Metzler. Weimar.
  • Hurrelmann, Klaus u. a. (2008): Jugend - Ich? Suche? Sinn? Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst. Brückenschlag Bd.24. Verlag: Paranus Verlag.
  • Höffe, Otfried (2007): Lebenskunst und Moral – Oder macht Tugend glücklich? Verlag C.H. Beck, München.
  • Luhmann, Niklas (2001): Paradigm lost, Über die ethische Reflexion der Moral. Rede anläßlich der Verleihung des Hegel-Preises 1989. Mit d. Laudatio v. Robert Spaemann 'Niklas Luhmanns Herausforderung d. Philosphie'. Verlag Suhrkamp.
  • Lampert, Timm (2005): Klassische Logik. Einführung mit interaktiven Übungen. Verlag Ontos.
  • Mihaly Csikszentmihalyi (1995): Dem Sinn des Lebens eine Zukunft geben. Eine Psychologie für das 3. Jahrtausend. Aus dem Amerikanischen von Maren Klostermann. Verlag Klett-Cotta. Stuttgart.
  • Machovec, Milan (2004): Der Sinn menschlicher Existenz. Herausgegeben von Gerhard Loettel und Wilhelm Zauner. Aus dem Tschechischen übersetzt von Gerhard Loettel. Tyrolia Verlag. Innsbruck-Wien.
  • Paschen, Harm (2002): Sinnleere, sinnvolle Pädagogiken: Pädagogik und Erziehungswissenschaft im Sinneswandel. Verlag Lit. Münster.
  • Sloterdijk, Peter (2008): Du musst Dein Leben ändern. Über Religion, Artistik und Anthropotechnik. Verlag Suhrkamp
  • Schützeichel, Rainer (2003): Sinn als Grundbegriff bei Niklas Luhmann. Verlag: Campus.
  • Sartre, Jean-Paul (1993): Das Sein und das Nichts. Versuch einer phänomenologischen Ontologie. Hrsg. v. Traugott König. In neuer Übers. v. Hans Schöneberg u. Traugott König. (Gesammelte Werke in Einzelausgaben, Philosophische Schriften, Bd.3). Rowohlt TB.
  • Treml, Alfred K.(1994): Chaos aus ethischer Sicht. In: Ethik und Unterricht, 5 (1994) 4, S. 36-44
  • Watzlawick, Paul (2007): Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns. Vorw. v. Hubert Chr. Ehalt. Verlag: Picus Verlag.

 

Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Georg Hörmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang; BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1; EWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M3/126N
Einzeltermin am 17.12.2008, 12:15 - 13:45, SG14/2.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008

 

