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Lehrstuhl für Sozialpädagogik
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Abweichendes Verhalten I -
- Dozent/in:
- Esther Vornholt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Diplom/LAB
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/126N
Einzeltermin am 23.1.2009, 8:00 - 10:00, U2/026
- Inhalt:
- Erörtert werden "klassische" Konzepte der Devianzsoziologie (Anomie, Subkultur...) ebenso wie neuere Theorien. Die Ansätze sollen die Spannbreite theoretischer Bezugnahmen und die Konsequenzen der Übernahme theoretischer Positionen für die Sozialpädagogik verdeutlichen. An die theoretische Betrachtung schließt die Darstellung und Diskussion sozialpädagogischer Interventionsmöglichkeiten an. Hier zeigt sich u.a. die Notwendigkeit und Prekarität der Kooperation der Sozialpädagogik mit anderen gesellschaftlichen Institutionen.
- Empfohlene Literatur:
- Lamnek, S. (2007): Theorien abweichenden Verhaltens I. Klassische Ansätze. 8. Aufl.: Paderborn: Fink Verlag
Lamnek,S. (2008): Theorien abweichenden Verhaltens II. "Moderne" Ansätze. 3. Aufl. München
Kunz, K.-L. (2004): Kriminologie. Eine Grundlegung. 4. Aufl. Bern-Stuttgart-Wien: Haupt Verlag
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Ausgewählte soziale Probleme: Gewalt -
- Dozent/in:
- Esther Vornholt
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Schein, Teil des Moduls MA 1; Diplom/LAB
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/210
- Inhalt:
- Gewalt ist ein vielschichtiges, ambivalentes Phänomen und entsprechend zahlreich sind die Versuche unterschiedlicher Disziplinen, dieses Phänomen zu erfassen und einer Erklärung zugänglich zu machen.
Nach einer einführenden theoretischen Auseinandersetzung mit dem Gewaltbegriff wird anhand ausgewählter Beispiele die Frage gestellt, was unter Gewalt zu verstehen ist und wie, warum und von wem sie ausgeübt und erlitten wird und welche Handlungsoptionen der Sozialpädagogik in den Diskursen zukommen mag.
- Empfohlene Literatur:
- Heitmeyer, W./Hagan, J. (Hg.) (2002): Internationales Handbuch der Gewaltforschung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag
Heitmeyer, W./Schröttler, M. (Hg.)(2006): Gewalt. Beschreibung - Analyse - Prävention. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung
Merz-Benz, Peter-Ulrich (2002) (Hg.): Der Fremde als sozialer Typus. Klassische soziologische Texte zu einem aktuellen Phänomen. Konstanz
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Ausgewählte soziale Probleme: Scheidung und Scheidungsfolgen -
- Dozent/in:
- Maja-Johanna Viethen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Teil des Moduls MA 1; Diplom/LAB
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2008, 8:00 - 10:00, SG14/2.03
Einzeltermin am 17.1.2009, 8:00 - 17:00, M3/K13
Einzeltermin am 18.1.2009, 8:00 - 16:00, M3/026N
Einzeltermin am 24.1.2009, 8:00 - 17:30, M3/026N
Vorbesprechung am 23.10.08
- Inhalt:
- Wie in anderen Industrienationen auch bewegen sich die Scheidungsraten in Deutschland auf hohem Niveau.Die mit einer Scheidung verbundenen Probleme sind ein wichtiges Thema im sozialpädagogischen Handlungsfeld.
Behandelt werden in diesem Seminar insbesondere Verlaufsphasen von Zweierbeziehungen, Ursachen, Folgen, Verarbeitungsmöglichkeiten und die Bewältigung von Scheidung für die beiden Expartner und deren Kinder. Weitere zentrale Themen sind Alleinerziehende, Stieffamilien, sowie Maßnahmen zur sozialen Sicherung und sozialpädagogische Hilfsangebote wie Scheidungsberatung, Mediation etc.
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 40 Personen beschränkt. Eine Eintragungsliste für eine verbindliche Anmeldung liegt ab 13. Oktober 2008 im Sekretariat vom Lehrstuhl für Sozialpädagogik aus. Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Seminarthemas in Form eines Referats. Für den Scheinerwerb ist zudem neben einer regelmäßigen Teilnahme eine schriftliche Ausarbeitung in Form einer Hausarbeit erforderlich.
