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Lehrstuhl für Pädagogik
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*Achtung: Seminar muss leider entfallen!* Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Geschichte der Heimerziehung -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.1.2018, 10:00 - 14:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 14:00 - 20:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Im Blockseminar begeben wir uns auf eine historische Spurensuche des Phänomens „Heimerziehung“. Das Thema erstreckt sich von den Vorläufern in der christlich geprägten Kultursphäre, über „Klassiker“ im späten Mittelalter und in der Aufklärung, bis zur Zeit des Nationalsozialismus. Die Heimerziehung der 50er und 60er Jahre in Deutschland, die Heimkampagne, die anschließende Reformdiskussion, sowie die eingeleiteten Strukturveränderungen werden uns beschäftigen. Das Thema wird mit der Reflexion aktueller Betreuungsmodelle der Erziehungshilfe abgerundet.
Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 27.10.2017; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Blockveranstaltung: am
Freitag, 26.01.2018; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Samstag, 27.01.2018; 10:00 – 20:00; M3N/01.26;
Sonntag 28.01.2018; 10:00 - 14:00, M3N/01.26.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise:
Jordan, E. / Maykus, S. / Stuckstätte, E.C. (20154): Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim: Beltz
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EMP_MA: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar] -
- Dozent/in:
- Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 16:00, M3N/02.27
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt.
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte und Gegenwart der Jugendkulturen -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2017, Einzeltermin am 24.10.2017, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 16:00, U2/00.25
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Postmoderne Entwicklungen (z.B. Beck 1986) haben dazu geführt, dass Lebens(lauf)entwürfe- und Lebensstile pluralisieren, individualisieren und entgrenzen. Das spiegelt sich auch in einer zunehmend ausdifferenzierenden Kultur von Jugend wieder. Im Zuge der damit in Zusammenhang stehenden Alltagsästhetisierung (Schulze 1992) sind wir im privaten und öffentlichen (Lebens-)Raum zunehmend mit (jugend-)kulturellen Ausdrucksformen konfrontiert. Sie prägen unsere Wahrnehmungs- und Deutungsmuster; sie bieten Identifikations- und Orientierungsmöglichkeiten und halten in der Konsequenz ein immenses postmodernes Bildungspotenzial für Heranwachsende parat. Eben deshalb wächst das sozialwissenschaftliche Interesse daran, das Phänomen Jugendkulturen (z.B. Ferchhoff 2007 sowie Hitzler u.a. 2005) gezielter zu erforschen (Pfaff 2011).
Daran anschließend soll die Jugend als eigenständige Lebensphase mit ihren spezifischen kulturellen Aneignungs- und Ausdrucksformen unter einer (bildungs-)historischen und bildungswissenschaftlichen Perspektive im Mittelpunkt des Seminars stehen. Neben vertiefenden theoretischen Diskussionen ermöglicht das Seminar den Studierenden sich mit dem Phänomen forschungspraktisch auseinanderzusetzen.
Das Seminar ist als dreistufiges Phasen-Seminar konzipiert. In der ersten Phase stehen die historische Entwicklung und der Bedeutungswandel von Jugendkulturen im Fokus, in dessen Rahmen auch die Merkmale und Funktionen der Vergemeinschaftungsform(en) näher bestimmt werden. Davon ausgehend zielt die zweite Phase darauf ab, das Konstrukt Jugendkultur aus verschiedenen bildungstheoretischen Perspektiven (z.B. Raum, Gender/Körper und Drogen/Gewalt etc.) vertiefend zu diskutieren. In der dritten forschungspraktischen Seminarphase werden die Studierenden dann gegenwärtige Jugendkultur(en) in Bamberg unter einer bestimmten bildungstheoretischen Perspektive genauer erforschen. Die Ergebnisse der Forschungsgruppen werden am Kompakttag (20.01.2017) präsentiert und gemeinsam diskutiert.
BITTE BEACHTEN SIE: Das Seminar fordert von den Studierenden ein hohes Maß an Bereitschaft von Textlektüre, Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Teamfähigkeit und Engagement. Die Anwesenheit am Kompakttag (und den Sitzungen) ist Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur (Kurzkommentar):
Baacke, D. (1987). Jugend und Jugendkulturen: Darstellung und Deutung. Weinheim: Juventa-Verl.
Beck, U. (1986). Auf dem Weg in einer Moderne. Berlin: Suhrkamp Verlag.