Pädagogische Ethik

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Diplom-Studiengang; BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1; EWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, M3/210
Einzeltermin am 19.11.2008, Einzeltermin am 7.1.2009, 14:15 - 15:45, U2/136
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
Im Anschluss an Oelkers, der Erziehung als „moralische Kommunikation“ bezeichnet, behandelt das Seminar zentrale Fragen pädagogischer Ethik, die unter erweiterter Perspektive betrachtet werden. Der innere Zusammenhang der behandelten Problembereiche ergibt sich aus dem Ziel einer kritischen Auseinandersetzung mit vordergründig einleuchtenden normativen pädagogischen Traditionslinien.
Die Teilnahme erfordert die Bereitschaft zum Lesen teilweise schwieriger Texte sowie zur aktiven Mitarbeit.
Empfohlene Literatur:
(vorläufig):
  • Adorno, Theodor W. (2008): Erziehung zur Mündigkeit. Vorträge und Gespräche mit Hellmut Becker 1959-1969. Neuauflage. Verlag Suhrkamp.
  • Ahrbeck, Bernd (2004): Kinder brauchen Erziehung. Die Neuentdeckung der pädagogischen Aufgabe. Verlag: Kohlhammer.
  • Arendt, Hannah (2007): Über das Böse. Eine Vorlesung zu Fragen der Ethik. Aus d. Nachlass hrsg. v. Jerome Kohn. Nachw. v. Franziska Augstein. Herausgeber: Kohn, Jerome / Übersetzer: Ludz, Ursula. Serie Piper Bd.5063.
  • Beutler, Kurt / Horster, Detlef (Hg.) (1996): Pädagogik und Ethik. Hrsg. v. Kurt Beutler u. Detlef Horster. Reclam Universal-Bibliothek Nr.9456.
  • Brumlik, Micha (2004): Advokatorische Ethik. Zur Legitimation pädagogischer Eingriffe. Verlag Philo&Philo Fine Arts.
  • Brumlik, Micha (2002): Bildung und Glück. Versuch einer Theorie der Tugenden. 2002, Philo Verlagsges.
  • Guardini, Romano (2008): Die Lebensalter. Ihre ethische und pädagogische Bedeutung. Matthias-Grünewald-Verlag. 10. Auflage.
  • Güthoff, Friedhelm / Sünker, Heinz (Hg.) (2001): Handbuch Kinderrechte. Partizipation, Kinderpolitik, Kinderkultur. Hrsg. v. Friedhelm Güthoff u. Heinz Sünker. Verlag: Juventa; Votum.
  • Hörmann, Georg: Ausgewählte Veröffentlichungen 1989 – 2008.
  • Horkheimer, Max /Adorno, Theodor W. (2006): Dialektik der Aufklärung. 16. Aufl. Verlag Fischer Wissenschaft.
  • Jonas, Hans (2003): Das Prinzip Verantwortung. Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation. Suhrkamp Taschenbücher Nr.3492.
  • Ladenthin, Volker / Schilmöller, Reinhard (Hrsg.) (1999): Ethik als pädagogisches Projekt. Grundfragen schulischer Werterziehung. – Opladen : Leske + Budrich.
  • Löwisch, Dieter-Jürgen (1995): Einführung in pädagogische Ethik Eine handlungsorientierte Anleitung für die Durchführung von Verantwortungsdiskursen. Wiss. Buchges. Darmstadt.
  • Müller, Anselm W. (2008): Produktion oder Praxis? Philosophie des Handelns am Beispiel der Erziehung. Verlag: Ontos.
  • Oelkers, Jürgen (1992): Pädagogische Ethik. Eine Einführung in Probleme, Paradoxien und Perspektiven. Verlag Juventa.
  • Oelkers, Jürgen / Otto, Hans-Uwe (2006): Zeitgemäße Bildung. Herausforderung für Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik. Hrsg. v. Hans-Uwe Otto u. Jürgen Oelkers. Verlag Reinhardt. München.
  • Scholz, Sonja (2008): Die aristotelische Frage nach dem guten und gelingenden Leben. Ein Orientierungsrahmen für die heutige pädagogische Ethik. Verlag Dr. Müller.
  • Treml, Alfred K. (2004): Evolutionäre Pädagogik. Eine Einführung. Verlag Kohlhammer. Urban Taschenbücher Bd.588.
  • Winkel, Rainer (2005): Am Anfang war die Hure. Theorie und Praxis der Bildung oder: Eine Reise durch die Geschichte des Menschen - in seinen pädagogischen Entwürfen. Schneider Verlag Hohengehren.

 

Pädagogische Qualität und deren Management

Dozent/in:
Manfred Weidinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1; Diplom-Studiengang; EWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, SG14/ Festsaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
Pädagogik als konstruktive Handlungswissenschaft zielt darauf ab, bei den zu Erziehenden die personale und soziale Selbstwerdung und Handlungsfähigkeit zu fördern und zu ermöglichen, wobei die pädagogischen Handlungen theoriegeleitet, geplant und systematisch begründ- und überprüfbar erfolgen sollen. Der Grad in dem diese pädagogischen Ziele und Anforderungen erreicht werden, kann als pädagogische Qualität bezeichnet werden.
Die Forderung nach „guter“ pädagogischer Qualität, deren Steigerung und Nachweis wird seit den 80er Jahren zunehmend von Politik und Wirtschaft an die Pädagogik herangetragen und deren Machbarkeit mittels Qualitätsmanagementsystemen eingefordert.
Im Rahmen dieses Seminars sollen wichtige Aspekte pädagogischer Qualität und deren „Produzierbarkeit“ besprochen werden. Ferner werden die auf den pädagogischen Bereich adaptierten Qualitätsmanagementsysteme vorgestellt und verglichen.

 

Planung und Durchführung vom empirischen Forschungsvorhaben (Forschungspraktikum)

Dozent/in:
Andreas Glatz
Angaben:
Seminar, 3 SWS, zusätzlicher Blocktermin; Diplom-Studiengang
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.10.2008, 9:00 - 16:00, M3/K19N
Einzeltermin am 24.2.2009, 9:15 - 18:00, M3/K19N
Jäckstr. 3, Raum 115 (Seminarraum)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
Studierende der Pädagogik erlernen von Grund auf die Planung und Durchführung von Forschungsprojekten. In Kleingruppen werden im Verlauf von zwei Semestern Forschungsfragen erarbeitet, Untersuchungspläne festgelegt, Erhebungsmethoden ausgewählt, Erhebungen durchgeführt, Ergebnisse gewonnen, interpretiert, beschrieben und diskutiert. Abschließend werden eigene Forschungsberichte erstellt. Die Seminarerfahrungen helfen sowohl eigene Forschungen durchzuführen, als auch Forschungen anderer besser zu verstehen.