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Eigenverantwortliches Arbeiten - theoretische Hintergründe und praktische Umsetzung im Pädagogik-/Psychologieunterricht -
- Dozent/in:
- Jens Engelhardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Fachdidaktik LAB
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, SG14/U.01 - Seminarraum
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Sinn und Zweck des eigenverantwortlichen Arbeitens, insbesondere im Bezug auf den Pädagogik-/Psychologieunterricht in der beruflichen Oberstufe, verdeutlicht. Dazu werden zunächst gesellschaftliche Hintergründe und theoretische Begründungen eigenverantwortlichen Arbeitens diskutiert. Im Vordergrund stehen dann methodische Umsetzungen (Partner-/Gruppenarbeit, Rollenspiele, Lernspiele, Lernzirkel etc.), die exemplarisch an Unterrichtssequenzen vorgestellt werden. Im dritten Teil sollen die Seminarteilnehmer dann die erworbenen Kompetenzen selbst umsetzen und eigene praxistaugliche Unterrichtsentwürfe erstellen, so dass jeder Seminarteilnehmer/jede Seminarteilnehmerin einen Fundus mit Anregungen zum eigenverantwortlichen Arbeiten erhält.
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Einführung in die Sozialpädagogik I -
- Dozent/in:
- Claus Mühlfeld
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Teil des Moduls BA; Diplom/LAB
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/232N
- Inhalt:
- Die Lehrveranstaltung befasst sich mit folgenden Schwerpunkten:
- Skizzierung der Situation gegenwärtiger Sozialer Arbeit (z.B. hinsichtlich Problemlagen, Klientel, Zielsetzung/Funktion, Professionalisierungsstand, Organisationen, gesetzlichen Grundlagen)
- Aspekte der geschichtlichen Entwicklung von Sozialarbeit/Sozialpädagogik
- zu Theorieansätzen und Problemzonen von Sozialer Arbeit
- Charakteristika sozialpädagogischen Handelns.
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Einführung in die Statistik und Forschungsmethodik für LAB -
- Dozent/in:
- Franz Merdian
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, f. LAB
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, U7/105
- Inhalt:
- Die Lehrveranstaltung ist für LAB-Studierende im Grundstudium gedacht. Gegenstand der Lehrveranstaltung ist im wesentlichen Elementarstatistik. Es soll von der Zielsetzung her erreicht werden, dass Literaturaussagen über statistische Kennwerte, Verfahren und Entscheidungen in ihrem Zustandekommen und ihrer Aussage eingeordnet und zutreffend interpretiert werden. Ein besonderes Anliegen ist es außerdem, den grundsätzlichen Stellenwert einer induktiven Statistik im Kontext einer empirisch-analytischen Wissenschaft deutlich zu machen.
Der vorgesehene Lernstoff soll über das interaktive Lernprogramm „Methodenlehre-Baukasten“ (ein Projekt der Universitäten Bremen, Greifswald, Hamburg, Rostock) am PC erarbeitet werden; die Teilnehmer erhalten (gegen eine geringe Lizenzgebühr) den Zugang zu diesem Programm.
Die Lehrveranstaltung wird außerdem – nicht zuletzt aus didaktischen Gründen – mit der Durchführung einer kleinen experimentellen Erhebung in Dreiergruppen kombiniert. Dabei soll es um Fragestellungen bzw. Themen gehen, die für einen Unterricht an beruflichen Schulen relevant sind.
Es ist außerdem vorgesehen, ein ergänzendes freiwilliges Tutorium anzubieten.
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Familienrecht -
- Dozent/in:
- Ulrich-Arthur Birk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, SG14/ Festsaal
- Inhalt:
- Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über das aktuelle Familienrecht.
Behandelt werden insbesondere das Scheidungsrecht, das Scheidungsfolgenrecht,
das Unterhaltsrecht zwischen Ehegatten, das Unterhaltsrecht zwischen Eltern und Kindern, die Düsseldorfer Tabelle, unterhaltsrechtliche Leitlinien der Familiensenate in Süddeutschland, das Recht der elterlichen Sorge, Beistandschaft, Adoption, Vormundschaft und rechtliche Betreuung.
Leistungsnachweis: schriftliche Klausur am Ende des Semesters
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Gruppentraining sozialer Kompetenzen -
- Dozent/in:
- Birgit Eger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Seminar kann wegen Erkrankung der Dozentin dieses Semester nicht stattfinden.
