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Lehrstuhl für Sozialpädagogik
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Arbeit mit Gruppen: Erlebnispädagogik mehr als extrem! -
- Dozent/in:
- Sebastian Stiller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, BA BB Förderpäd, MA EBWS HF Sozpäd ABK-PR2
- Termine:
- Einzeltermin am 3.11.2011, 15:00 - 18:00, SG14/2.03
Vorbesprechung am 03.11.11, Exkursion: 06.-08.01.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Termine: Vorbesprechung und theoretische Einführung am 03.11.2011 von 15.00 bis 18.00 Uhr im Raum SG14/2.03
Exkursion: 06.-08.01.2012
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 TN begrenzt.
Anmeldung per mail mit Matrikelnummer, Studiengang sowie Semesterzahl und Betreff "Anmeldung Bamberg" unter:
sebastianstiller@gmx.de
- Inhalt:
- Im Theorieteil der Veranstaltung werden wichtige Inhalte erlebnispädagogischen Denkens erarbeitet und diskutiert. In der Praxisphase (Exkursion) sollen die erarbeiteten Inhalte veranschaulicht und erfahrbar werden. Bei der inhaltlichen Gestaltung der Exkursion werden alle Teilnehmer aktiv mit einbezogen. Es werden vielfältige Möglichkeiten aufgezeigt, soziales Lernen im Rahmen eines Hüttenaufenthaltes mit Selbstversorgung zu ermöglichen und gezielt zu fördern.
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Arbeit mit Gruppen: Sach- und Fachkompetenz als Anleiter in der Arbeit mit Jugendlichen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniel Dummert, Daniel Schirber
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWS HF Sozpäd ABK-PR 2, Diplom, LAB
- Termine:
- Einzeltermin am 25.10.2011, 18:00 - 20:30, M3/116
Einzeltermin am 10.11.2011, 18:00 - 20:30, M3/210
Einzeltermin am 9.12.2011, 14:00 - 20:30, M3/210
Einzeltermin am 10.12.2011, 10:00 - 20:00, M3/210
- Inhalt:
- Die Seminarteilnehmer erarbeiten sich ein Grundgerüst für die Arbeit mit Gruppen von Jugendlichen. Dazu zählen Formen und Phasen der Gruppe, sowie unterschiedliche Rollen der Individuen. Neben pädagogischen Prinzipien lernen die Studierenden Methoden praktisch kennen und erhalten die Möglichkeit, diese sowohl durchzuführen als auch ihre eigenen Anleiterkompetenzen durch konkretes Feedback praxisnah zu reflektieren.
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Ausgewählte soziale Probleme II: Jugendarbeit mit Migranten -
- Dozent/in:
- Wulf Bott
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS HF SozPäd 1, MA BB, Diplom, LAB
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MS8a/G2-01-11
- Inhalt:
- Ziel dieses Seminars ist die Projektierung und Durchführung einer Maßnahme der politischen Bildung für türkischstämmige Jugendliche. Hierzu gehört neben der Ermittlung des entsprechenden Wissenstandes und des sich daraus ergebenden Defizits die Entwicklung von Methoden, die geeignet sind, die Jugendlichen zur Teilnahme an der Maßnahme zu motivieren.
Die Beteiligung türkischer Migrantenvereinigungen, die kritische Diskussion des Vorhabens und die Werbung erscheinen dafür als unerlässlich. Eine abschließende Evaluation des Projektes durch die jugendlichen Teilnehmer soll über seinen Erfolg oder Misserfolg Auskunft geben.
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Ausgewählte soziale Probleme: Benachteiligte Jugendliche: Migration und Bildung -
- Dozent/in:
- Franz Bettmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, BA BB Förderpäd; Diplompäd, LAB
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, SG14/1.11
- Inhalt:
- Die vergleichsweise schlechteren Bildungsergebnisse von Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind in den letzten Jahren zu einem politisch und wissenschaftlich relevanten Thema geworden. Erklärungsansätze, die entsprechende kausale Zusammenhänge erhellen wollen, lassen sich jedoch nur sehr bedingt empirisch bestätigen. Der Begriff „Migrationshintergrund“ umfasst sehr komplexe und unterschiedliche soziale Situationen, die zudem einem ständigen Wandel unterworfen sind. In den migrationswissenschaftlichen Auseinandersetzungen ist inzwischen strittig, ob ethnische, nationale oder kulturelle Zugehörigkeiten noch als Differenzkriterien brauchbar sind.
Das Seminar beschäftigt sich in diesem Zusammenhang u.a. mit den folgenden Fragen: Was ist Migration und wer ist Migrant? Wie stellt sich die Migrationssituation in der Perspektive der Betroffenen dar und welche Möglichkeiten der Bewältigung ergeben sich? Welche Erklärungsansätze gibt es für die Bildungsbenachteiligung? Zudem werden verschiedene methodische Ansätze und Ansatzpunkte für eine sozialpädagogische Unterstützung behandelt.
- Empfohlene Literatur:
- Mecheril, Paul/do Mar Castro Varela, Maria/Dirim, İnci/Kalpaka, Anita/Melter, Claus (2010): Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz
Hamburger, Franz/Badawia, Tarek/Hummrich, Merle (Hrsg.) (2005): Migration und Bildung. Über das Verhältnis von Anerkennung und Zumutung in der Einwanderungsgesellschaft. Wiesbaden: VS
Diefenbach, Heike (2010): Kinder und Jugendliche aus Migrantenfamilien im deutschen Bildungssystem. Erklärungen und empirische Befunde. Wiesbaden: VS, 3. Aufl.
Gogolin, Ingrid/Neumann, Ursula/Roth, Hans-Joachim (2003): Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Gutachten im Auftrag der BLK. Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung. Bonn
(weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben)
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Einführung in die Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Franz Bettmer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Schein, BA Päd. KF SozPäd 1.; BA BB Sozpäd.,Ba PÄD NF SozPäd 1-10/1-15; Diplompäd., LAB, MA EBF Lernumwelten
- Termine:
- Mo, 18:00 - 20:00, M3/232N
- Inhalt:
- Die Vorlesung vermittelt grundlegendes Wissen zu den Zuständigkeiten, Handlungsorientierungen und Handlungsbedingungen der Sozialpädagogik. Sie behandelt dazu vor allem die folgenden Fragen: Welche gesellschaftlichen Entwicklungen und Probleme haben zur Herausbildung der Sozialpädagogik geführt? An wen richtet sich die sozialpädagogische Praxis und welche individuellen Probleme will sie lösen? Welche Ziele verfolgt sie dabei und wie richtet sie ihr methodisches Handeln entsprechend aus? Wie sind die organisatorischen und rechtlichen Grundlagen ihres Handelns verfasst? Welche Handlungsfelder ergeben sich für die Sozialpädagogik und in welchem Verhältnis steht sie zu anderen Institutionen im sozialen und sozialpolitischen Bereich?
