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Lehrstuhl für Pädagogik
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EMP-BA: Statistik für Erziehungswisenschaft [Vorlesung Statistik] -
- Dozent/in:
- Matthias Buntins
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 31.1.2017, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.
Achtung: Nicht für BA Berufliche Bildung - die entsprechende Veranstaltung findet im Sommersemester statt und heißt "Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft"
- Inhalt:
- Studierende lernen grundlegende Verfahren der deskriptiven und schließenden Statistik kennen. Sie lernen die gebräuchlichsten statistischen Kennwerte zu interpretieren. Die Studierenden lernen einfache Zusammenhänge in Form geeigneter Grafiken und Kennwerte darzustellen und Fehler in statistischen Darstellungen zu identifizieren. Sie lernen darüber hinaus, geeignete statistische Auswertungsverfahren für die gängigsten Erhebungsdesigns auszuwählen, durchzuführen und zu interpretieren.
Themen:
Skalenniveaus
Verteilungskennwerte
Korrelationskoeffizienten
Effektstärken
Konfidenzintervalle
Signifikanztests
Chi-Quadrat-Tests
T-Tests
Varianzanalysen
Lineare Regression
Randomisierungstests
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Humanitätsidee in der Geschichte der Pädagogik. Von der Antike bis zur Neuzeit (ausgewählte Beiträge) -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Definitionen von >Humanität<, >human<, >Idee< stellen keine Tatsachen fest, die – wie z.B. Realdefinitionen - empirisch zu überprüfen wären, sondern setzen viel eher Ansprüche fest, wie der Mensch denn netterweise sein sollte. Definitorische Festsetzungen sind normativ durchtränkt. Seit wann, von wem und wo, unter welchen Umständen, warum, mit welcher Begründung und mit welchem Nutzen für die Pädagogik? Hat uns für die Zukunft die >humanitas< des Cicero oder der Antihumanismus in Folge Nietzsches Weiterführendes und Sachdienliches zu sagen? Brisant ist der >Interkulturelle Humanismus<. Eine Chimäre? Welche Verpflichtung bringt er mit sich? Im Seminar werden nach technischem, praktischem und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse ausgewählte und einschlägige Texte zu dieser Thematik gelesen und kommentiert. Neben der Aneignung von relevantem Prüfungswissen ist Ziel und Zweck, eine wissenschaftsorientierte Position in Sachen >Humanität< anzubahnen, die in akuter Diskussion belastbar entfaltet und gestaltet werden kann, und für die Theorie und Praxis der Pädagoginnen nützlich ist.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Globalisierung als Bildungsherausforderung -
- Dozent/in:
- Claudia Bergmüller-Hauptmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 4.11.2016, 15:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:30 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.11.2016, 9:00 - 16:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.11.2016, 18:00 - 21:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 20.1.2017, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.1.2017, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.1.2017, 9:00 - 15:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 21.10.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die Selbstregierung der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit selbstregierten Kinderrepubliken öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.
- Empfohlene Literatur:
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Pädagogische Professionalität -
- Dozent/in:
- Sabine Lang
- Angaben:
- Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Unter dem Begriff der Professionalisierung wird im Fachdiskurs zweierlei verstanden: Zum einen, im Sinne der Verberuflichung, die Entwicklung einer Tätigkeit zu einem (pädagogischen) Beruf bzw. Profession (vgl. Stichweh, 1996; Schmidt, 2008) und zum anderen die Entwicklung und Ausbildung einer individuellen, professionellen, pädagogischen Handlungskompetenz, die sich sowohl von anderen Handlungsformen als auch vom elementaren Erziehen in familialen Zusammenhängen unterschiedet (vgl. Nieke, 2002; Baumert & Kunter, 2006; Oevermann, 1997).