Ferchhoff, W. (2007). Jugend und Jugendkulturen im 21. Jahrhundert: Lebensformen und Lebensstile. Wiesbaden: VS Verlag.
Hitzler, R., Bucher, T., & Niederbacher, A. (2005). Leben in Szenen: Formen jugendlicher Vergemeinschaftung heute. Wiesbaden: VS Verlag.
Pfaff, N. (2011). Aktuelle Entwicklungen der Jugendforschung. Zeitschift für Erziehungswissenschaft, 14 (4), 523-550. Zu finden unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-011-0243-y
Schulze, G. (1992). Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt am Main/New York: Campus Verlag.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogische Epochen. Von der Antike bis zur Gegenwart. -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
- Inhalt:
- Dieses Seminar folgt im Aufbau und Inhalt dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird. Zu Pädagogeninnen gehört Geschichtswissen wie der Strick zum Galgen. Der Nutzen liegt z. B. darin, dass man lesen kann, was von den Altvorderen problemorientiert bereits gesagt worden ist (und spart sich manch‘ diluierte Lektüre rezenter Experten). Es finden sich auch Mustervorlagen für gelungene und gescheiterte pädagogische Praxen (z.B. >Menon<, >Stanser Brief<, Unterrichte von M. Wagenschein). Nicht nur für Pädagogeninnen gilt: „Wer nicht von dreitausend Jahren sich weiß Rechenschaft zu geben, bleib im Dunkeln unerfahren, mag von Tag zu Tage leben“ (J. W. von Goethe). Gegen die Stressvokabel „Innovation“ und den Zwang zur Selbstoptimierung (= funktionale Mündigkeit) steht Geschichtsbewusstsein oder auch das Wissen um Geschichtlichkeit - aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Angeraten sei, aus vorgelegten Texten diejenige Geschichte gemäß „edukativer Intentionalität“ (Blankertz) zu zimmern, in die Sie sich als Pädagogeninnen nach bestem Wissen und Gewissen einklinken können. Dass hierbei eklektisch vorgegangen wird (werden soll), störe Sie nicht, das ist – wie in der Enzyklopädie d’Alemberts und Diderots von 1751 - positiv zu sehen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor * versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Ästhetische Bildung -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2017, 18:15 - 19:45, MG1/02.06
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.11.2017, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anwesenheit an den einzelnen Sitzungen ist Voraussetzung für die Teilnahme!
Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Ausgehend von der Ästhetisierung der Gesellschaft (Schulze 1992) gewinnt ästhetische Bildung in postmodernen Gesellschaften an bildungsbiographischer Bedeutung. Im sozialwissenschaftlichen und fachpolitischen Diskurs wird sie als vielversprechende Bildungsressource für die individuelle Lebensbewältigung (z.B. Schmid 1999) und gesellschaftliche Partizipation (z.B. Schwanenflügel/Walther 2012; BKJ 2000) diskutiert.
In verschiedenen (schulischen und) außerschulischen Bildungskontexten, wie z.B. Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit (insb. Jugendkulturarbeit), der Vereinsarbeit, in Museen oder Theatern, oder in Musik- und Kunstschulen ist ästhetische Bildung deshalb auch ein zentrales pädagogisches Tätigkeitsfeld (Jäger/Kuckhermann 2004). Die Angebotsformen richten sich an unterschiedlichen ästhetischen Gegenständen, Zielstellungen, Organisationsformen und Professionalisierungsgraden aus. Ihnen ist gemeinsam, dass sie sich "in besonderer Weise mit der Deutung und Gestaltung des sozialen Sinns" ihrer Adressatinnen und Adressaten (Treptow 2008, S. 50) befassen.
Vor diesem Hintergrund widmet sich das Seminar der vertiefenden Diskussion ästhetischer Bildung in ihren pädagogischen Bezügen. Neben der Diskussion einschlägiger Konzepte und Theorien wird es darum gehen, sich exemplarisch mit spezifischen Erziehungs- und Bildungsinstitutionen auseinanderzusetzen, die ästhetische Bildungsprozesse rahmen.
Von den Studierenden wird die vorbereitende Lektüre und Bearbeitung der Pflichtlektüre zu den einzelnen Sitzungen als auch die eigenständige Auseinandersetzung mit einer spezifischen Bildungsinstitution (in Gruppenarbeit) erwartet.
BITTE BEACHTEN SIE:
Das Seminar findet nicht in einem regulären Wochenturnus statt.
