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Lehrstuhl für Sozialpädagogik
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Arbeit mit Gruppen: Bachmann -
- Dozent/in:
- Ilona Bachmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA BB Förderpäd, MA EBWS HF Sozpäd ABK-PR2, Diplom, LAB
- Termine:
- Einzeltermin am 27.6.2014, 14:00 - 18:30, M12A/00.12
Einzeltermin am 28.6.2014, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
Einzeltermin am 4.7.2014, 14:00 - 18:30, M12A/00.12
Einzeltermin am 5.7.2014, 9:00 - 16:30, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Termine für die zwei Blockwochenenden: 27./28.06. und 04./05.07.
Freitag: 14.00h-18.30h
Samstag: 09.00-16.30h
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Die Jugendhilfe im Strafverfahren: Auftrag, Methodik und praktische Umsetzung -
- Dozent/in:
- Sven Hartmann
- Angaben:
- Blockseminar, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1-B a) Gesprächsführung (ausgewählte sozialpädagogische Handlungsfelder)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.5.2014, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.5.2014, 13:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.5.2014, Einzeltermin am 30.5.2014, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 13.6.2014, 10:00 - 14:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 13.6.2014, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 22.05.: Exkursion "Woche der Justiz" (13.00-17.00 Uhr). ACHTUNG: Der Termin am 13.06.14 findet von 10-18 Uhr statt und beinhaltet einen Raumwechsel um 14:00 Uhr.
Vorbesprechung: Freitag, 16.5.2014, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.09
- Inhalt:
- Kaum ein Bereich der Sozialen Arbeit ist mit derart widersprüchlichen Aufgaben und Erwartungen konfrontiert wie die Jugendhilfe im Strafverfahren (JuHiS). Im Spannungsfeld zwischen JugendHILFE und STRAFjustiz ist die JuHiS als Repräsentant einer helfenden Institution grundsätzlich dem Wohl des jungen Menschen verpflichtet und bedient sich dabei der allgemeinen sozialpädagogischen Methodik. In Verfahren vor den Jugendgerichten bringt sie die erzieherischen und sozialen Gesichtspunkte zur Geltung und äußert sich umfassend zu den Maßnahmen die zu ergreifen sind.
Das Seminar beleuchtet die grundlegende Aufgabenstellung der JuHiS unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Perspektiven von Jugendhilfe und Jugendstrafrecht. Ein inhaltlicher Schwerpunkt liegt dabei auf dem Erst- bzw. Ermittlungsgespräch sowie der darauf aufbauenden schriftlichen Stellungnahme gegenüber dem Jugendgericht. Im Rahmen einer abschließenden Exkursion sollen schließlich die Rechtsfolgen einer Jugendstraftat anhand ausgewählter ambulanter Maßnahmen (Täter-Opfer Ausgleich, Anti-Gewalt Training, Sozialer Trainingskurs u.ä.) verdeutlicht werden.
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Familie und soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Carina Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- „Ehe light“, „Das Ende der bürgerlichen Familie“ - Die Zukunft der Familie, ihre Krise oder der Verfall des familialen Lebens sind immer wieder Thema der veröffentlichten Meinung.
Auch wenn vor solch einem pauschalen Diskurs über Verfalls- und Krisenszenarien zu warnen ist, unterliegt die Familie nichtsdestotrotz gesellschaftlichen Wandlungsprozessen, die die familialen Lebensformen transformieren, zu veränderten Rollen in Familien beitragen und zu neuen Herausforderungen führen.
Inhalt des Seminars sind u.a. Familie als Institution, Familienformen, innerfamiliale Veränderungen, sozialpädagogische Präventionen und Interventionen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Familienrecht -
- Dozent/in:
- Ulrich-Arthur Birk
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.4.2014, Einzeltermin am 25.4.2014, Einzeltermin am 9.5.2014, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
An folgenden Tagen entfallen die Lehrveranstaltungen aufgrund gesetzlicher Feiertage am Vortag: Fr 02.05.; Fr 30.05.; Fr 20. 06.
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Fankulturen im Fußball -
- Dozent/in:
- Robert Claus
- Angaben:
- Blockseminar, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 B Beratungs-/ Mediationskonzepte
- Termine:
- Einzeltermin am 1.7.2014, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.7.2014, Einzeltermin am 9.7.2014, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2014, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Die Vorbesprechung sowie die Veranstaltungen am 01.07. und 10.07.14 finden (von 14:00 bis 18:00 Uhr) in der Forschungswerkstatt (M3/01.12) statt.