In der Vorlesung werden zu Beginn Hinweise darauf gegeben, wie man sich Zugänge zu einzelnen sozialpädagogischen Themenstellungen und entsprechenden Literaturgrundlagen eröffnen kann.
- Empfohlene Literatur:
- Chassé, Karl August/von Wensierski, Hans-Jürgen (Hrsg.) (2008): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Weinheim und München: Juventa
Galuske, Michael (2011): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Weinheim und München: Juventa
Schilling, Johannes/Zeller, Susanne (2010): Soziale Arbeit. Geschichte – Theorie – Profession. München: Reinhardt
(weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben)
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Empirische Forschung im sozialpädagogischen Feld: Methodologie interpretativer Sozialforschung -
- Dozent/in:
- Esther Vornholt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF Sozpäd 2, Diplompäd., LAB, MA EBF Lernumwelten --- ACHTUNG: gültig auch für MA EBWS HF WISS (WPF)
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MS8a/G2-01-10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anrechnung im Modul MA EBWS HF WISS ist nur für MA-Studierende ab dem 2. Semester möglich.
Wichtiger Hinweis zur Anrechnung:
Für die Anrechnung dieses Seminars im HF WISS (WPF: Wissens-/Erkenntnistheorie) muss die Anmeldung in FlexNow über die
Allg.Päd unter dieser Bezeichnung erfolgen.
Studierende, die sich dieses Seminar für HF SozPäd2 anrechnen lassen wollen, müssen die Anmeldung im univis unter LS SozPäd MA EBWS HF SozPäd2 vornhemen.
In beiden Anrechnungsmodulen sind jeweils die Möglichkeit für Referat oder Hausarbeiten gegeben.
Fragen bitte an: esther.vornholt@uni-bamberg.de
- Inhalt:
- Methodologien klären über die Bedingungen der Möglichkeit wissenschaftlicher Erkenntnis auf und bilden gewissermaßen "Scharniere" zwischen Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie einerseits und den praktischen Verfahren andererseits, da sie beides in einen gemeinsamen Begründungszusammenhang stellen.
Das Seminar widmet sich
(1) der Erarbeitung zentraler methodologischer Argumentationen qualitativ-interpretativer Sozialforschung anhand klassischer Grundlagentexte (je nach Vorwissen der TN: W. Dilthey [Objektive Hermeneutik], Alfred Schütz [Mundanphänomenologie], Charles S. Peirce; Herbert Blumer [Pragmatismus und Symbolischer Interaktionismus], Harold Garfinkel & Harvey Sacks [Ethnomethodologie], Anselm L. Strauss [Grounded Theory Methodologie], P.L. Berger & Th. Luckmann [Wissenssoziologie], als Voraussetzung (und Legitimation) wissenschaftlicher Methoden, welche
(2) ergänzend thematisiert und anhand der aus dem SS11 vorliegenden qualitativen Datenbestände ("Subjektives Hafterleben insbesondere des Offenen Vollzugs) 'praktisch' illustriert werden sollen.
- Empfohlene Literatur:
- Grundlagenliteratur/ Basics:
Strübing, Jörg/ Schnettler, Bernt (Hrsg.) (2004): Methodologie interpretativer Sozialforschung. Konstanz: UVK
Die Publikation versammelt die wichtigsten (Original-)Texte zu den Methodologien der qualitativ-interpretativen Sozialforschung.
Kron, Friedrich, W. (1999): Wissenschaftstheorie für Pädagogen. München - Basel: Reinhardt Verlag
online als ebook in der Bibl. aufrufbar (1. Aufl. 2011)
Ergänzende Literaturempfehlungen (Themenspezifische Auswahl):
Berger, Peter L./ Thomas Luckmann (1969): Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Frankfurt a. M.: Fischer Verlag
Knoblauch, Hubert (2010): Wissenssoziologie. 2. Aufl. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft/ UTB
Lueger, Manfred (2010): Interpretative Sozialforschung: Die Methoden. Wien: Facultas Verlag
Raab, Jürgen et al. (Hrsg.)(2008): Phänomenologie und Soziologie. Theoretische Positionen, aktuelle Problemfelder und empirische Umsetzungen. Wiesbaden: VS Verlag
Schütz, Alfred/ Luckmann, Thomas (2003): Strukturen der Lebenswelt. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft
Strauss, Anselm L. (1998): Grundlagen qualitativer Sozialforschung. 2. Aufl. München: Fink Verlag/ UTB
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Empirische Forschung im sozialpädagogischen Feld: Qualitative Sozialforschung -
- Dozent/in:
- Esther Vornholt
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, MA EBWS HF SOZPÄD 2; Dipl. Päd, LAB, MA EBF Lernumwelten
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MS8a/G2-02-09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Studierende, die beabsichtigen am LS Sozialpädagogik eine qualitativ ausgerichtete empirische Diplomarbeit zu verfassen, ist die Teilnahme am Seminar verpflichtend!
- Inhalt:
- Das Seminar bietet einen praktisch- und problemorientierten Einblick in ausgewählte Methoden der qualitativen Sozialforschung.
(Grounded Theory Methodologie, Objektive Hermeneutik, Biographie-/ Narrationsanalyse, Diskursforschung, Typenkonstruktion, qualitative Inhaltsanalyse u.a.).
