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Lehrstuhl für Pädagogik
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EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fallorientierte Interventionsforschung (Kurse A und B) [Quantitative Methoden (Vertiefungsseminar)] -
- Dozent/in:
- Matthias Buntins
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
- Termine:
- Di, Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.6.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Montag, 11.4.2016, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Marina Wagener
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern -
- Dozent/in:
- Beatrix Palt
- Angaben:
- Seminar, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab dem 11.04.2016
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Lernen aus Erfahrung -
- Dozent/in:
- Beatrix Palt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 8.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 9.7.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 10.7.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 17:00 - 18:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 11.04.2016
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogik und Literatur/Dichtung. Studien zur Narrativität am Beispiel ausgewählter Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Sommersemesters gestellt werden und bis zu einem zu vereinbarenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Zu Themen und Literatur siehe: www.roland.baetz.de >Seminare/Materialien<
- Inhalt:
- Hansjörg Neubert (1998) behauptet in seinem Aufsatz >Pädagogische Theoriebildung und Narrativität<: "Vieles, was Erziehung ausmacht, entzieht sich strenger Begrifflichkeit und ist analytisch nicht zu fassen: Die Erfahrung von Freude, Leid, Fröhlichkeit, Verlassenheit, Gewalt, Nähe, Vertrautheit, Macht, Mitgefühl, Aufmerksamkeit usw. Diese Erfahrungen dürfen wegen bestimmter methodologischer Vorentscheidungen und eines abstrakt-wissenschaftlichen Sprachreglements aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht herausfallen, da ohne sie das Erziehungsgeschehen und dessen existentielle Dramatik nicht verstanden werden kann. Sie müssen vielmehr in teilnehmendem Verstehen zur Sprache kommen, über eigene Erinnerungen und Erfahrungen bewußt gemacht und aufgeklärt werden. Hierzu bedarf es der Wiederbelebung einer der elementarsten Formen des Sich-gegenseitig-Mitteilens und des Sich-über-etwas-Verständigens: dem Erzählen von Geschichten [z.B.in Büchern]. Allein das Geschichtenerzählen ist teilnehmende, empathische Rede, in der die Lebenswelt bedeutungsvoll aufscheint und in der die genannten existentiellen Erfahrungen ihre biographischen Konturen und subjektiven Wahrheiten bekommen." - Stimmt das? Darüber ist nachzudenken. Obligatorisch ist für jede/n teilnehmende/n Studierende/n das Lesen von zwei Büchern im Lauf des Semesters, die vorgestellt, besprochen und betreff Qualität und Nutzen beurteilt werden!!
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Arbeit in der Erziehungshilfe -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.7.2016, 10:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 10.7.2016, 10:00 - 16:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung, diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfen zur Erziehung.
In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.
- Empfohlene Literatur:
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Räume bilden - Bilden Räume? -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBWB 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBf Lernumwelten Basismodul A, Basismodul C, Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
Teilnahmebedingungen für das erfolgreiche Bestehen des Seminars sind die kontinuierliche Anwesenheit während des gesamten Semesters, das Erstellen und Durchführen einer Präsentation, die selbstverantwortliche Gestaltung und Reflexion des Seminarraums sowie bei Bedarf einer schriftlichen Hausarbeit.
- Inhalt:
- Im Seminar stehen anthropologische Fragen des Verhältnisses von Mensch und Raum und dessen Bedeutung für pädagogisch relevante Prozesse im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit der räumlichen Umgebung und deren Gestaltung werden dabei als Grundkonstanten der Natur und Kultur des Menschen betrachtet. Raumerleben und Raumaneignung sind evolvierte Strategien der biophysischen Anpassung und zentrale kulturelle Strategien der Aneignung von Welt.