 

Projektseminar "Altenbildung" (Normen und Ziele)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang, BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1
Termine:
Mo, 12:30 - 14:00, SG14/ Festsaal
zusätzl. Wochenendtermin am 15./16.11.2008; zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Praktikumsbestätigung im Diplomstudiengang möglich nach drei Semestern aktiver Teilnahme.
Inhalt:
Die in der Praxis weitgehend selbstorganisierte Projektgruppe erarbeitet an den Seminarterminen theoretische Grundlagen der Gerontologie und Geragogik und bereitet die praktischen wöchentlichen Einsätze in den Altenheimen Antonistift und Bürgerspital vor. Der praktische Umgang mit alten Menschen findet dort seine Realisierung in Projekten und Aktionen mit den Senioren. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt. Mit Vorbereitung und Durchführung der Praxis ist ein Zeitaufwand von ca. 6 Wochenstunden zu erbringen; Teilnahme über mindestens 3 Semester ist verpflichtend.

 

Projektseminar "Behindertenpädagogik": Berufliche Eingliederung von jungen Menschen mit Behinderungen (System, Rechtsgrundlagen, Berufsvorbereitung, Hilfen)

Dozent/in:
Rudolf C. Zelfel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, Blockveranstaltung; Diplom-Studiengang: Wahlpflichtfach Behindertenpädagogik
Termine:
Einzeltermin am 21.11.2008, 10:00 - 18:00, M3/026N
Einzeltermin am 22.11.2008, 10:00 - 17:00, MS12/014
Einzeltermin am 9.1.2009, 10:00 - 18:00, M3/026N
Einzeltermin am 10.1.2009, 10:00 - 17:00, MS12/014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Scheinerwerb nur für Studierende im Hauptstudium mit dem Wahlpflichtfach "Behindertenpädagogik".
Kontakt per Mail: zelfel.ws08bamberg@web.de

 

Projektseminar "Lernort Haubinda"

Dozent/in:
Katharina Schlegel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, M3/K13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Info: katharina.schlegel@gmx.de

 

Projektseminar "Offene Behindertenarbeit"

Dozent/in:
Silvia Vosswinkel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Diplom-Studiengang
Termine:
Zeit: Montag 10.00 – 12.00Uhr (14-tägig in der Lebenshilfe Bamberg) Theorie und einmal wöchentlich Praxisgruppe im Freizeitbereich. Einführungsveranstaltung: 20.10.2008; 10.00-12.00 Uhr, Lebenshilfe Bamberg; Moosstr.75 / Eingang Ohmstraße. Weitere Termine: 10.11.2008; 17.11.2008; 01.12.2008; 15.12.2008; 19.01.2009; 02.02.2009
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
begrenzt auf 15 Studierende.

Bedingungen: Regelmäßige Teilnahme am Seminar und an den Praxisprojekten; Mitorganisation und Durchführung der regelmäßig stattfindenden Freizeitmaßnahmen. Scheinerwerb möglich; Praktikumsbestätigung
Inhalt:
Studienbegleitendes Praxisprojekt Ort:Lebenshilfe Bamberg; Moosstr.75 / Eingang Ohmstraße, 96050 Bamberg; Tel: 0951/1897-211
Die Angebote der OBA sind an den Bedürfnissen der behinderten Menschen orientiert und wollen dazu beitragen, eine individuelle und selbstbestimmte Lebensgestaltung sicherzustellen. Sie hat sich hierbei dem Prinzip der Normalisierung, Selbstbestimmung, sowie dem Grundsatz der Integrationsförderung verschrieben.
Die Offene Behindertenarbeit bietet für Studenten der Diplom-Pädagogik ein Praxisprojekt „Arbeitskreis Offene Behindertenarbeit“ an. In diesem Projekt besteht die Möglichkeit, konkrete Aufgabengebiete der Offenen Behindertenarbeit sowie allgemeine Probleme in der Behindertenarbeit kennen zu lernen und Praxiserfahrung zu sammeln.
Neben einem theoretischen Teil, der 14-tägig montags von 10.00 – 12.00 Uhr in der Lebenshilfe Bamberg stattfindet, existiert auch ein praktischer Teil mit der wöchentlichen Teilnahme in den verschiedenen Behindertengruppen des Freizeitbereichs.