- Empfohlene Literatur:
- Bohnsack, Ralf/ Marotzki, Winfried/ Meuser, Michael (Hg.): Hauptbegriffe Qualitativer Sozialforschung. 3. Aufl. Opladen: Barbara Burdrich/ UTB Verlag
Girtler, Roland (2001): Methoden der Feldforschung. 4. Aufl. Böhlau Wien/ UTB Verlag
Kelle, Udo/ Kluge, Susann (2011): Vom Einzelfall zum Typus. Fallvergleich und Fallkontrastierung in der qualitativen Sozialforschung. Wiesbaden: VS Verlag
Kleemann, Frank/ Krähnke, Uwe/ Matuschek, Ingo (2009): Interpretative Sozialforschung. Eine Einführung in die Praxis des Interpretierens. Wiesbaden: VS Verlag
Lueger, Manfred (2009): Interpretative Sozialforschung: Die Methoden. Wien: Facultas Verlag/ UTB Verlag
Lueger, Manfred (2009): Interpretative Sozialforschung: Der Prozess. Wien: Facultas Verlag/ UTB
Schütz, Alfred/ Luckmann, Thomas (2003): Strukturen der Lebenswelt. Konstanz: UVK/ UTB Verlag
Strauss, Anselm L./ Corbin, Juliet (1996): Grundlagen Qualitativer Sozialforschung. Weinheim Psychologie Verlags Union
Strübing, Jörg/ Schnettler, Bernt (Hrsg.)(2004): Methodologie interpretativer Sozialforschung. Klassische Grundlagentexte. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft/ UTB
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Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung: Einführung in die Gesprächsführung und ihre Anwendung in verschiedenen Arbeitskontexten -
- Dozent/in:
- Jürgen Findeiß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA Päd KF Sozpäd ABK-PR.; Diplompäd., LAB
- Termine:
- Einzeltermin am 18.10.2011, Einzeltermin am 8.11.2011, Einzeltermin am 15.11.2011, Einzeltermin am 22.11.2011, Einzeltermin am 29.11.2011, Einzeltermin am 6.12.2011, Einzeltermin am 13.12.2011, Einzeltermin am 16.12.2011, Einzeltermin am 20.12.2011, Einzeltermin am 10.1.2012, Einzeltermin am 17.1.2012, Einzeltermin am 24.1.2012, 14:00 - 16:00, MS8a/G2-02-04
Einzeltermin am 26.1.2012, 14:00 - 16:00, SG14/U.01
Einzeltermin am 31.1.2012, Einzeltermin am 7.2.2012, 14:00 - 16:00, MS8a/G2-02-04
- Inhalt:
- Beispielhaft aufgeführt in Praxis und Theorie werden sollen Ansätze der Gesprächsführung für Situationen, wie sie in der Arbeit mit Einzelnen und Gruppen im Kontext von Beratung, Coaching und Intervention angewandt typisch sind.
Die Module werden für die verschiedenen Lebensalter der Klienten und für die den späteren Tätigkeiten typischen Arbeitsfelder wie Erziehungs- /Eltern- und Jugendberatung, Krisenintervention, Paarberatung, Coachings …, sowie für Inputs der Studierenden behandelt.
Bei genügend Zeit sollen auch gerne (selbst durchlaufene) Entwicklungen und Phasen, z.B. parteiliche Beratung, Ressourcen orientierte Kurzzeitberatung, etc. `angeschaut` werden und wichtige Begriffe (z.B. `Psychoedukation`) Erwähnung finden.
Ziel ist, den Studierenden einen Einblick und Übungsmöglichkeiten zu den unterschiedlichen und dem Auftrag und Setting angemessenen Gesprächsführungsstilen zu vermitteln, um sich gegebenenfalls im weiteren Studienverlauf zu einzelnen Techniken dann zu vertiefen.
Abschließend soll den Teilnehmern die Grundhaltung und Technik einer vom Referenten so in den letzten Jahren entwickelten `SMARTEN Parteilichkeit` als Mittel der Gesprächsführung vorgestellt und zur Diskussion gebracht werden.
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Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung: Gesprächsführung und Beratung in sozialen und pädagogischen Handlungsfeldern (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA Päd KF Sozpäd ABK-PR, Diplompäd., LAB
- Termine:
- Einzeltermin am 16.12.2011, 14:00 - 18:00, M3/116
Einzeltermin am 14.1.2012, Einzeltermin am 15.1.2012, 9:00 - 17:00, M3/116
- Inhalt:
- • Kontexte von Beratung: Institutionelle Ausgangslagen und professionelle Aufgaben
• Kommunikationstheoretische Aspekte
• Rollenspielübungen und Reflexion typischer Interaktionskonstellationen:
o Anliegen, Aufträge und Ziele: Vom Kontakt zum Kontrakt
o Diagnostik und Hypothesenbildung
o Systemisch-lösungsorientierte Methoden und soziale Problemlagen
o Klienten und andere Akteure: Anforderungen an die Gesprächsführung
o Umgang mit „Hilfe und Kontrolle" bzw. mit „Unfreiwilligkeit“
o Arbeit mit stützenden Netzwerken
• Kennenlernen von Beratungstechniken
• Stärkung fallbezogener Reflexionskompetenzen
• Kennenlernen von Instrumenten der Evaluation und Qualitätssicherung in Beratung und Gesprächsführung
• Reflexion von Aspekten der Beratungsidentität
Wichtige Hinweise:
• Die Teilnahme an den vorbereitenden Einzelterminen ist obligatorisch.
• Ergänzend zur Präsenzveranstaltung wird der Kurs „Beratung in der Sozialen Arbeit: Anforderungen - Lösungen – Konstruktionen“ der virtuellen hochschule bayern empfohlen. http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true
• Die erwartete Teilnehmerzahl (Begrenzung) ergibt sich aus den Besonderheiten der inhaltlichen und didaktischen Anforderungen.
• Die aktuelle Planung sieht vor, dass das Seminar in den kommenden Semestern erneut angeboten wird.
- Empfohlene Literatur:
- Schwing, Rainer/ Fryszer, Andreas (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung: Gesprächsführung und Beratung in sozialen und pädagogischen Handlungsfeldern (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA BB Förderpäd.; Diplompäd., LAB
- Termine:
- Einzeltermin am 13.1.2012, 14:00 - 18:00, M3/116
Einzeltermin am 21.1.2012, 9:00 - 17:00, MS12/009
Einzeltermin am 22.1.2012, 9:00 - 17:00, M3/116
- Inhalt:
- • Kontexte von Beratung in der Förderpädagogik: Institutionelle Ausgangslagen und professionelle Aufgaben
• Kommunikationstheoretische Aspekte
• Rollenspielübungen und Reflexion typischer Interaktionskonstellationen:
o Zugänge für konstruktive Beratung gestalten
o Kooperationsorientierung in der Arbeit mit Eltern
o Anliegen, Aufträge und Ziele: Vom Kontakt zum Kontrakt
o Diagnostik und Hypothesenbildung
o Systemisch-lösungsorientierte Methoden und soziale Problemlagen
o Klienten und andere Akteure: Anforderungen an die Gesprächsführung
o Umgang mit „Unfreiwilligkeit“
o Arbeit mit stützenden Netzwerken
• Kennenlernen von Beratungstechniken
• Stärkung fallbezogener Reflexionskompetenzen
• Kennenlernen von Instrumenten der Evaluation und Qualitätssicherung in Beratung und Gesprächsführung
• Reflexion von Aspekten der Beratungsidentität
Wichtige Hinweise:
• Die Teilnahme an den vorbereitenden Einzelterminen ist obligatorisch.