Es setzt sich aus der Vorbesprechung
(23.10, 18:15 bis 19:45 Uhr)
und aus Kompaktsitzungen
(17.11.2017, 14:15-19:45 Uhr, 18.11., 10 - 18 Uhr sowie 12.01.2017, 14:15-19:45 Uhr/13.01.2018, 10:15-15:45 Uhr) zusammen!
Die erste Sitzung findet am 23.10.2017 statt!
- Empfohlene Literatur:
- Literatur Kurzkommentar:
Jäger, J./Kuckhermann, R. (Hrsg.) (2004): Ästhetische Praxis in der Sozialen Arbeit. Wahrnehmung, Gestaltung und Kommunikation. Juventa Verlag: Weinheim/München
Schmid. W. (1999): Über den Versuch zur Neubegründung der Philosophie der Lebenskunst nach Foucault. In: Bundesvereinigung für kulturelle Jugendbildung e.V. (Hrsg.): Lernziel Lebenskunst. Konzepte und Perspektiven. Remscheid. S. 15-28
Schulze, G. (1992): Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Campus Verlag: Frankfurt am Main/New York.
Schwanenflügel, L./Walther, A. (2012): Partizipation und Teilhabe. In: Bockhorst, H./Reinwand, V. I./Zaccharias, W. (Hrsg.): Handbuch Kulturelle Bildung. Kopaed Verlag: München. S. 274-278.
Treptow, R. (2008): Kulturarbeit und Kulturelle Bildung. In: Chasée, Karl August/von Wensierski, Hans Jürgen (Hrsg): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Juventa: Weinheim und München.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Urteilskraft in pädagogischer Praxis. Studien und Übungen anhand von Spielfilmen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Roland Bätz, Joscha Falck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Vorbesprechung: Mittwoch, 8.11.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme ab 1.10.2017
- Inhalt:
- >Urteilskraft< ist eine unterschätzte Vokabel. Dabei bezeichnet >Urteilskraft< diejenige Fertigkeit, die zwischen Theorie und Praxis auf spezielle Art zu vermitteln vermag. Urteilskraft ist trainierbar, sie ist nicht bloß ein Talent. Der Mühe der Einübung in die Urteilskraftfertigkeit sollte sich diejenige unterziehen, die nach Professionalität strebt, denn Professionalität ist gefragt und wird gut bezahlt! Weil Pädagogik eine Wissenschaft für die Praxis ist, bieten wir dies Seminar an, das als ein Trainingsbeginn genutzt werden kann. Fertigkeiten für pädagogische Praxis schult man mit einigem Erfolg durch Nachahmen von Beispielen, Mustern, Lehrstücken. Da sind Spielfilme hilfreich. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Pädagogisches ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das man in ein Können umwandeln kann? Ob also Kenntnisse erworben werden können? Ob Spielfilme als Übungsmaterial geeignet sind? Ob Spielfilme darüber hinaus noch auf etwas zeigen, das wir als Pädagogeninnen nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
| | | Einzeltermin am 24.11.2017 Einzeltermin am 25.11.2017 Einzeltermin am 2.12.2017 | 14:00 - 20:00 9:00 - 20:00 9:00 - 20:00 | M3N/01.26 MG2/01.03 M3N/01.26 |
Bätz, R. Falck, J. |
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Master Educational Quality in Developing Countries: Kolloquium/Colloquium "Education and Normativity I "(Modul 1) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Lang, Mark Wenz, Susanne Krogull, Marina Wagener
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 2.10.2017-4.10.2017 Mo-Mi, 17:00 - 18:30, M3N/01.26
Blockveranstaltung 23.10.2017-25.10.2017 Mo-Mi, 11:15 - 12:45, 15:15 - 16:45, 17:00 - 18:30, Raum n.V.
Blockveranstaltung 24.10.2017-25.10.2017 Mo-Mi, 9:15 - 10:45, Raum n.V.
Raum vom 23.10-25.10. in der ESG, Markusplatz 1
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Master Educational Quality in Developing Countries: Kolloquium/Colloquium "Theories of Educational Quality I" (Modul 3) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Susanne Krogull, Sabine Lang, Mark Wenz, Marina Wagener
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.10.2017, 17:00 - 18:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.10.2017, 17:00 - 18:30, M3/00.16
Blockveranstaltung 9.10.2017-12.10.2017 Mo-Do, 17:00 - 18:30, MG2/01.03
Blockveranstaltung 13.10.2017-14.10.2017 Fr, Sa, 17:00 - 18:30, M3N/-1.19
Blockveranstaltung 16.10.2017-19.10.2017 Mo-Do, 17:00 - 18:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, Raum n.V.