 

Projektseminar "Offene Jugendarbeit"

Dozent/in:
Daniel Dummert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, nur für Diplom-Studiengang
Termine:
24.10.2008: 14:00 - 20:00; 25.10.2008: 10:00 - 19:00 in den Räumen des Vereins ISO e.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.10.2008, 18:15 - 19:45 Uhr, M3/126N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Weiterführung des Seminars aus dem Sommersemester 2008.
Eine Teilnahme über 3 Semester kann als 4-wöchiges Praktikum im Grundstudium des Diplomstudiengangs anerkannt werden.
Erwartungen an die teilnehmenden StudentInnen:
  • Selbstorganisation
  • Teamfähigkeit
  • Selbstständiges und kreatives Handeln
  • Eigenengagement
  • Flexibilität
  • Eigenes Auto (Fahrtkosten werden evtl. erstattet) bzw. Mobilität im Landkreis Bamberg

Kontakt: daniel.dummert@iso-ev.de
Inhalt:
Das Seminar bietet Einblicke in die offene Jugendarbeit – genauer in die Tätigkeiten eines gemeindlichen Jugendpflegers. Dazu werden theoretische Grundlagen in einem Blockseminar erarbeitet und praktische Einheiten durchgeführt. Inhalte des theoretischen Blocks, sowie der praktischen Einheiten sind:
  • Offene Jugendarbeit: Betreuung von Öffnungszeiten in Jugendtreffs, Begleitung von selbstverwaltenden Jugendräumen, Durchführung von offenen Angeboten/Workshops etc.
  • Aufsuchende Jugendarbeit: Jugendliche an ihren gewohnten Treffpunkten aufsuchen
  • Jugendsozialarbeit: Integrationsprojekte, Präventive Maßnahmen etc.
  • Sozialraumorientierte Jugendarbeit: Arbeit in Gremien, Vernetzung der Jugendarbeit im Gemeinwesen vor Ort

 

Projektseminar "Psychiatrie" (Normen und Ziele)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Diplom-Studiengang, BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, M3/106
zusätzliche Praxistermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
Das zum Wintersemester 2001/2002 gestartete Projektseminar „Psychiatrie“ hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Zwei Arbeitsfelder stehen alternativ hierzu zur Verfügung: Entweder die Nervenklinik St. Getreu, wo Patienten bei Cafebesuchen oder Spaziergänge begleitet werden können, oder die „Oase“ (Sozialpsychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen). Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den KlientInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem – auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren – Praxiseinsatz vor Ort und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Projektseminars selbst (auch in den Semesterferien!!!). Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle drei bis vier Wochen am Montagnachmittag statt. Bei einem regelmäßigen Engagement in Praxis und Theorie über mindestens drei Semester hinweg kann ein Praktikumsnachweis (für das Grundstudium) erworben werden. Voranmeldung ist erforderlich. Mit einer Wartezeit von mindestens einem Semester ist zu rechnen.

 

Proseminar zur Hauptvorlesung (Kurs A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang; BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MS12/015
ab 23.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Proseminar orientieren sich an der Hauptvorlesung "Normen und Ziele der Erziehung". Die dort angesprochenen Themen werden im Proseminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am 06.02.2009. Die in Vorlesung und Proseminar bearbeiteten Inhalte umreißen in etwa die Anforderungen für die Vordiplom- bzw. Magisterzwischenprüfung zum Fragenblock II.
Empfohlene Literatur:
s. Materialsatz zur Hauptvorlesung und Semesterapparat

 

Proseminar zur Hauptvorlesung (Kurs B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang; BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MS12/015
ab 23.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Proseminar orientieren sich an der Hauptvorlesung "Normen und Ziele der Erziehung". Die dort angesprochenen Themen werden im Proseminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am 06.02.2009. Die in Vorlesung und Proseminar bearbeiteten Inhalte umreißen in etwa die Anforderungen für die Vordiplom- bzw. Magisterzwischenprüfung zum Fragenblock II.
Empfohlene Literatur:
s. Materialsatz zur Vorlesung

 

Proseminar zur Hauptvorlesung (Kurs C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang; BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, M3/126N
Einzeltermin am 13.11.2008, 18:15 - 19:45, M3/210
ab 23.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Proseminar orientieren sich an der Hauptvorlesung "Normen und Ziele der Erziehung". Die dort angesprochenen Themen werden im Proseminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am 06.02.2009. Die in Vorlesung und Proseminar bearbeiteten Inhalte umreißen in etwa die Anforderungen für die Vordiplom- bzw. Magisterzwischenprüfung zum Fragenblock II.

 

Proseminar zur Hauptvorlesung (Kurs D)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang; BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MS12/015
ab 23.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Proseminar orientieren sich an der Hauptvorlesung "Normen und Ziele der Erziehung". Die dort angesprochenen Themen werden im Proseminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am 06.02.2009. Die in Vorlesung und Proseminar bearbeiteten Inhalte umreißen in etwa die Anforderungen für die Vordiplom- bzw. Magisterzwischenprüfung zum Fragenblock II.