• Ergänzend zur Präsenzveranstaltung wird der Kurs „Beratung in der Sozialen Arbeit: Anforderungen - Lösungen – Konstruktionen“ der virtuellen hochschule bayern empfohlen. http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true
• Die erwartete Teilnehmerzahl (Begrenzung) ergibt sich aus den Besonderheiten der inhaltlichen und didaktischen Anforderungen.
• Die aktuelle Planung sieht vor, dass das Seminar in den kommenden Semestern erneut angeboten wird.
- Empfohlene Literatur:
- Schwing, Rainer/ Fryszer, Andreas (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Interventionen bei Sucht und Abhängigkeit -
- Dozent/in:
- Maja-Johanna Viethen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF Sozpäd.1, BA BB SozPäd, BA´Päd NF 1-10/1-15; Diplom, LAB
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, SG14/U.01
- Inhalt:
- Die soziale Bewertung von Sucht und Abhängigkeit hängt erheblich von kulturellen und gesellschaftlichen Werten, Normen, Begriffsdefinitionen, Diskursen, dem jeweilig vorherrschenden Zeitgeist und den damit verbundenen Modeströmungen ab. Gegenwärtig nimmt die Arbeit mit süchtiger und abhängiger Klientel in sozialpädagogischen Berufsfeldern einen großen Stellenwert ein. Daher sollen in diesem Seminar verschiedene Formen von Sucht und Abhängigkeit in Bezug auf ihre Definition, Symptomatik, Erklärungs- und Behandlungsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert werden. Im Vordergrund sollen hierbei die Interventionsmöglichkeiten stehen. Thematisiert werden einerseits substanzgebundene Abhängigkeiten von Alkohol, Nikotin und illegale Drogen. Weitere wichtige Themenschwerpunkte sind insbesondere Essstörungen, sowie Glücksspiel-, Kauf-, Online- und Arbeitssucht. Zudem sollen die Themen Arbeit mit Angehörigen Betroffener, Selbstheilung und kontrollierter Umgang mit Sucht und Abhängigkeit behandelt werden.
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Interventionsprogramme: Ausgewählte Problemstellungen und Anforderungen an die Kooperation von Jugendhilfe und Schule -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF Sozpäd.1, BA BB SozPäd, BA Päd NF 1-10/1-15; Diplom, LAB
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, MS8a/G2-01-04
- Inhalt:
- Probleme wie Kindeswohlgefährdung und -vernachlässigung, Schulverweigerung, Erziehungsschwierigkeiten, Mobbing oder Schwierigkeiten beim Übergang in den Beruf werden sowohl von der Schule als auch von der Jugendhilfe beobachtet und bearbeitet. Dabei bestimmen unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen, Berufsverständnisse und Organisationsstrukturen von Jugendhilfe und Schule die jeweiligen Handlungsstrukturen, die eine Zusammenarbeit oft erschweren. Zugleich verschieben sich die Grenzen der jeweiligen Zuständigkeiten und Aufgabenprofile (u.a. durch Programme wie Ganztagsschule und Jugendsozialarbeit an Schulen). Hierdurch entstehen Spannungsfelder in der praktischen Arbeit der Akteure, welche um passende und zieldienliche Kooperationsverhältnisse ringen. Die Notwendigkeit von Kooperationsmodellen zwischen Jugendhilfe und Schule im Dienste einer nachhaltigen Gestaltung der Zukunftschancen von Kindern und Jugendlichen ist mittlerweile weitestgehend unstrittig. Gleichzeitig besteht Bedarf, den Diskurs um gemeinsame professionelle Leitorientierungen, Handlungsmaximen und methodische Verfahren zu konkretisieren und fortzuführen.
In dem Seminar werden zunächst die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Kooperation von Jugendhilfe und Schule thematisiert. Darauf aufbauend werden die Möglichkeiten und Anforderungen einer kooperativen (sozial-)pädagogischen Herangehensweise bezüglich ausgewählter Problemstellungen erarbeitet. Ziel ist es, für das Erfordernis kooperationsorientierter Konzepte und Methoden zu sensibilisieren, „good-practice“-Beispiele kennenzulernen sowie die tradierten Zuständigkeiten im pädagogischen Sektor zu überprüfen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.
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Interventionsprogramme: Familienorientiertes Arbeiten in sozialen und pädagogischen Handlungsfeldern -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF Sozpäd.1, BA BB SozPäd, BA Päd NF 1-10/1-15; Diplom, LAB
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MS8a/G2-01-10
Einzeltermin am 19.12.2011, 10:00 - 12:00, MS8a/G2-01-04
- Inhalt:
- Familien unterliegen einem sozialen Wandel und bleiben dabei einer der zentralen Bezugspunkte sozialen und pädagogischen Handelns. Sie sind mit Problemen konfrontiert, die mit deren Funktionen zusammenhängen. Bei der Bewältigung ihrer Entwicklungsaufgaben stehen Familien mit ihrer Umwelt in einem wechselseitigen Anregungsverhältnis.
In welchen Problemfeldern familienorientierte Praxis ansetzt, hängt von der jeweiligen institutionellen Ausgangslage ab. Familienergänzende, familienunterstützende und familienersetzende Leistungen stehen neben Handlungskontexten, bei denen Familien zwar nicht primär im Fokus der Bearbeitung stehen, aber eine wichtige Variable sozialen und pädagogischen Handelns darstellen.