- Inhalt:
- Soziale Kompetenzen sind aufgrund gesellschaftlicher und beruflicher Anforderungen sowie zur Erfüllung individueller Ziele zunehmend bedeutsam. Hierzu zählt u. a. Nein sagen, konstruktive Kritik äußeren und annehmen, sich entschuldigen, Komplimente akzeptieren, Gespräche beginnen, um Gefallen bitten, Gefühle offen zeigen… .
Im GSK sollen konkrete Verhaltensstrategien zur Bewältigung sozialer Situationen und Interaktionen vermittelt und eingeübt werden.
Hierfür wird zunächst der Hintergrund sozialer Kompetenzprobleme beleuchtet und u. a. Selbstverbalisation und Kriterien für sicheres, unsicheres und aggressives Verhalten analysiert.
Neben diesen kognitiven Elementen stehen vor allem die Übung und der Transfer kompetenten Verhaltens im Vordergrund. Das GSK beinhaltet daher die Kombination folgender Methoden: Rollenspiel, Entspannungstechniken, Rückmeldung und Video-Feedback sowie Transfertechniken.
Bearbeitet werden die drei Situationstypen:
- Recht durchsetzen
- Beziehungen
- um Sympathie werben.
Die Inhalte sind dabei überwiegend auf Alltagssituationen ausgerichtet, es werden jedoch auch berufliche Aspekte von Pädagogen berücksichtigt.
Lit.: Hinsch & Pfingsten: Gruppentraining sozialer Kompetenzen. Beltz, Weinheim 2007 (5)
Das Seminar wird Dipl.-Päd. B. Eger geleitet und umfasst 8 Seminareinheiten à 150 Minuten.
Angesprochen sind vor allem Studenten der Pädagogik. Aufgrund der intensiven Übung und Besprechung der Inhalte ist die Teilnehmerzahl begrenzt!
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Jugendliche ohne Ausbildungsplatz - ein Handlungsfeld für Lehrkräfte -
- Dozent/in:
- Claudia Romer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Schein
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2008, 16:00 - 20:00, SG14/2.07
Einzeltermin am 21.11.2008, 8:00 - 14:00, SG14/2.03
Einzeltermin am 15.1.2009, 16:00 - 20:00, SG14/2.07
Einzeltermin am 16.1.2009, 9:00 - 15:00, SG14/2.03
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Kolloquium zur Vorbereitung einer wiss. Arbeit (BA, ZA, DA) -
- Dozent/in:
- Lutz Wallisch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, das Seminar wird alle 14 Tage angeboten
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, SG14/1.11
Das Seminar beginnt in der zweiten Semesterwoche (22.10.08)
- Inhalt:
- Das Seminar möchte einen "Raum" bieten, um Probleme und Hindernisse beim Anfertigen einer größeren wissenschaftlichen Arbeit gemeinsam zu bearbeiten. Dabei richtet sich die Veranstaltung sowohl an Studierende, die sich bereits im Prozess der Erstellung ihrer Abschlussarbeit befinden, als auch an solche, welche sich zunächst "nur informieren" möchten. Die genauen Inhalte werden, wie auch die entsprechende Vorgehensweise, bedarfsgerecht in den ersten Sitzungen geklärt.
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Menschenbild in der Pädagogik -
- Dozent/in:
- Claus Mühlfeld
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Diplom/LAB, s. EWS-Prüfung
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, SG14/ Festsaal
- Inhalt:
- Die Sichtweise der Handlungsfähigkeit des Menschen ist immer mit Wertorientierungen verknüpft, denn so zentrale Begriffe wie Mündigkeit, Selbstverwirklichung, Identität usw. bilden das Hintergrundphänomen der Handlungsregulierung in Erziehungsabläufen. Die Antworten der Pädagogik auf diesen zentralen Gegenstandsbereich ihres Selbstverständnisses als Wissenschaft sind Ausgangspunkt für den Diskurs, inwieweit die Konzipierung des Menschenbildes als sozialregulative Idee die Entscheidung über die Vorrangigkeit von Individualität, Freiheitsgrade des Individuums, sozialer Ordnung und Handlungskompetenz bestimmen. Mit der Thematisierung des Menschenbildes verknüpft ist die Frage nach der Ethisierung menschlichen Handelns (Moral) und das Ausmaß menschlicher Verantwortungsfähigkeit.