Vorbesprechung: Freitag, 20.6.2014, 12:00 - 14:00 Uhr
- Inhalt:
- Fußballfans sind medial stigmatisiert. Sie gelten als gewaltvoll, Bilder von mit Pyro-Technik zündelnden Ultras und Schlägereien beherrschen die Öffentlichkeit. Doch geht dabei einiges verloren: Fankulturen bilden ein vielschichtiges soziales Feld, ihre Aktivitäten reichen von der emotionalen und unterstützenden Anhängerinnenschaft bis hin zur Forderung nach mehr Mitbestimmungsrechten im kommerzialisierten Ballsportbetrieb. In dem Seminar wird ein differenzierter Blick auf Fußballfankulturen geworfen, der nicht nur nach ihren Motivationen und Zielen fragt. Denn ebenso wird Sozialarbeit im Rahmen von Fankulturen thematisiert sowie ein Fokus auf Konfliktschlichtungen zwischen Fans und Vereinen, Gewaltprävention und Antidiskriminierung aus praxisorientierter Perspektive gelegt.
Robert Claus studierte Europäische Ethnologie und Gender Studies in Berlin, Istanbul und Buenos Aires. Er arbeitet an der Kompetenzgruppe Fankulturen und Sport bezogene Soziale Arbeit am Institut für Sportwissenschaften der Leibniz Universität Hannover, die in den Feldern Antidiskriminierung sowie Konfliktschlichtung im Sport tätig ist.
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Geschlechterdifferenzierung -
- Dozent/in:
- Carina Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Interventionsprogramme
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Sex, gender, doing gender, doing difference, undoing gender, hegemoniale Männlichkeit… dies sind nur einige wichtige Schlagworte im Kontext der Geschlechterforschung.
Das Seminar fragt nach der Relevanz der Kategorie "Geschlecht“ für Gesellschaft und Soziale Arbeit. Es wird u.a. der Frage nachgegangen, inwiefern die binäre Form der Geschlechterdifferenz "natürlich" (biologisch) begründet werden kann oder ob die Zweigeschlechtlichkeit lediglich durch soziale Prozesse der Kategorisierung, Differenzierung und Institutionalisierung hervorgebracht wird. Ferner soll erörtert werden wie und auf welche Weise die soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern aufgehoben werden kann.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Gesprächsführung: Die Macht der Sprache in der Sozialpädagogik Modul BA PÄD LF SOZPÄD ABK B, Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung BA Berufliche Bildung, Förderpädagogik II, Gesprächsführung -
- Dozent/in:
- Annika Olschok
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 5.7.2014-6.7.2014 Sa, So, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Vorbesprechung sowie das Seminar finden im Raum M3/01.12 statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 10.6.2014, 17:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu Gruppenarbeit, eigenen Präsentationen und das Einbringen von Praktikumserfahrungen der Studierenden sind wünschenswert.
- Inhalt:
- Sprache und Kommunikation sind grundlegender Bestandteil der sozialpädagogischen Profession, aber auch immer wieder konkreter Gegenstand sozialpädaogischer Arbeit. Im Rahmen des Seminars sollen wichtige Begrifflichkeiten geklärt und anhand entsprechender Theorien und Konzepte die Wirkung von Sprache und Kommunikationskultur anhand zahlreicher Beispiele – besonders aus dem Feld der Inklusion – erarbeitet und diskutiert werden. (BA)
- Empfohlene Literatur:
- Iven, Claudia: Sprache in der Sozialpädagogik. Troisdorf 2006.
Frketić, Vlatka: Von der Unmöglichkeit der richtigen Worte. In: Paradigmata. Zeitschrift für Menschen und Diskurse (Nr. 2 ). Wien 2010.
Krämer, Sybille/Koch, Elke (Hrsg.): Gewalt in der Sprache. Rhetoriken verletzenden Sprechens. München 2010.
Limbach, Jutta/Ruckteschell, Katharina von (Hrsg.): „Die Macht der Sprache“. München 2008.
Matouschek, Bernd: Böse Worte? Sprache und Diskriminierung. Eine praktische Anleitung zur Erhöhung der „sprachlichen Sensibilität” im Umgang mit den Anderen. Hrsg. von Terezija Stoisits und der Grünen Bildungswerkstätte Minderheiten. Klagenfurt/Celovec 2000.
Weitere Literatur(hinweise) werden beim Vorbesprechungstermin bekannt gegeben bzw. in digitaler Form zur Verfügung gestellt.