Inhalte:
Familien im Wandel gesellschaftlicher Anforderungen
Entwicklungsaufgaben von Familien im Lebenszyklus
Familiendiagnostische Perspektiven und Methoden
Institutionelle Zugänge und Aufgaben familienorientierten
Arbeitens
Kontakte und Kontrakte in spezifischen Handlungssituationen gestalten
Kooperationserfordernisse und hindernisse in Helfersystemen
Ziele mit Familien und anderen Kooperationspartnern entwickeln und formulieren
Familiensystemische Konzepte und Methoden
Schnittstellenarbeit u.a. in Bezug auf Jugendhilfe
Grenzen der Arbeit mit Familien
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Interventionsprogramme: Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung -
- Dozent/in:
- Lutz Wallisch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MS12/012
- Inhalt:
- Im Seminar sollen zunächst die Konstrukte "Kindeswohl" und "Kindeswohlgefährdung" aufgeschlüsselt werden. Hierzu gehören definitorische Abgrenzungen und Möglichkeiten der diagnostischen Erfassung. Im Anschluss daran erfolgt eine Auseinandersetzung mit den verschiedenen sozialpädagogischen Möglichkeiten der Intervention (wozu auch präventive Maßnahmen gehören). Abschließend sollen die Möglichkeiten der Evaluation dieser Maßnahmen diskutiert und entsprechende Forschungsergebnisse kritsich betrachtet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Dettenborn, H. & Walter, E. (2002): Familienrechtspsychologie. UTB/Reinhardt
Jordan, E. (2008): Kindeswohlgefährdung. Juventa
Körner, W. & Deegener, G. (Hrsg)(2005): Kindesmisshandlung und Vernachlässigung. Ein Handbuch. Hogrefe
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Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns: Hilfen zur Erziehung - Besonderheiten und Anforderungen -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF Sozpäd 1; BA BB Sozialpädagogik; BA Päd NF SozPäd 1-10; 1-15 Diplom, LAB
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, U7/105
- Inhalt:
- Die Kinder- und Jugendhilfe hat sich in den letzten Jahrzehnten in ein breites Arbeits-, Aufgaben-, und Handlungsfeld ausdifferenziert. Einer der umfassendsten und umfangreichsten Arbeitsfelder innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe ist die „Hilfe zur Erziehung“. Diese umfasst einen ganzen Katalog von Hilfen, die in den §§ 27 - 35 des SGB VIII (KJHG) genannt sind. Diese Hilfen werden unter ganz verschiedenen organisatorischen Rahmenbedingungen erbracht.
Ziel des Seminars ist es, die besonderen Strukturmerkmal, Anforderungen und Handlungsansätze im Arbeitsfeld der Hilfen zur Erziehung kennenzulernen und fachlich zu reflektieren. Hierzu werden u.a. exemplarische Fallszenarien zur Verfügung gestellt.
Inhalte:
• Rechtliche Rahmenbedingungen der Hilfen zur Erziehung
• Die Arbeit der Jugendämter in der Anbahnung von Hilfen zur Erziehung: Wie wird ein Fall zum Fall?
• Fachliche Voraussetzungen für die Gewährung von Erziehungshilfe
• Indikatoren für ambulante, teilstationäre und stationäre Lösungen
• Kooperation öffentlicher und freier Träger
• Besonderheiten und Bedeutung des Hilfeplanverfahrens
• Rolle der Adressaten (Eltern, Kindern, ihr privates Netzwerk) bei der Entwicklung des Planes und seiner Umsetzung
• Formen der Hilfen zur Erziehung nach §§ 27 ff. SGB VIII: „Versäulte“ Hilfestrukturen und „maßgeschneiderte“ einzelfallorientierte Hilfen
• Leitende Orientierungen und Spannungsfelder methodischen Handelns in den Hilfen zur Erziehung
• Aktuelle fachliche Diskussionen über die Perspektiven der Jugendhilfe
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns: Jugendarbeit - Geschichte, Theorien, Methoden -
- Dozent/in:
- Wulf Bott
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplompäd., LAB
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MS8a/G2-01-10
- Inhalt:
- Ausgehend von der Entstehungsgeschichte der Deutschen Burschenschaft, ihrer Unterdrückung und Verwandlung in eine nationalistische Organisation nach 1871, über den preußischen Jugendpflegeerlass von 1911, den Wandervogel und die sozialistischen und bündischen Jugendorganisationen der Weimarer Zeit soll die Vorgeschichte der Jugendarbeit erarbeitet werden. Ihre Verwandlung in eine Staatsjugendorganisation in der NS-Zeit und ihre Fortsetzung in der DDR bildet den Hintergrund für die Neugründungen von Jugendorganisationen wie z. B. in der amerikanischen Besatzungszone im Rahmen des „Reeducation Program“.
Die in der Folge der Studentenrevolte von 1968 entstandenen theoretischen Konzepte und deren Umsetzungsversuche machten auch neue Methoden erforderlich. Den Abschluss des Seminars soll eine Diskussion des aktuellen Standes der verbandlichen und der offenen Jugendarbeit bilden.
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Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit: Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Esther Vornholt
- Angaben:
- Seminar/Oberseminar, 3 SWS, BA PÄD KF Sozpäd. ABK-PR, Diplom, LAB
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MS8a/G2-01-04
- Inhalt:
- Methodisches Handeln ist ein Merkmal von Professionalität. Das Seminar bietet einen problemorientierten Einblick in aktuelle bzw. relevante Methoden der Sozialen Arbeit, die unter Berücksichtigung ihrer Zielvorstellungen, Voraussetzungen bzw. spezifischen Rahmenbedingungen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Modernisierung, konkretes praktisches Vorgehen sowie Grenzen der Methodenanwendung ausgeleuchtet und anhand konkreter Fälle aus der Praxis diskutiert werden.
Inhaltlich wird in Abhängigkeit der Vorkenntnisse der TN folgende Schwerpunktsetzung hinsichtlich der Methoden angestrebt:
Empowerment [ressourcenorientiertes Arbeiten], Systemische Beratung/ systemischer Ansatz in der S.A.; Case-Management[sozialpädagogische Fallarbeit], Jugendhilfeplanung, Evaluation, und je nach Interessenlage Streetwork, Klientenzentrierte Gesprächsführung, Themenzentrierte Interaktion, Rekonstruktive Sozialpädagogik oder Mediation.
- Empfohlene Literatur:
- Grundlagenliteratur:
Braun, Andrea/ Graßhoff, Gunther/ Schweppe, Cornelia (2011): Sozialpädagogische Fallarbeit. München - Basel: Ernst Reinhardt Verlag
Kreft, Dieter/ Müller, Wolfgang C. (Hg.) (2010): Methodenlehre in der Sozialen Arbeit. Konzepte, Methoden, Verfahren, Techniken. München - Basel: Ernst Reonhardt Verlag
[Kompakter Überblick über Methoden, Verfahren, Techniken und deren profesionelle Einsetzung in Handlungsfeldern Sozialer Arbeit.]