Im Seminar wird es einerseits darum gehen die theoretischen Diskurse um das doppelte Begriffsverständnis der Professionalisierung zu konturieren; das heißt einerseits historische und theoretische Perspektiven auf Verberuflichung in den Blick zu nehmen und andererseits – hierauf liegt der Schwerpunkt – pädagogische Handlungskompetenz inhaltlich zu füllen. Dabei wird auf basale und spezifische pädagogische Kompetenzen eingegangen sowie diese unter unterschiedlichen Perspektiven wie z.B. Handlungsfeldspezifika betrachtet. Mit dem abschließenden Part werden die Möglichkeiten einer exemplarischen Auseinandersetzung mit pädagogischen Arbeitsfeldern und Berufs- und Karrieremöglichkeiten angeboten.
Mit der Veranstaltung wird das Ziel verfolgt, Einblicke in eine vielschichtige, theoretische Debatte zu geben sowie die Möglichkeit zu bieten unterschiedliche Aspekte pädagogischer Handlungskompetenz sowie diese, auch hinsichtlich der Vorstellungen das eigene professionelle pädagogische Handeln betreffend, zu reflektieren.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Das Spiel als pädagogische Kategorie -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Roland Bätz, Joscha Falck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme ab 1.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.11.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 19:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 3.12.2016, 8:00 - 12:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 17.12.2016, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 25.10.2016, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Das Spiel als pädagogische Kategorie -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 4.11.2016, 12:30 - 18:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Elemente des Spiels als Bestandteil sämtlicher Lebensbereiche, aller Lebensalter und Lebensformen sind eine anthropologische Grundkonstante, die freilich kulturell überformt ist. Nicht nur eine Vereinseitigung dieser Pole Natur bzw. Kultur, sondern auch andere vermeintliche Gegensätze des Spiels wie Realität, Ernst oder Arbeit treffen aber nicht seinen paradoxen Charakter. Das Spiel nimmt je nach Lesart eine eigentümliche Stellung ein zwischen Selbstzweck und Instrumentalisierung, Romantisierung und Kommerzialisierung, einem Überfluss an (Spielzeug-) Angeboten und gleichzeitig hinderlichen Spielbedingungen, pädagogischer Hochschätzung und populärer Skandalisierung von Risiken. Nicht nur in Bezug auf beispielsweise die boomenden „Educational Games“ auf der einen Seite und sog. „Killerspiele“ auf der anderen Seite sind Pädagoginnen und Pädagogen also gefragt, einen eigenen differenzierten Standort zu finden. Das Spiel ist jedenfalls weitaus facettenreicher als es die verkürzte Auffassung einer leichtgängigen Indoktrinationsform erwünschter Lerninhalte oder Fähigkeiten glauben lässt. Wie sich diese Erkenntnis ausbuchstabieren lässt, ist vorrangiges Ziel des Seminars.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende des BA KF/NF, MA EBWB/EBF, Lehramts und Diploms.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Erfolg und Misserfolg - Vom Scheitern in der pädagogischen Praxis. Interpretation von Spielfilmen, Studien und Übungen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Roland Bätz, Joscha Falck
- Angaben:
- Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.11.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Ohne den Erfolg wäre die ganze Pädagogik eine Enttäuschungsgeschichte. (Vielleicht ist sie es?) Man kann über Erfolg pädagogischer Praxis nicht reden, gäbe es den Misserfolg nicht. Uns interessiert im Seminar das Scheitern: das Fehlschlagen, das Schiffbruch-erleiden, Stranden, Straucheln, Sich-zerschlagen, Zerbrechen, Zugrunde-gehen, Missglücken usf.. Scheitern ist (zusammen mit dem Konflikt) eine der konstituierenden Eigenschaften pädagogischer Praxis. Wir widmen uns dem Phänomen des Misserfolgs in der Hauptsache anhand von Spielfilmen. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob das Ansehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die das Schlecht-ausgehen, das Zu-Bruch-gehen, das Erleiden einer Schlappe usf. zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Erfolg und Misserfolg ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das möglicherweise in ein Können transponiert werden bzw. zur Kompetenz werden kann? Ob Spielfilme als Übungsmaterial verwendet werden können, um den Umgang mit dem Scheitern zu trainieren? Ob Spielfilme darüber hinaus noch etwas vermitteln, das wir nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
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- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 14:30 - 16:00, WE5/01.004
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 25.11.2016, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.11.2016, 18:00 - 20:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich in Europa nach wie vor in hohen Zuwanderungszahlen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Bamberg und insbesondere mit drei Jugendwohngruppen für so genannte unbegleitete minderjährige Flüchtling in Hirschaid und Bamberg. Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden.
Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.
Für Prüfungsleistungen gelten die üblichen Konditionen, die im Modulhandbuch beschrieben sind.
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das Leitfadeninterview - ein Praxisseminar -
- Dozent/in:
- Christoph Schlee
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 30.1.2017, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulprüfung: Seminararbeit
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zu Anmeldemodalitäten und Prüfungsleistung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
- Inhalt:
- Lernziele: Die TeilnehmerInnen verfügen über grundlegende und weiterführende Kenntnisse qualitativer Methoden der Datenerhebung und -auswertung sowie über deren theoretische und methodologische Grundlagen. Sie können einzelne Schritte des qualitativen Forschungsprozesses theoretisch begründen und anwenden. Sie sind in der Lage qualitative Daten selbständig anhand von Leitfadeninterviews zu gewinnen und dieses Material aufzubereiten und zu analysieren. Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten in der Diskussion qualitativer Forschungsergebnisse.
Lerninhalte: In diesem Methodenseminar werden anhand eines selbst von den Masterstudierenden durchgeführten kleinen Forschungsprojekts sowohl grundlegende als auch weiterführende Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung vermittelt. Thematisch beschäftigen sich die Studierenden dabei mit jungen Menschen in unsicheren Lebenssituationen. Der Fokus wird dabei insbesondere auf junge Erwachsene gelegt, die bereits Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit oder Befristung (oder anderen unsicheren Erwerbsverhältnissen) machen mussten. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Methode des Leitfadeninterviews. Dabei führen die Studierenden die notwendigen Schritte eines Forschungsablaufs (z.B. Entwicklung der Fragestellung, Datenerhebung, Datenanalyse) selbst durch. Des Weiteren lernen die Studierenden unterschiedliche Analysemethoden qualitativer Sozialforschung kennen, wobei insbesondere der Fokus auf die qualitative Inhaltsanalyse gelegt wird und zur Anwendung kommt.
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Qualitative Interviewing & Data Analysis -
- Dozent/in:
- Eliza Mandieva
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2016, Einzeltermin am 27.10.2016, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 15.12.2016, 14:00 - 18:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 19.1.2017, Einzeltermin am 26.1.2017, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Deadline for Term paper: 31.03.2017. Abgabe im Raum F21/01.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
The course will be conducted in English; course attendants have a possibility to write their term paper and conduct interviews in German (English is recommended).
Final Examination: Term paper
- Inhalt:
- This course aims
to introduce master students to the field of qualitative
research
to prepare them in the skills and techniques as well as
to provide them with a practical knowledge necessary to
undertake independent research applying methods of
qualitative research.
The course will be divided into four major units: (1) introduction to qualitative research, (2) data collection technics, (3) fieldwork as well as (4) analysis and interpretation in qualitative research. In the first two seminars, students learn about the relationship between theory, methodology and methods in qualitative research. To do so they formulate questionnaire for a semi-structured qualitative interview using sensitizing concepts and exercise interviewing technics during the seminars prior to fieldwork phase (unit 3). Each course participant is expected to conduct at least 3 interviews (in German or English) on earlier selected topic by course instructor during the fieldwork. Course attendees will have four weeks for interview conducting and another four weeks for transcription of the collected data. The fourth part of the course focuses on methods of QDA and software used to manage the data. After general introduction to QDA the students learn coding using MAXQDA and how discourse analytical research is concretely done in the praxis. Furthermore this final part addresses also issues of representation in qualitative research and the ways that interview results are written up and presented. The QDAS package we will use is MAXQDA.