 

Proseminar zur Hauptvorlesung (Kurs E)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang; BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MS12/015
ab 23.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Proseminar orientieren sich an der Hauptvorlesung "Normen und Ziele der Erziehung". Die dort angesprochenen Themen werden im Proseminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am 06.02.2009. Die in Vorlesung und Proseminar bearbeiteten Inhalte umreißen in etwa die Anforderungen für die Vordiplom- bzw. Magisterzwischenprüfung zum Fragenblock II.

 

Proseminar zur Hauptvorlesung (Kurs F)

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang; BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF ALLPÄD1
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MS12/015
ab 23.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
Inhalte und Ziele des Proseminar orientieren sich an der Hauptvorlesung "Normen und Ziele der Erziehung". Die dort angesprochenen Themen werden im Proseminar interpretiert, problematisiert und transferiert. Scheinerwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am 06.02.2009. Die in Vorlesung und Proseminar bearbeiteten Inhalte umreißen in etwa die Anforderungen für die Vordiplom- bzw. Magisterzwischenprüfung zum Fragenblock II.

 

Psychosoziale Gesundheit im Beruf

Dozent/in:
Andreas Weber
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 31.10.2008, 10:00 - 14:00, M3/026N
Einzeltermin am 7.11.2008, 14:00 - 18:00, M3/116
Einzeltermin am 8.11.2008, 10:00 - 16:00, M3/116
Einzeltermin am 19.12.2008, 14:00 - 18:00, M3/116
Einzeltermin am 20.12.2008, 10:00 - 16:00, M3/116
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008

 

Soziale Trainingskurse für gewaltbereite und delinquenzgefährdete Jugendliche und Heranwachsende

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Diplom-Studiengang; EWS
Termine:
Einzeltermin am 14.11.2008, 14:00 - 20:00, MS12/012
Einzeltermin am 15.11.2008, 10:00 - 16:00, MS12/014
Einzeltermin am 28.11.2008, 14:00 - 20:00, M3/116
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Scheinvergabe nach Rücksprache mit dem Dozenten und mit Erstellung einer Hausarbeit.
Inhalt:
Intention des Seminars ist es, Praxisbausteine für ein Sozialtraining darzustellen und zu üben, wie sie in derzeit gängigen Modellen von Sozialen Trainingskursen und Anti-Aggressivitäts-Trainings in der pädagogischen Arbeit praktiziert werden. Das Seminar soll der Entwicklung von Kompetenzen der Teilnehmer stärken, in der späteren pädagogischen Praxis teilnehmerorientierte Maßnahmen zu konzipieren und durchzuführen.

 

Spezielle Gesundheitspädagogik: Medizinische Grundlagen

Dozent/in:
Klaus Langer
Angaben:
Blockseminar, 1 SWS, Diplom-Studiengang; EWS; Leistungsnachweis nur bei Teilnahme über 2 Semester
Termine:
Einzeltermin am 5.2.2009, 14:00 - 18:00, M 3/107
Einzeltermin am 6.2.2009, 10:00 - 18:00, M 3/107
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Im Sekretariat (M3/104) liegen ab sofort die Referatsthemen aus, InteressentInnen können sich dort in eine Liste eintragen.
Das Seminar ist als einstündige Blockveranstaltung geplant. Voraussetzung für die Scheinvergabe ist die weitere Teilnahme am Teil II des Seminars im SS 2009 sowie die Abfassung eines Referates mit schriftlicher Hausarbeit.
Inhalt:
Gesundheitserziehung – Konzepte, Strategien und Problemfelder (Teil I)
Hinsichtlich des Grundkonzepts dieser Veranstaltung ziehen Sie bitte die Ihnen zugänglichen Unterlagen des Lehrstuhls „Allgemeine Pädagogik“ hinzu. Dort finden Sie nähere Informationen zum Gesamtkonzept sowie eine für diese Thematik grundlegende Literaturliste. Des weiteren verweise ich auf die Lehrveranstaltung von Prof.A.Weber in diesem Semester.

1. Als einführende und grundlegende Literatur für Teil I gelten die beiden folgenden Artikel:
Hörmann, G.: Gesundheitserziehung. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2, 1999, 5-30
Raithel, J. & Dollinger, B. & Hörmann, G.: Gesundheitspädagogik. In: Dies. (Hrsg.) Einführung Pädagogik. Begriffe, Strömungen, Klassiker, Fachrichtungen. Wiesbaden 2005, 228-245
Hensen, G. & Hensen, P.: Das Gesundheitswesen im Wandel sozialstaatlicher Wirklichkeiten. In: Dies. (Hrsg.), Gesundheitswesen und Sozialstaat. Gesundheitsförderung zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Wiesbaden 2008, 13-38