Michel-Schwartze, Brigitta (Hrsg.)(2009): Methodenbuch Soziale Arbeit. Basiswissen für die Praxis. 2. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag
Spiegel, Hiltrud von (2011): Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Arbeitshilfen für die Praxis. 4. Aufl. München - Basel: Ernst Reinhard Verlag
Ergänzende Literaturvorschläge:
Galuske, Michael (2007): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. 7. Aufl. Weinheim und München: Juventa Verlag
Lambers, Helmut (2010): Systemtheoretische Grundlagen Sozialer Arbeit. Opladen & Farmington Hills: Verlag barbara Budrich
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Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit: Systemische Methodenkompetenz -
- Dozent/in:
- Wolfgang Geiling
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF Sozpäd. ABK-PR, Diplom, LAB
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MS12/012
Einzeltermin am 24.10.2011, 14:00 - 16:00, SG14/2.03
- Inhalt:
- Systemisches Arbeiten gilt mittlerweile als weit verbreitetes qualitatives Gütesiegel, mit dem Leistungen und Methodenwahl genauer begründet werden. In dem Seminar wird die Methodenfrage in der Sozialen Arbeit zunächst vor einem systemtheoretischen Hintergrund erörtert. Darauf aufbauend werden leitende Denk- und Handlungsperspektiven aus systemischer Sicht thematisiert und konkrete methodische Handlungsmöglichkeiten dargestellt. Definitorisch wird dabei davon ausgegangen, dass eine systemische Herangehensweise in der Sozialen Arbeit Raum für unterschiedliche Arbeitsfelder, methodische Konzepte und Ebenen der Intervention lässt. Systemische Praxis lässt sich dadurch kennzeichnen, dass sie:
• sich auf Systeme bezieht, d. h. die Systemgeschichte einbezieht, Systeme in ihrem Eigensinn und ihren wechselseitigen Abhängigkeiten betrachtet
• systemische Grundsätze des Vorgehens als Orientierung in der Praxis nutzt
• sich selbst in die Beobachtung einbezieht und ihre Beziehungen zu verschiedenen Systemen betrachtet
• Systeme unter den Aspekten von sozialer Teilhabe (Inklusion und Exklusion) beobachtet.
Inhalte:
• Systemtheoretische Zugänge zur Methodenfrage in der Sozialen Arbeit
• Grundprinzipien systemischer Praxis
• Systemische Methoden im Kontext spezifischer sozialer und pädagogischer Handlungsbedingungen
- Empfohlene Literatur:
- Hosemann, Wilfried/ Geiling, Wolfgang (2005): Einführung in die systemische Soziale Arbeit. Freiburg im Breisgau, Lambertus
Schwing, Rainer, Fryszer, Andreas (2006): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis, Göttingen
Weitere Literaturhinweise werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Organisations-, Programm-, Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I: Individuum und Organisation -
- Dozent/in:
- Lutz Wallisch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar, 2 SWS, Schein, für: MA EBWS HF Sozpäd 2 (Pflichtveranstaltung); MA EBF Lernumwelten;Ersatz für bisherige LV "Individuum & Organisation" für Dipl.Päd und LAB
- Termine:
- Einzeltermin am 9.12.2011, 13:00 - 18:00, MS8a/G2-01-03
Einzeltermin am 10.12.2011, 10:00 - 18:00, MS8a/G2-01-03
Einzeltermin am 25.1.2012, 10:00 - 12:00, MS8a/G2-01-03
- Inhalt:
- Es ist eine wichtige Aufgabe im sozialpädagogischen Arbeitsfeld, auf einen problematischen oder belastenden Sachverhalt mit einer geplanten Maßnahme zu reagieren. Häufig handelt es sich dann um eine Einfallmaßnahme.
Bezogen auf größere soziale Einheiten geht es jedoch um die Planung/ Entwicklung von Programmen, von Arbeitskonzeptionen oder organisatorischen Änderungen.
Ausgehend von den Inhaltsbereichen der früheren Lehrveranstaltung Individuum & Organisation stehen in diesem Seminar exemplarisch Phänomene von Arbeitsorganisationen im Fokus, die für den einzelnen Mitarbeiter (und damit auch für das Organisationsklima) problematisch werden können; ausgewählt für das Seminar wurden die Themen: Arbeitszufriedenheit, Berufliche Mobilität, Burnout und Mobbing.Zum einen geht es um die Beschreibung, methodische Erfassung und theoretische Einordnung dieser Phänomene, zum anderen sollen darauf aufbauend präventive Programme bzw. organisatorische Maßnahmen überlegt werden.
Für Studierende im bisherigen Diplomstudiengang Pädagogik wie LAB-Studiengang ist diese Lehrveranstaltung Teil des sog. Großen Methodenscheins.
- Empfohlene Literatur:
- Bosetzky, H., Heinrich, P. & Schulz zur Wiesch, J. (2002): Mensch und Organisation. Aspekte bürokratischer Sozialisation. VPW/Kohlhammer, Stuttgart
Nerdinger, F. W. et al. (2011): Arbeits- und Organisationspsychologie. Springer, Berlin
Schaarschmidt, U. & Kischke, U. (Hrsg.)(2007): Gerüstet für den Schulalltag. Psychologische Unterstützungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen. Beltz, Weinheim
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Planung und Auswertung von Unterrichtseinheiten bzw. Lernsituationen: Medien im Unterricht - vom OHP zur interaktiven Tafel -
- Dozent/in:
- Hans-Joachim Batscheider
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4, MA BB Fachdidaktik, Diplom, LAB
- Termine:
- Einzeltermin am 2.11.2011, 18:00 - 20:00, SG14/1.11
Einzeltermin am 16.12.2011, 14:00 - 18:00, SG14/1.11
Einzeltermin am 17.12.2011, 9:00 - 18:00, SG14/1.11
Einzeltermin am 18.12.2011, 9:00 - 17:00, SG14/1.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 2.11.2011, 18:00 - 20:00 Uhr, SG14/1.11
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Praktikumsvorbereitung -
- Dozent/in:
- Mathias Jäger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Pflicht-LV für BA PÄD KF Sozpäd ABK-PR; freiwillige, aber sehr empfehlenswerte LV: Diplom-Päd. LAB, BA Berufliche Bildung/Sozialpädagogik
- Termine:
- Mi, 20:00 - 22:00, MS12/012
Mi, 18:00 - 20:00, MS8a/G1-00-04
Achtung: erster Termin (19/10/11) gemeinschaftlich neuer Hörsaal (MS8a/G1-00-04)!!!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zuordnung: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR
- Inhalt:
- In das Studium integrierte, sorgfältig begleitete Praktika bieten die einzigartige Chance einer echten Persönlichkeitsentwicklung und Ausbildung einer beruflichen Identität. In der LV sollen in den Präsenzsitzungen die dazu nötigen theoretischen, rechtlichen und organisationalen Grundlagen von Praktika erfahren werden. Auf der Grundlage von Kernwissen über Ziele, Aufgaben, Spannungsfelder und Ergebnisse des Praktikums sollen reflexive Elemente und Rahmenbedingungen, Praktikumsberichte und Fragen zu der studiumszugehörigen Theorie-Praxis-Verzahnung kennengelernt, erarbeitet und beantwortet werden sowie im Rahmen einer individuellen Beratungsssitzung maßgeschneiderte Bausteine der eigenen Kompetenzentwicklung erörtert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Baumstümmler, D./Nietz, R. (2000): Vom Berufsanfänger zum Profi. Tipps und Hilfen für Berufseinsteiger in sozialen Einrichtungen. Freiburg im Breisgau: Lambertus. S. 9 – 20.