Im ersten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, was uns die Beschaffenheit von ausgewählten Orten des Menschlichen über die Strategien der Anpassung des Menschen an seine Umgebung verraten und welche Bedeutung diese Anpassungsprozesse für die Pädagogik haben. Im zweiten Teil werden elementare Raumpraktiken als kulturell bedingte Handlungen in den Blick genommen, mit denen Menschen sich Räume aneignen und produzieren. Im dritten Teil schließlich werden anhand von Beispielen aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Raum im Kontext der drei im Bachelorstudiengang Pädagogik zu wählenden Schwerpunkte (Elementar- und Familienpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsen- und Weiterbildung) pädagogische Herausforderung für eine Raumbildungstheorie diskutiert.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildungstheorie -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, Verpflichtende Vorbesprechung
- Termine:
- Einzeltermin am 1.7.2016, 15:45 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 2.7.2016, 9:00 - 20:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 3.7.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Die Vorbesprechung ist für die Teilnahme am Blockseminar VERPFLICHTEND
Vorbesprechung: Freitag, 22.4.2016, 14:15 - 15:45 Uhr, M12A/00.14
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Erziehungstheorien im schulischen und außerschulischen Kontext -
- Dozent/in:
- Marina Wagener
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 11.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.6.2016, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.6.2016, 10:00 - 19:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Montag, 9.5.2016, 12:15 - 13:45 Uhr, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 05.04.2016
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogik der Sinne -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab dem 01.04.2016
- Inhalt:
- Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten.
Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar: Bildungsforschung zu pädagogischen Institutionen und Arbeitsfeldern -
- Dozent/in:
- Beatrix Palt
- Angaben:
- Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.4.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.5.2016, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 22.5.2016, 9:00 - 14:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Donnerstag, 21.4.2016, 16:00 - 17:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 11.04.2016
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Nachhaltige Entwicklung -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 29.4.2016, 14:00 - 19:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 30.4.2016, 8:00 - 12:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.6.2016, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.6.2016, 8:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.7.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.7.2016, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Zielgruppe
Studierende der Allgemeinen Pädagogik sowie aller Lehrämter der Sozialkunde fortgeschrittene Phase des Studiums
Arbeitsweise
Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Essays, Textarbeit, Impulsreferate (ggf. in Gruppen), ausführliche Diskussionen
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik der Sinne -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.5.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow! ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Sinnliche Wahrnehmung ist ein körperbasiertes und oft unbewusst bleibendes Geschehen, das aber weitreichende Konsequenzen auf menschliches Erkennen und Handeln hat. Pädagogisch wird eine bewusst gelenkte sinnliche Aktivität oft völlig selbstverständlich vorausgesetzt (z.B. gerichtete Aufmerksamkeit). Dabei ist die sinnliche Wahrnehmung selbstreferentiell, aber von vielen (z.B. materiellen und sozialen) Bedingungen abhängig und damit beeinflussbar. Körperlich-sinnliche Erfahrungen im Wechselspiel mit Reflexionsvorgängen bilden zudem die erkenntnistheoretische Grundlage für Lern- und Bildungsprozesse. Auch im Kontext der Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen ist die Reflexion und Schulung ihrer Sinneswahrnehmung (z.B. in Bezug auf ihre Adressaten) unabdingbar. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit drei Themenkomplexen: I. Sinne, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, II. Ästhetische Bildung (erkenntnistheoretische Grundlagen und Einzelthemen, z.B. Geschmack) III. Pädagogik der Sinne (z.B. sinnespädagogische Arbeitsfelder). Ein ergänzender Praxisnachmittag soll die Reflexion und Schulung eigener Wahrnehmungen ermöglichen. Auch eine Exkursion zum „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ nach Nürnberg wird angeboten.
Ziel des Seminars ist ein vertieftes Verständnis von der Bedeutung (einer Pädagogik) der Sinne für menschliche Lern- und Bildungsprozesse.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum und Bildungsgerechtigkeit] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Modulstudium, BA PÄD KF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Einzeltermin am 11.4.2016, Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 30.5.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 1.7.2016, 12:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, für Anfänger der Psychiatrie: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
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Projektseminar: Professionalisierung pädagogischer Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah D. Lange
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M12A/00.14
Do, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Fr, 16:00 - 18:00, M12A/00.09
Warteliste mit 10 Personen
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2016
- Inhalt:
- Das Ausmaß der aktuellen internationalen Fluchtbewegungen verstärkt die Herausforderungen für Pädagoginnen und Pädagogen, Bildungswege für Personen mit traumatischen Erlebnissen von Krieg, Instabilität und Flucht zu ermöglichen.