Hier finden Sie weiterführende Literaturangaben. Insbesondere empfehlen möchte ich darüber hinaus:
Weber, A. & Hörmann, G. (Hrsg.): Psychosoziale Gesundheit im Beruf. Stuttgart 2007
Schmidt, B. & Kolip, P. (Hrsg.): Gesundheitsförderung im aktivierenden Sozialstatt. Weinheim 2007
Zwick, E.: Gesundheitspädagogik. Münster 2005
Homfeldt, H.G. et al (Hrsg.): Studienbuch Gesundheit. Neuwied 2002
Hurrelmann, K.& Laaser, U. (Hrsg.): Handbuch Gesundheitswissenschaften. Weinheim 1998
Bals, T. & Hanses, A. & Melzer, W. (Hrsg.): Gesundheitsförderung in pädagogischen Settings. Weinheim: 2008

2. Problemfelder („Varia“)
Wie auch bisher, können Sie spezielle Themen aus dem Bereich der Gesundheitserziehung sowie verwandter Teilbereiche bzw. Subdisziplinen ausarbeiten und im Seminar vortragen.
Zwick, E.: Körper und Seele: Dualität oder Einheit? Überlegungen aus historischer Sicht. In. Hörmann, G. (Hrsg.): Pädagogische Anthropologie zwischen Lebenswissenschaften und normativer Deregulierung. Hohengehren: Schneider Verlag 2003, 133-150
Hörmann, G.: Verhaltensabweichungen zwischen Medikalisierung und Therapeutisierung. In: Hörmann, G. & Körner, W.: Einführung in die Erziehungsberatung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag 2008, 51-63
Weber, A. & Hörmann, G.: Psychosoziale Gesundheit im Beruf – Utopie oder Notwendigkeit? Gesundheitswesen 2008, 70, 105-114
Hebebrand, J.: Paradoxien des Gewichts (Editorial). Deutsches Ärzteblatt, Jg. 105, Heft 23, 6.Juni 2008, 404-405 zu dem Beitrag: Kurth, B-M. & Ellert, U.: Gefühltes oder tatsächliches Übergewicht: Worunter leiden Jugendliche mehr? Deutsches Ärzteblatt Jg. 105, Heft 23, 06.Juni 2008, 406-412
Herr, C. et al: Klinische Umweltmedizin. Deutsches Ärzteblatt, Jg. 105, Heft 30, 25.Juli 2008, 523-531
Philipsen, A. et al: Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung im Erwachsenenalter. Deutsches Ärzteblatt, Jg.105, Heft 17, 25.April 2008, 311-317
Andersen, H. et al: Liquid Ecstasy – ein relevantes Drogenproblem. Deutsches Ärzteblatt, Jg.105, Heft 36, 5.September 2008, 599-603
Mattejat, F. & Remschmidt, H.: Kinder psychisch kranker Eltern. Deutsches Ärzteblatt, Jg.105, Heft 23, 6.Juni 2008, 413-418
Förstl, H.: Lebenswille statt Euthanasie (Editorial). Deutsches Ärzteblatt, Jg.105, Heft 23, 06.Juni 2008, 395-396 - zu dem Beitrag: Lule, D. et al: Depression und Lebensqualität bei Patienten mit amyotropher Lateralsklerose. Deutsches Ärzteblatt, Jg. 105, Heft 23, 6.Juni 2008, 397-402

Bitte tragen Sie sich in die im Sekretariat des Lehrstuhls „Allgemeine Pädagogik“ ausliegende Liste unter Angabe des von Ihnen ausgewählten Referates mit Namen, Adresse sowie Telefonnummer ein. Für eventuelle Rückfragen stehe ich Ihnen gerne auch unter folgender Mail-Adresse zur Verfügung: langer@dialyse-muenster.de

 

Statistische Verfahren der Dimensionsanalyse

Dozent/in:
Andreas Glatz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Diplom-Studiengang; MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Modul MA EBWS HF EMP
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, M3/K19N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008

 

Therapie als pädagogische Praxis?

Dozent/in:
Hans Zygowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, SG14/U.01 - Seminarraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 06.10.2008
Inhalt:
Die etablierte Abgrenzung pädagogischer Praxis von psychotherapeutischer Deutung und Intervention ist einer zunehmenden Therapeutisierung pädagogischer Handlungsformen und -felder gewichen. Im Seminar soll nach einer Nachzeichnung der Geschichte der Psychotherapie vom "moral treatment" bis zur Entgrenzung der Therapie im "Psychoboom" die Funktionslogik des psychotherapeutischen Modells psychischer Störungen entwickelt und ein kritischer Überblick über die Theorie- und Handlungslogik zentraler psychotherapeutischer Verfahren gegeben werden. Nachfolgend sollen an Beispielen aus ausgewählten pädagogischen Praxisfeldern die Probleme einer therapeutischen Normierung pädagogischer Praxis aufgezeigt und alternative Handlungsmöglichkeiten diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Schiedeck, J. & Th. Schäfer (1990). Therapie – eine Pädagogik höherer Ordnung. Zur wachsenden Bedeutung therapeutischer Techniken und Betrachtungsweisen in pädagogischen Kontexten. Psychologie & Gesellschaftskritik. 2/3, 27-46.