Ellermann, W. (2002): Das sozialpädagogische Praktikum. Weinheim: Beltz (Edition sozial, 3). S. 31 – 46; 47 – 57.
Trapper, T./Leutz, J. (2006): Der Arbeiter arbeitet, der Chef scheffelt und der Pädagoge …? - Impulse zum Theorie-Praxis-Transfer in der Pädagogik. In: Rapold, Monika (Hg.): Pädagogische Kompetenz, Identität und Professionalität. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren , S. 201–207.
Sielert, U./Mahnke, E. (2001): Das Praktikum im Schnittfeld von Disziplin, Profession und Arbeitsfeld – aus der Perspektive der Sozialpädagogik. In: Schulze-Krüdener, Jörgen; Homfeldt, Hans Günther (Hg.): Praktikum. Eine Brücke schlagen zwischen Wissenschaft und Beruf. Neuwied u.a.: Luchterhand (Hochschulwesen Wissenschaft und Praxis), S. 37–53.
Reiners-Kröncke, W./Stübinger, M. (2000): Der Einstieg in soziale Organisationen. Ein Sprung ins kalte Wasser ; Orientierungshilfen für die praktischen Studiensemester, das Jahrespraktikum, den Beginn der Berufstätigkeit, den Arbeitsplatzwechsel. Köln: Fortis Verl. (Reihe Soziale Arbeit). S. 201 – 207.
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Praktische Fall- und Materialanalyse: Projektmanagement als Aufgabenfeld der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Thomas Schmidt
- Angaben:
- Blockseminar, ECTS: 3, MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2; MA EBF Wahlpflichtmodul Lernumwelten
- Termine:
- Einzeltermin am 7.12.2011, 18:00 - 20:00, M3/016
Einzeltermin am 14.1.2012, 9:00 - 18:00, M3/K13
Einzeltermin am 22.1.2012, 9:00 - 18:00, M3/016
- Inhalt:
- Neben einer Einführung in das Projektmanagement (Ursprung, Ziele, Standards und Übertragung auf die Soziale Arbeit) werden Chancen und Grenzen im Projektmanagement aufgezeigt.
Es werden eigenständig Projekte ausgearbeitet und konzipiert. Besondere Beachtung findet hierbei die Fragestellung nach Zielgruppe, Finanzierungsplanung und Stakeholdern.
- Empfohlene Literatur:
- Burghardt, Manfred (20024): Einführung in Projektmanagement Definition, Planung, Kontrolle, Abschluss. Erlangen, Verlag Publics.
Schiersmann, Christiane (2010 ²): Organisationsentwicklung Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Zimmermann, Jürgen (2001): Ablauforientiertes Projektmanagement. Modelle, Verfahren und Anwendungen. Wiesbaden, Deutscher Univ.-Verlag
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Qualitätssicherung und Evaluation: Kooperation von Jugendhilfe und Schule: Qualität in der Schulsozialarbeit -
- Dozent/in:
- Franz Bettmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Ba BB Sozpäd, BA PÄD KF Sozpäd 1, BA PÄD NF Sozpäd 1-10/1-15, Diplompäd., LAB
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MS8a/G2-02-10
- Inhalt:
- Schulsozialarbeit ist ein seit langem etabliertes Arbeitsfeld der Sozialpädagogik. Sie erfordert eine Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe, die aufgrund der unterschiedlichen Organisationsbedingungen und Handlungsorientierungen der beiden Institutionen nicht unproblematisch ist. Übergreifende und verbindliche Strukturvorgaben sind deshalb erst in Ansätzen erkennbar. Das Seminar beschäftigt sich mit Aufgaben und Organisationsformen der Schulsozialarbeit und analysiert die Probleme und die Bedingungen einer gelingenden Kooperation. Auf dieser Grundlage werden dann Fragen der Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Schulsozialarbeit behandelt. Am Beispiel eines konkreten Praxisprojektes sollen Möglichkeiten der evaluativen Qualitätsbestimmung entwickelt werden. Dazu wird eine Zusammenarbeit mit der Praxis angestrebt.
- Empfohlene Literatur:
- Merchel, Joachim (2010): Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Weinheim und München: Juventa, 3. Aufl.
Speck, Karsten (2007): Schulsozialarbeit. Eine Einführung. München, Basel: Reinhardt (UTB)
Speck, Karsten (2006): Qualität und Evaluation in der Schulsozialarbeit. Konzepte, Rahmenbedingungen und Wirkungen. Wiesbaden: VS
(weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben)
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Qualitätssicherung und Evaluation: Sozialraumanalyse -
- Dozent/in:
- Franz Bettmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA Päd KF Sozpäd; BA BB Sozpäd., BA PÄD NF Sozpäd 1-10/1-15; Diplompäd, LAB
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MS8a/G2-01-03
- Inhalt:
- Die Sozialpädagogik bezieht von jeher die sozialen Kontexte der individuellen Adressaten in ihre Arbeit ein. Die Orientierung am „Sozialraum“ hat sich aber erst seit den 1990er Jahren zu einem dominanten „Paradigma“ sozialpädagogischer Theorie und Praxis entwickelt. Inzwischen liegen differenzierte theoretische Grundlagen und Praxisanleitungen vor.