In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Arbeit mit Schutzsuchenden gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen.
Das Praxisseminar basiert auf dem hochschuldidaktischen Modell des Service-Learning ("Lernen durch Engagement"). Grundlegend ist hierbei die Idee, dass gesellschaftliches Engagement von Studierenden mit fachlichem Lernen im Rahmen eines Hochschulstudiums verbunden wird. Ausgangspunkt für das Seminarkonzept ist, eine Schnittstelle zwischen ehrenamtlichem Engagement in der Flüchtlingsarbeit und professionellem Handeln von Pädagoginnen und Pädagogen zu schaffen, um durch vielfältige Lerngelegenheiten (Selbst-)Reflexion einzuüben.
In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar bietet einen geschützten Reflexionsrahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung erstellen die Teilnehmenden ein Professionalisierungsportfolio.
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Training für Tutoren -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
- Inhalt:
- Die Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus und sind an die Tutoren selbst zu richten.
- Empfohlene Literatur:
- Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung
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Tutorium für Schwerpunkt- und Nebenfachberatung: Einzeltermine -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 18.4.2016, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.7.2016, Einzeltermin am 11.7.2016, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.7.2016, 14:15 - 15:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Was macht die Pädagogik zur Wissenschaft? Metatheoretische Studien relevanter Theorieparadigmen -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, MA EBWS HF WISS; Diplomstudiengang
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 01.04.2016
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet.
- Inhalt:
- Ist das, was wir >Pädagogik< nennen, überhaupt theorieförmig darstellbar? Oder ist Pädagogik allein >praktisch< begründet? m Seminar werden zwecks Antwort auf solcherart Fragen wie „Worum, wenn überhaupt um etwas, dreht es sich in der Pädagogik?“ oder „Welche Zielstellung, wenn überhaupt eine, ist relevant für die Pädagogik?“ oder „Was, wenn überhaupt möglich, ist ein begründeter Satz in der Pädagogik?“ einschlägige Texte zur Wissenschafts-, Erkenntnistheorie und Metaethik gelesen, kommentiert und bearbeitet. Da werden imposante Begriffe angeführt, relevante pädagogische Sachverhalte dargestellt und vor allem der Rationalität nachgeforscht, die möglicherweise zu >wahrem< Wissen und >echten< Erkenntnissen sowie zu >vernünftigen< Orientierungen im Denken und Handeln von Pädagoginnen führt. >Glück< spielt auch eine Rolle. Sinn und Zweck aller Mühe sind die Aneignung von Prüfungswissen sowie die Anbahnung und/oder Entfaltung einer eigenen, begründeten Position, einer Haltung, im aktuellen Diskurs der Pädagogik.
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Zur Bestimmung kausaler Effekte in der erziehungswissenschaftlichen Forschung -
- Dozent/in:
- Maximilian Pfost
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.6.2016, Einzeltermin am 21.6.2016, Einzeltermin am 28.6.2016, 14:15 - 15:45, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 04. April, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Aussagen nehmen vielfach, oftmals implizit, die Existenz eines kausalen Zusammenhangs an. Im Rahmen des Seminars sollen zwei solcher Aussagen bzw. Fragen im Hinblick auf ihre Evidenz genauer betrachtet werden: 1. Lernen Schülerinnen und Schüler am Gymnasium besser als an anderen Schulformen? Sowie 2. Lernen Schülerinnen und Schülern an Privatschulen besser als an öffentlichen Schulen?
Die Beantwortung der beiden Fragestellungen soll sich im Rahmen des Seminars schrittweise theoretisch und praktisch genähert werden.
Das Seminar richtet sich insbesondere an folgende Studierende:
Master Empirische Bildungsforschung, Module Lernumwelten Basismodul C & Lernumwelten Vertiefungsmodul
Master Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Modul MA EBWS EMP – B (VERTIEFUNG) a) S: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene"
Bitte beachten Sie: Aufgrund beschränkter Kapazitäten im Computerraum ist das Seminar teilnehmerbeschränkt. Eine Voranmeldung ist notwendig.
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