Prüfungsrelevant für Lehramtsstudenten (EWS)
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Sozialpädagogische Theorien und Forschungsmethoden -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Esther Vornholt, Lutz Wallisch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Teil des Moduls MA 2; Diplom/LAB
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, U5/122
- Inhalt:
- Das Seminar verfolgt den Anspruch, verschiedene Theorien, Methoden und Forschungsstile (Erhebungs- und Auswertungsverfahren, methodologische und ethische Probleme u.ä.) der Qualitativen Forschung in der Sozialpädagogik vorzustellen und einer anwendungsorientierten Diskussion zugänglich zu machen.
Anhand von konkreten Interviewausschnitten sollen den Studierenden Basiskompetenzen im Umgang mit den unterschiedlichsten Verfahrensweisen (Grounded Theory, Qualitative Inhaltsanalyse, Objektive Hermeneutik, empirische begründete Typenbildung etc.) vermittelt und anschließend eingeübt werden.
Abschließend wird der Fokus auf sozialpädagogische Arbeits- und Handlungsfelder gerichtet, um auch hier aktuelle Forschungsperspektiven aufzugreifen (z.B. Armut, Jugendhilfeforschung, Arbeitslosigkeit etc.).
- Empfohlene Literatur:
- Danner, Helmut: Methoden geisteswissenschaftlicher Pädagogik, München, 5. Aufl. 2006
Przyborski, Aglaja/Wohlrab-Sahr, Monika: Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch, München 2008
Strübing, Jörg/ Schnettler, Bernt (Hg.) (2004): Methodologie interpretativer Sozialforschung. Klassische Grundlagentexte.Konstanz: UTB Verlag
=> Sammlung wichtiger klassischer Texte zu den Methodologien der qualitativ-interpretativen Sozialforschung!
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Theoretische Grundlagen der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Lutz Wallisch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Teil des Moduls BA; Diplom/LAB
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3/126N
Einzeltermin am 26.1.2009, 12:00 - 14:00, M3/K19N
- Inhalt:
- "[...] Praxis und Theorie. Sie irritieren sich wechselseitig und hängen voneinander ab: Praxis ist stets theoretisch gehaltvoll und Theorie ist auf Praxis bezogen" (Dollinger 2007, S. 304).
Das Seminar soll einen Einblick in die aktuelle "Theorienlandschaft" der Sozialen Arbeit geben. Hierzu ist zunächst eine grundlegende Klärung des Begriffs "Soziale Arbeit" (oder Sozialarbeit? Oder doch Sozialpädagogik?) notwendig. In einem weiteren Schritt sollen die Studierenden mit diversen Systematisierungsmöglichkeiten der verschiedenen Ansätze bzw. Kristallisationspunkte vertraut gemacht werden. Die jeweils kritische Bewertung und Prüfung der Theoriediskurse und die möglichen Schlussfolgerungen für die Praxis sollen abschließend diskutiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Engelke, E.: Theorien der Sozialen Arbeit. Eine Einführung.
Lambertus, Freiburg i. B. 1998
May, M.: Aktuelle Theoriediskurse Sozialer Arbeit. Eine Einführung.
VS Verlag, Wiesbaden 2008.
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Vertiefende Theorieanalyse und wissenschaftstheoretische Grundlagen -
- Dozent/in:
- Lutz Wallisch
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Schein, Teil des Moduls MA 1; Diplom/LAB
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/016
- Inhalt:
- Hans Gängler (1995) beschreibt die "Anschlussfähigkeit an Nachbardisziplinen" als ein Strukturmuster neuerer sozialpädagogischer Theorieproduktion. Betont wird damit nicht zuletzt eine notwendige Auseinandersetzung mit den Theoriediskursen in verschiedenen (Bezugs-)Disziplinen. Ein "Theorieimport" erfolgt dabei sowohl indirekt, als auch aktiv und willentlich. Die Aufgabe der Sozialen Arbeit besteht aber stets darin, trotz der Verwedung fachfremder Theorieangebote, eigenständige Blickrichtungen und Schwerpunktsetzungen zu entwickeln.
Im Rahmen dieses Seminars soll der Versuch unternommen werden, ausgewählte Ansätze hinsichtlich ihrer Genese und Argumentationslogik zu rekonstruieren. Hierbei sollen argumentative Schwächen verdeutlicht und der Einfluss bzw. die Relevanz der Theorien im Rahmen der Sozialpädagogik diskutiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Zur Einfühung sind geeignet:
Collin, F.: Konstruktivismus für Einsteiger. UTB Fink, Paderborn
2008
Zima, P.V.: Was ist Theorie? UTB Francke, Tübingen und Basel 2004
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