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Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung (A) -
- Dozent/in:
- Christina Baier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gesprächsführung
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars werden theoretische Grundlagen der sozialpädagogischen Beratung erarbeitet, reflektiert und einer kritischen Betrachtung unterzogen. Hierzu werden gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen, Grundlagen der sozialen Kommunikation/Interaktion sowie verschiedene Beratungskonzepte herangezogen. Charakteristika und Strukturmerkmale von sozialpädagogischer Beratung stehen hierbei im Fokus der Veranstaltung. Weiterhin werden in diesem Kontext berufliche Widersprüche und Paradoxien sozialberuflichen Handelns vor dem Hintergrund klassischer Handlungsfelder erörtert und diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Engel, F./Nestmann, F./Sickendiek, U. (2008): Beratung. Eine Einführung in sozialpädagogische und psychosoziale Beratungsansätze. Weinheim, München: Juventa.
Galuske, M. (2013): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Weinheim, Basel: Juventa.
Kreft, D./Mielenz, I. (2013): Wörterbuch Soziale Arbeit. Aufgaben, Praxisfelder, Begriffe und Methoden der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Weinheim: Beltz Juventa.
Mollenhauer, K./Müller, C. W. (1965): Führung und Beratung in pädagogischer Sicht. Heidelberg: Quelle & Meyer.
Schulz von Thun, F. (2010): Miteinander reden. Reinbeck: Rowohlt.
Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung (B) -
- Dozent/in:
- Christina Baier
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gesprächsführung
- Termine:
- Einzeltermin am 11.4.2014, 14:00 - 15:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 26.4.2014, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 27.4.2014, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.5.2014, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 11.5.2014, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars werden theoretische Grundlagen der sozialpädagogischen Beratung erarbeitet, reflektiert und einer kritischen Betrachtung unterzogen. Hierzu werden gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen, Grundlagen der sozialen Kommunikation/Interaktion sowie verschiedene Beratungskonzepte herangezogen. Charakteristika und Strukturmerkmale von sozialpädagogischer Beratung stehen hierbei im Fokus der Veranstaltung. Weiterhin werden in diesem Kontext berufliche Widersprüche und Paradoxien sozialberuflichen Handelns vor dem Hintergrund klassischer Handlungsfelder erörtert und diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Engel, F./Nestmann, F./Sickendiek, U. (2008): Beratung. Eine Einführung in sozialpädagogische und psychosoziale Beratungsansätze. Weinheim, München: Juventa.
Galuske, M. (2013): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Weinheim, Basel: Juventa.
Kreft, D./Mielenz, I. (2013): Wörterbuch Soziale Arbeit. Aufgaben, Praxisfelder, Begriffe und Methoden der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Weinheim: Beltz Juventa.
Mollenhauer, K./Müller, C. W. (1965): Führung und Beratung in pädagogischer Sicht. Heidelberg: Quelle & Meyer.
Schulz von Thun, F. (2010): Miteinander reden. Reinbeck: Rowohlt.
Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Inklusion -
- Dozent/in:
- Christina Baier
- Angaben:
- Vorlesung/Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Förderpädagogische Ansätze und Methoden - erster Termin findet am 10.04.2014 in Raum M3N/01.26
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 10.4.2014, 18:00 - 20:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich primär an Studierende des BA-Studiengangs âBerufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogikâ. Es gehört zu dem Modul "Förderpädagogik". (In diesem Seminar kann die Modulklausur geschrieben werden.)
- Inhalt:
- Die Veranstaltung liefert grundlegende Einblicke in theoretische Grundlagen zur Erklärung und zum Verständnis von Verhaltensproblemen und ihren sozialen Zusammenhängen bei relevanten Zielgruppen. Vor diesem Hintergrund werden förderpädagogische Ansätze, Methoden, diagnostische Verfahren und Befunde überblickartig thematisiert. Förderpädagogische Zielsetzungen und Maßnahmeformen (Förderpläne) werden dabei im Kontext anderer sozialer Gestaltungsaufgaben reflektiert. Ein Fokus wird dabei neben den Chancen des Förderns auf das Risikopotential und die Nebenfolgen förderpädagogischer Arbeit (z.B. Stigmatisierung, Exklusionsdrift) gerichtet.