  • Zygowski, H. (Hrsg.). (1987). Psychotherapie und Gesellschaft. Therapeutische Schulen in der Kritik. Reinbek: Rowohlt.

 

Training für Tutoren

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:00, M3/106
Inhalt:
Die fest etablierte Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zur Vor- und Nachbereitung des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus.
Empfohlene Literatur:
Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D. (Hrsg.): Erziehungswissenschaft. Reinbek 1994
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung

 

Tutorium für Studienanfänger - Dienstagsgruppe

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, ECTS: 1, BA Pädagogik: Modul BA PÄD KF EMP
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3/016
Einzeltermin am 13.1.2009, 20:15 - 21:45, M3/126N
Inhalt:
Nach den allgemeinen Einführungstagen, an denen die Tutoren aktiv beteiligt sind und dem Erstsemestertag, zu dem gesondert eingeladen wird, treffen sich die Erstsemester mit den Tutoren jeweils nach der Vorlesung "Einführung in die Erziehungswissenschaft". Studierende höherer Semester versuchen dort den Einstieg in die veränderten Lebens- und Lernbedingungen der Studienanfänger problemloser zu gestalten, indem sie konkrete Hilfestellungen inhaltlicher und praktischer Art anbieten.

 

Tutorium für Studienanfänger - Mittwochsgruppe

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, ECTS: 1, BA Pädagogik; Modul BA PÄD KF EMP
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3/126N
Einzeltermin am 12.11.2008, 16:15 - 17:45, M3/210
Einzeltermin am 10.12.2008, 16:15 - 17:45, M3/K19N

 

Tutorium Spielpädagogische Praxis

Dozentinnen/Dozenten:
Tutoren, Martin Nugel
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Diplom-Studiengang: Grund- und Hauptstudium
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MS12/015
Einzeltermin am 30.10.2008, Einzeltermin am 18.12.2008, 10:15 - 11:45, SG14/U.01 - Seminarraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Pädagogik (Grund- und Hauptstudium), Interessierte
Keine Anmeldung nötig. Aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
Inhalt:
PädagogInnen spielen immer nur Spielchen zum Spaß oder wenn noch Zeit ist. Dieses Klischee stimmt so nicht. Denn das Spiel kann ein sehr nützliches Werkzeug für verschiedenste Zwecke sein. „Spielend lernen“ war der Slogan einer Sonderschau auf der diesjährigen Spielwarenmesse in Nürnberg. Ob gruppendynamische Prozesse, die Offenlegung von Konflikten, beiläufiges Unterjubeln von Lerninhalten, die Einteilung von Kleingruppen oder Aktivierung und Erholung – im Spiel stecken viele Möglichkeiten.
Neben dem Selbstzweck des Spielens in Ausprobieren und Kennenlernen verschiedenster Spiele für verschiedenste Gruppen ist das Ziel dieses praktischen Tutoriums der Erwerb von SpielleiterInnenkompetenzen und Antworten auf folgende Fragen zu finden:
  • Welches Spiel kann ich
  • zu welchem Zeitpunkt
  • mit welcher Gruppe spielen um
  • welches Ergebnis zu erreichen?
  • Und wie reagiere ich, wenn das nicht funktioniert?
Die Erstellung eines Spielereaders für die TeilnehmerInnen mit den Spielen, benötigten Materialien, Zeit und potentiellen Zielgruppen und Problemen ist geplant.
Empfohlene Literatur:
  • www.spielereader.org
  • Baer, Ulrich: 666 Spiele. Seelze-Velber 1998.
  • Baer, Ulrich: Spielpraxis. Eine Einführung in die Spielpädagogik. Seelze-Velber 1995.
  • Baer, Ulrich: Wörterbuch der Spielpädagogik. Basel 1981.
  • Kelber, Magda (Hg.): Schwalbacher Spielkartei. Verlag Haus Schwalbach 1977.
  • Fritz, Jürgen: Mainzer Spielkartei. Matthias-Grünewald-Verlag 1991.