Software and hardware for interviewing, transcription and coding are available at the university and can be borrowed (e.g. recorder) upon request.
- Empfohlene Literatur:
- Following introductory reading is recommended for those students who have a little knowledge of above mentioned topics:
Savin-Baden, Maggie & Major, Claire Howell (2013) Qualitative Research: The essential guide to theory and practice. Rutledge: New York City. ISBN: 978-0-415-67478-2
Bazeley, Pat (2013). Qualitative Data Analysis: Practical Strategies. Sage Publications: Thousand Oaks, CA. ISBN: 978-1-84920-303-6
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Schwerpunkt- und Nebenfachtutorium -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2016, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 26.10.2016, Einzeltermin am 2.11.2016, 20:15 - 21:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.11.2016, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 9.11.2016, 20:15 - 21:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2016, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.12.2016, 12:15 - 13:45, MG2/01.04
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Training für Tutoren -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
- Inhalt:
- Die TutorInnengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Erstsemestertutoriums, des Schwerpunkt- und Nebenfachtutoriums bzw. des Tutoriums der Seniorenbildung. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit erfordern ein mindestens zweisemestriges Engagement und sind zunächst an die TutorInnen selbst zu richten.
- Empfohlene Literatur:
- Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung
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Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (B) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
- Termine:
- Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2016, 18:15 - 19:45, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 15.10., 10-16 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
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Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (C) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
- Termine:
- Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.12.2016, 18:15 - 19:45, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 15.10., 10-16 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
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Wiss-B: Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Reflexionen zur pädagogischen Anthropologie. Beiträge zur Natur des Menschen -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Anthropologie gibt methodisch begründete Antworten auf die Frage >Was ist der Mensch?<. Ein homo academicus, homo clausus, homo faber, homo ludens, homo inermis, homo necans, homo oecologicus, homo oeconomicus, homo patiens, homo reciprocans, homo ridens, ein Rindvieh, ein homo sociologicus, homo sapiens, homo scaenicus, homo humanus, homo barbarous, homo europaeus oder wie? Leitet sich aus der >Natur des Menschen< ab, was in pädagogischer Praxis getan werden kann und soll? Braucht die Pädagogik überhaupt eine Anthropologie, ein Menschenbild oder vielmehr in posttraditionaler Zeit der Individualisierung, Glokalisierung und Pluralität zwei oder drei? Gibt es ein interkulturelles Menschenbild? Im Seminar werden nach technischem, praktischem und emanzipatorischem Erkenntnisinteresse ausgewählte Texte zu dieser Thematik gelesen und kommentiert. Neben der Aneignung von relevantem Prüfungswissen ist Ziel und Zweck, eine wissenschaftsorientierte Position in Sachen >Humanität< anbahnen, entfalten und gestalten zu können, die in aktueller Diskussion belastbar und für die Theorie und Praxis der Pädagoginnen nützlich ist. Und obacht! „Der letzte königliche Weg beim Studium ist das Selbstdenken“ (Hegel, Jenaer Schriften).
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Wiss-B: Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Systemtheorie und Erziehungswissenschaft: Wissenschaftstheoretische und handlungsorientierte Reflexion zum Zusammenhang systemtheoretischen und pädagogischen Denkens -
- Dozent/in:
- Florian Krammer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.10.2016, 12:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 29.10.2016, 8:00 - 16:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2016, 12:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2016
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 16.01.-30.01.2017
- Inhalt:
- Systemtheoretische Modelle sind in der Erziehungswissenschaft im Kontext ihrer sozialwissenschaftlichen Ausrichtungen vielerorts in Theorie und Praxis perzipiert Dabei wird häufig eine konkretisierte Begrifflichkeit vernachlässigt, andererseits werden systemtheoretische Modell häufig oft zu ekletizistisch in erziehungswissenschaftliche Ansätze eingebaut. Das Seminar zielt einerseits auf eine präzise Auseinandersetzung mit systemtheoretischer Terminologie ab, andererseits soll die kritische Reflexion einer systemtheoretisch proklamierten Pädagogik intensiviert werden.
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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