Raum in ESG, Markusplatz 1
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Master Educational Quality in Developing Countries: Seminar "Faith-based Education" (Modul 2) -
- Dozent/in:
- Martin Affolderbach
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 4.10.2017, 11:15 - 12:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 5.10.2017, 15:15 - 16:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.10.2017, 11:15 - 12:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.10.2017, 15:15 - 16:45, M3/00.16
Einzeltermin am 9.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, MG2/01.03
Blockveranstaltung 9.10.2017-11.10.2017 Mo-Mi, 15:15 - 16:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 11.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Exkursion nach Wittenberg ganztägig
07.10.-08.10.2017
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Master Educational Quality in Developing Countries: Seminar "Scientific writing and documentation" (Modul 6) -
- Dozent/in:
- Susanne Krogull
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 2.10.2017-3.10.2017 Mo-Fr, Sa, So, 11:15 - 12:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.10.2017, 11:15 - 12:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.10.2017, 11:15 - 12:45, 14:00 - 15:15, M3N/-1.19
Einzeltermin am 14.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, 15:15 - 16:45, M3N/-1.19
Einzeltermin am 16.10.2017, Einzeltermin am 17.10.2017, 15:15 - 16:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, Raum n.V.
Raum in ESG, Markusplatz 1
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Master Educational Quality in Developing Countries: Vorlesung/Lecture "Education and Normativity I" (Modul 1) -
- Dozent/in:
- Annette Scheunpflug
- Angaben:
- Vorlesung, 1 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 2.10.2017-5.10.2017 Mo-Do, 9:15 - 10:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.10.2017, 9:15 - 10:45, M3/00.16
Einzeltermin am 12.10.2017, 9:15 - 10:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.10.2017, 9:15 - 10:45, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Prüfungen
26.10.: 10:30-13:00 Uhr
26.10.: 14:00-17:30 Uhr
27.10.: 09:30-11:00 Uhr
27.10.: 12:00-13:00 Uhr
27.10.: 14:00-15:30 Uhr
in ESG, Markusplatz 1
Schulbesuch in Nürnberg am 16.10.2017: Abfahrt 7:30 Uhr - Rückfahrt ca. 13:00 Uhr
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Master Educational Quality in Developing Countries: Vorlesung/Lecture "Theories of Educational Quality I" (Modul 3) -
- Dozent/in:
- Annette Scheunpflug
- Angaben:
- Vorlesung, 1 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 2.10.2017-4.10.2017 Mo-Mi, 15:15 - 16:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.10.2017, 15:15 - 16:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.10.2017, 15:15 - 16:45, M3N/-1.19
Einzeltermin am 18.10.2017, 15:15 - 16:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.10.2017, 20:00 - 21:30, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Prüfung am 20.10.2017 von 11-13 Uhr in der ESG, Markusplatz 1
Schulbesuch in Fürth am 17.10.2017, Abfahrt um 7:30 Uhr - Rückfahrt ca. 13 Uhr
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.12.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.1.2018, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 15.1.-29.1.2018
- Inhalt:
- Dass Bildung viel mit Zeit zu tun hat, leuchtet unmittelbar ein, man denke nur an das Hin- und Hergerissensein zwischen Stress und Langeweile in Schule und Hochschule. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der Seminarteilnehmerinnen und –teilnehmer mit dem Zusammenhang von Bildung und Zeit wird zunächst grundsätzlich nach der Zeitlichkeit des Menschen als körperliches, seelisches und geistiges Wesen gefragt. Anschließend wird untersucht, wie in ausgewählten bildungstheoretischen Ansätzen die Zeitlichkeit von Bildungsprozessen jeweils explizit und implizit thematisiert wird und welche generellen Konsequenzen für die Gestaltung und Wirkungen von Bildungsprozessen daraus abgeleitet werden können. Im dritten Seminarteil werden wir diese Konsequenzen für verschiedene pädagogische Praxisfelder (z.B. Gesundheitsbildung, Umweltbildung und Globales Lernen, Politische Bildung, Erlebnispädagogik) konkretisieren. Insgesamt möchte das Seminar das kritisch-emanzipatorische Potenzial der Zeit als Schlüssel zu Bildungsprozessen herausarbeiten.