Der Sozialraum wird dabei nicht nur als etwas den Menschen Vorgegebenes betrachtet, das Handlungsmöglichkeiten bestimmt und Handlungsgrenzen setzt. Er ist gleichzeitig Ergebnis subjektiver Interpretationen und Nutzungsweisen. Gerade für Kinder und Jugendliche geht es dabei vor allem um eine Aneignung des Sozialraums, in deren Verlauf sie einerseits ihre eigene Identität und Persönlichkeit entwickeln, andererseits aber auch ihre Handlungsmöglichkeiten auf der Grundlage spezifischer Interpretationen bzw. Rekonstruktionen des Sozialraums erzeugen.
Im Seminar wird zunächst geklärt, was unter „Sozialraum“ verstanden werden kann und in welcher Weise sozialpädagogische Praxis hier anschließen kann. Ein Schwerpunkt wird dann auf konkrete Methoden gelegt, mit denen Sozialpädagogen einen Zugang zu den subjektiven Perspektiven der Adressaten auf ihren Sozialraum gewinnen und gleichzeitig eine Unterstützung der Aneignungs- und Gestaltungsprozesse leisten können. Die Teilnahme am Seminar ist mit der Aufgabe verbunden, eine konkrete Methode praktisch zu erproben.
- Empfohlene Literatur:
- Deinet, Ulrich (Hrsg.) (2009): Sozialräumliche Jugendarbeit. Grundlagen, Methoden und Praxiskonzepte. Wiesbaden: VS, 3. Aufl.
Deinet, Ulrich (Hrsg.) (2009): Methodenbuch Sozialraum. Wiesbaden: VS
Früchtel, Frank/Cyprian, Gudrun/Budde, Wolfgang (2007): Sozialer Raum und Soziale Arbeit. Textbook: Theoretische Grundlagen. Wiesbaden: VS
Früchtel, Frank/Cyprian, Gudrun/Budde, Wolfgang (2007): Sozialer Raum und Soziale Arbeit. Fieldbook: Methoden und Techniken. Wiesbaden: VS
Kessl, Fabian/Reutlinger, Christian (2007): Sozialraum. Eine Einführung. Wiesbaden: VS
(weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben)
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Soziale Probleme und abweichendes Verhalten: Theorien abweichenden Verhaltens -
- Dozent/in:
- Esther Vornholt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF Sozpäd 1 , BA BB Sozpäd; BA PÄD NF SozPäd 1-10/1-15; Diplompäd., LAB
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/126N
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zuordnung: Soziale Probleme und Abweichendes Verhalten
- Inhalt:
- Erörtert werden "klassische" Konzepte der Devianzsoziologie (Anomie, Subkultur...) ebenso erfolgt ein (Über-)Blick in neuere Theoriekonzeptionen. Die Ansätze sollen die Spannbreite theoretischer Bezugnahmen und die Konsequenzen der Übernahme theoretischer Positionen für die Sozialpädagogik verdeutlichen. An die theoretische Betrachtung schließt die Darstellung und Diskussion sozialpädagogischer Interventionsmöglichkeiten an. Hier zeigt sich u.a. die Notwendigkeit und Prekarität der Kooperation der Sozialpädagogik mit anderen gesellschaftlichen Institutionen.
- Empfohlene Literatur:
- Dollinger, Bernd/ Raithel, Jürgen (2006): Einführung in die Theorien abweichenden Verhaltens. Weinheim und Basel: BELZ Verlag
Kunz, Karl-Ludwig (2008): Kriminologie. Eine Grundlegung. 5. Aufl. Bern-Stuttgart-Wien: Haupt Verlag
Lamnek, Siegfried (2007): Theorien abweichenden Verhaltens I. Klassische Ansätze. 8. Aufl.: Paderborn: Fink Verlag
Lamnek, Siegfried (2008): Theorien abweichenden Verhaltens II. "Moderne" Ansätze. 3. Aufl. München
Nix,Christoph/ Möller, Winfried/ Schütz, Carsten (2011): Jugendstrafrecht für die Soziale Arbeit. Stuttgart: UTB Verlag
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Soziale Probleme und abweichendes Verhalten: Theorien abweichenden Verhaltens Kurs A -
- Dozent/in:
- Maja-Johanna Viethen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF Sozpäd.1, BA BB SozPäd, BA Päd NF 1-10/1-15; Diplom, LAB
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, SG14/ Festsaal
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zuordnung: Ausgewählte Soziale Probleme
- Inhalt:
- Erörtert werden "klassische" Konzepte der Devianzsoziologie (Anomie, Subkultur...) ebenso wie neuere Theorien. Die Ansätze sollen die Spannbreite theoretischer Bezugnahmen und die Konsequenzen der Übernahme theoretischer Positionen für die Sozialpädagogik verdeutlichen. An die theoretische Betrachtung schließt die Ableitung und Diskussion sozialpädagogischer Interventionsmöglichkeiten an.
- Empfohlene Literatur:
- Dollinger, B. & Raithel, J. (2006): Einführung in die Theorien abweichenden Verhaltens. Weinheim und Basel: BELZ Verlag
Kunz, K.-L. (2011): Kriminologie. Eine Grundlegung. 6. Auflage. Bern-Stuttgart-Wien: Haupt Verlag /UTB
Lamnek, Siegfried (2007): Theorien abweichenden Verhaltens I. Klassische Ansätze. 8. Aufl.: Paderborn: Fink Verlag/ UTB
Lamnek, Siegfried (2008): Theorien abweichenden Verhaltens II. "Moderne" Ansätze. 3. Aufl. München: Fink-Verlag/ UTB
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Vor- und Nachbereitung des fachdidaktischen Schulpraktikums: Schule hautnah - Begleitveranstaltung zum C-Praktikum; Gruppe A -
- Dozent/in:
- Hans-Joachim Batscheider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, MA BB Fachdidaktik, LAB, PPU
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, SG14/ Festsaal
- Inhalt:
- Spielen in der beruflichen Oberstufe? Ist das nicht etwas für Kinder? Über Sinn und Unsinn des Spiels im Pädagogik-/Psychologieunterricht wird in diesem Seminar intensiv diskutiert und in diesem Zusammenhang werden Theoriehintergründe erörtert. Dann werden verschiedene Spielformen (Rollenspiel, Planspiel, Brettspiel, Quiz etc.) auf ihre Praxistauglichkeit überprüft und selber erprobt. Sie sollten die Bereitschaft mitbringen, sich auf unterschiedliche Spielformen aktiv einzulassen und selber Spielkonzepte zu verschiedenen Unterrichtsthemen zu entwerfen.
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