 

Tutorium: Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten - Dienstag-Gruppe

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3/210
Einzeltermin am 21.10.2008, Einzeltermin am 28.10.2008, 12:15 - 13:45, M3/K19N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet die systematische Bearbeitung eines Themas unter Verwendung von bestimmten theoretischen Ansätzen, empirischen Befunden, Forschungsansätzen und Arbeitsmethoden. Insbesondere Letzterem dient das ab dem Sommersemester 2006 zweizügig stattfindende Tutorium. Es will mit Hilfe von Tipps und Übungen den Einstieg ins (erziehungs-) wissenschaftliche Arbeiten für Studierende im Grundstudium erleichtern. Im Mittelpunkt stehen deshalb hauptsächlich Hilfen zur inhaltlichen Erarbeitung und formalen Gestaltung von schriftlichen Arbeiten und Referaten. Außerdem werden aber auch Zeitmanagement und Arbeitsplatzplanung, Bibliotheks- und Materialrecherche, Lese- und Lerntechniken, Prüfungsvorbereitung und -ängste thematisiert. Das Tutorium ist für alle (Diplom-) Studierenden, die ab dem WS 2005/2006 begonnen haben, zwischen dem 2. und 4. Studiensemester verpflichtend abzuleisten. Es ist jeweils begrenzt auf höchstens 35 Teilnehmer.

 

Tutorium: Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten - Mittwoch-Gruppe

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M3/116
Einzeltermin am 22.10.2008, Einzeltermin am 29.10.2008, 12:15 - 13:45, M3/K19N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet die systematische Bearbeitung eines Themas unter Verwendung von bestimmten theoretischen Ansätzen, empirischen Befunden, Forschungsansätzen und Arbeitsmethoden. Insbesondere Letzterem dient das ab dem Sommersemester 2006 zweizügig stattfindende Tutorium. Es will mit Hilfe von Tipps und Übungen den Einstieg ins (erziehungs-) wissenschaftliche Arbeiten für Studierende im Grundstudium erleichtern. Im Mittelpunkt stehen deshalb hauptsächlich Hilfen zur inhaltlichen Erarbeitung und formalen Gestaltung von schriftlichen Arbeiten und Referaten. Außerdem werden aber auch Zeitmanagement und Arbeitsplatzplanung, Bibliotheks- und Materialrecherche, Lese- und Lerntechniken, Prüfungsvorbereitung und -ängste thematisiert. Das Tutorium ist für alle (Diplom-) Studierenden, die ab dem WS 2005/2006 begonnen haben, zwischen dem 2. und 4. Studiensemester verpflichtend abzuleisten. Es ist jeweils begrenzt auf höchstens 35 Teilnehmer.

 

Vertiefte quantitative Analysemethoden

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Diplom-Studiengang; MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Modul MA EBWS HF EMP
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, M3/K19N
Einzeltermin am 19.2.2009, 9:00 - 12:00, M3/K19N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Grundlagen vertiefter empirisch/statistischer Analysemethoden behandelt. Es wird in multiple Regression, mehrfaktorielle Varianzanalysen mit und ohne Messwiederholung sowie typologische Analyseverfahren anhand von Beispielen eingeführt. Die Rechnungen werden mit Statistikprogrammen durchgeführt, deren theoretische Hintergründe dargestellt werden. Ein Leistungsnachweis kann durch das Anlegen eines Portfolios und einer selbständigen Analyse mit vorhandenen Daten erworben werden.
Empfohlene Literatur:
  • Bortz, J. & Döring, N. (1995). Forschungsmethoden und Evaluation für Sozialwissenschaftler. Berlin, Heidelberg, New-York, Tokyo: Springer-Verlag.
  • Bortz, J. (2005 6). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin; Heidelberg; Berlin, New-York; Tokyo: Springer-Verlag.
  • Backhaus, K.; Erichson, B.; Plike, W. & Weiber, R. (2003 9). Multivariate Analysemethoden. Eine anwendungsorientierte Einführung. Berlin; Heidelberg; Berlin: New-York; Tokyo, Springer-Verlag.

 

Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Jürgen Abel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Diplom-Studiengang; MA-Modul Wissenschaftstheorie;
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Jäckstr. 3 / Block B, Raum 115
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow ab 01.10.2008
Ein Leistungsnachweis kann durch Referat und mit schriftlicher Ausarbeitung erworben werden.
Inhalt:
In diesem Seminar wird die Wissenschaftstheorie vertieft behandelt. Themen sind Theorien, Sätze, Definitionen, Logik u.a.
Empfohlene Literatur:
  • Chalmers, A. (2001). Wege der Wissenschaft – Einführung in die Wissenschaftstheorie. Berlin u.a.: Springer.
  • König, E. & Zedler, P. (20022). Theorien der Erziehungswissenschaft. Weinheim & Basel: Beltz Verlag. UTB 8219.
  • Prim, R. & Tilman, H. (20008). Grundlagen einer kritisch- rationalen Sozialwissenschaft. Heidelberg: Quelle & Meyer. UTB 221.



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