Zur Arbeitsweise:
Die Lektüre kurzer Texte und Inputreferate werden die Grundlage für ausführliche Diskussionen bilden. Gearbeitet wird in Gruppen und im Plenum. Die Referate sind obligatorisch, Hausarbeiten fakultativ.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Medienpädagogik -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:15 - 17:45, M3N/01.26
Achtung: Der Einzeltermin am 03.11. ist obligatorisch! Die Nicht-Teilnahme ist ein Ausschlussgrund für das Seminar!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Auch wenn die neue „Generation@“ quasi selbstverständlich in diese hineinwächst, stellt sich doch die Frage, welche Aufgaben sich für die Medienpädagogik (neu) ergeben. So unterscheiden sich die Medienpraxen diverser Bevölkerungsgruppen erheblich voneinander, was unterschiedliche medienpädagogische Antworten herausfordert. Das Seminar widmet sich neben allgemeinen medienpädagogischen Grundlagen auch der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung sowie einzelnen Medienformen, speziell den neuen Medien. Dabei sollen gängige und oft einseitige Alltagstheorien transzendiert sowie die Vielschichtigkeit und Mehrperspektivität des Themas samt seinen empirischen Grundlagen ausgeleuchtet werden.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, MA EBWB und EBF), die die Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mitbringen.
Achtung: Lehrämtler können in diesem Seminar keinen Leistungsnachweis erwerben!
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Training für Tutoren -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.10.2017, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.11.2017, Einzeltermin am 14.11.2017, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.1.2018, 14:15 - 15:45, MG1/01.02
Einzeltermin am 22.2.2018, 14:15 - 17:45, M3/01.16
- Inhalt:
- Die TutorInnengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Erstsemestertutoriums, des Schwerpunkt- und Nebenfachtutoriums bzw. des Tutoriums der Seniorenbildung. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit erfordern ein mindestens zweisemestriges Engagement und sind zunächst an die TutorInnen selbst zu richten.
- Empfohlene Literatur:
- Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung
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Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (B) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
- Termine:
- Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.11.2017, 18:15 - 19:45, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 14.10., 10-16 Uhr,MG1/00.04) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: "Ismen" in der Pädagogik. Vom Idealismus, Realismus über den Existenzialismus, Pragmatismus und Konstruktivismus zur Moderne - Wissenschafts- und erkenntniskritische Studien -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
- Inhalt:
- Dieses Seminar folgt im Aufbau und Inhalt dem Buch von Reichenbach, R., Philosophie der Bildung und Erziehung, Stuttgart 2007, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird. Wer angeführte Ismen nicht unterscheiden kann, ist d* für Pädagogisches ungeeignet? Kann man sich denn Pädagogik nicht allein im Praxisvollzug - ohne Ismen im Kopf - erwerben? Muss die Theorie, gar Philosophie, sein, besteht nicht die Gefahr mit prätentiösem Begriffsgeklapper und ondulierten Daten, Fakten und Tatsachen die Kommunikation unter Praktikerinnen zu verschwierigen? Nun ist es aber so, dass Ihre pädagogische Praxis (im Abendland) imprägniert ist mit einem (= Ihrem) Selbst- und Weltverständnis, das sich, darauf wette ich, mindestens aus zweien der Ismen Grundlegendes ausgeborgt hat. Da liegt es doch irgendwie nahe, diesen Sachverhalt der Übernahme zu explorieren. Ja, die Hoffnung ist sogar, dass sich die Mühe mit Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie lohnt, also das Ausleuchten der Ismen, jedenfalls dann, wenn man so etwas wie Professionalität in pädagogischer Praxis einrichten und stabilisieren will.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor * versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die nach prüfungsrelevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.).
Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Kritische Theorie und Erziehungswissenschaft -
- Dozent/in:
- Florian Krammer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2017, 12:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 28.10.2017, 8:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 22.12.2017, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.12.2017, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.12.2017, 12:00 - 17:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, vom wissenschaftstheoretischen Bezugsrahmen der Kritischen Theorie aus die Ausrichtung der Kritischen Erziehungswissenschaft als handlungsorientierte und gesellschaftsbezogene Disziplin zu erarbeiten, aber auch ihre neuralgischen Aspekte zu hinterfragen. Die Studierenden sollen darüber hinaus befähigt werden, pädagogische Praxis unter dem Gesichtspunkt einer Pädagogik als Kritischer Sozialwissenschaft zu reflektieren.
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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