Termine:
10.04.2014 - Einführung
24.04.2014 -
08.05.2014 -
22.05.2014 -
05.06.2014 -
12.06.2014 -
26.06.2014 -
03.07.2014 - Klausur
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise zu Beginn der Veranstaltung
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Internationale Dimensionen der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Christina Baier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Angesichts globaler Veränderungstendenzen lassen sich relevante Erfahrungs- und Handlungsräume nicht mehr als national begrenzte Einheiten begreifen. Das Inter- bzw. Transnationale ist in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit direkt oder indirekt präsent und prägt zunehmend die disziplinäre und professionelle Diskussion. Nach grundsätzlichen begrifflichen Klärungen sowie einem kurzen historischen Rückblick wird der Status Quo analysiert. In diesem Zusammenhang wird die Präsenz Sozialer Arbeit auf der Mikro-, Meso- und Makroebene sozialer Wirklichkeit thematisiert und weitergehend der Diskurs „Soziale Arbeit und Menschenrechte“ bzw. „Social Work and Human Rights“ im anglophonen Raum aufgegriffen, erörtert und im Plenum diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Healy, L. M./Link, R. J. (2012): Handbook of international social work - human rights, development, and the global profession. New York: Oxford University Press.
Homfeldt, H. G./Schröer, W./Schweppe, C. (2008): Soziale Arbeit und Transnationalität. Weinheim, München: Juventa.
Staub-Bernasconi (2007): Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft. Bern u. a.: Haupt.
Staub-Bernasconi, S. (2007): Soziale Arbeit: Dienstleistungs- oder Menschenrechts-profession? Zum Selbstverständnis Sozialer Arbeit in Deutschland mit einem Seitenblick auf die internationale Diskussionslandschaft. In: Lob-Hüdepohl, A./Lesch, W. (Hrsg.): Ethik Sozialer Arbeit. Stuttgart: UTB. S. 20-54.
Thole, W. (2012): Grundriss Soziale Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag.
Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Jugendproteste, Riots - zw. Frustrationsventil u. polit. Projekt -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Soziale Probleme und abweichendes Verhalten --BA Päd KF Sozpäd 1, BA Päd NF 1-10/1-15, BA BB Sozpäd., Diplom, LAB
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
- Inhalt:
- Der arabische Frühling, Gezi-Park, die London-Riots 2011 und viele andere Protestereignisse auf der ganzen Welt zeigen – nicht nur in den letzten Jahren – immer wieder junge Menschen, die auf die Straße gehen. Das Seminar unternimmt den Versuch, diesen Phänomenen näher zu kommen. Es stellt die Frage nach den sozialen, politischen und ökonomischen Hintergründen solcher aktueller Phänomene. Es untersucht darüber hinaus, wie im Zuge derartiger Ereignisse Jugend hergestellt wird und wie sich die Soziale Arbeit in diesen Konflikten positioniert.
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Jugendrecht -
- Dozent/in:
- Ulrich-Arthur Birk
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.5.2014, Einzeltermin am 23.5.2014, Einzeltermin am 6.6.2014, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
An folgenden Tagen entfallen die Lehrveranstaltungen aufgrund gesetzlicher Feiertage am Vortag: Fr 02.05.; Fr 30.05.; Fr 20. 06.
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Kindheit und Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, --MA EBWS HF SozPäd 2A (Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I); MA Empirische Bildungsforschung (Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld); MA BB Sozpäd (Organisations-/ Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld)--MA BB Sozialpädagogik II Organisations-, Programm und Konzeptentwicklung und MA EBWS HF SozPäd 2-B Orga.,-Prog. u. Konzeptentwicklung im sozpäd. Arbeitsfeld II (Vertiefung)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Inhalt:
- Ziel dieser Veranstaltung ist es, eine Einführung in Theorie und Geschichte der Kindheitsforschung und der Sozialpädagogik zu geben. Kinder werden zunehmend als teil-kompetente und teil-autonome Akteure ihres Selbst und ihrer Sozialwelten wahrgenommen, deshalb werden in diesem Seminar Fragen nach den gesellschaftlichen Konstitutionsbedingungen kindlicher Subjektivität gestellt. Diese Sichtweise konzentriert sich auf die Kompetenzen und Handlungsbefähigungen („agency“) von Kindern und räumt der kindlichen Wahrnehmung, Interpretation und Beurteilung ihrer sozialen Welt eine zentrale Stellung in den wissenschaftlichen Debatten um Kindheit ein.
- Empfohlene Literatur:
- Bühler-Niederberger, D. 2011: Lebensphase Kindheit, Weinheim
Honig, M.-S. 2009: Ordnungen der Kindheit, Weinheim
Sünker, H./Swiderek, T. 2008: Lebensalter und Soziale Arbeit, Baltmannsweiler
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Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Christina Baier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Methodenkompetenz in der sozialen Arbeit
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Die Implikationen neuer Medien, die moderne Gesellschaften nachhaltig prägen und neuartige soziale Muster des Zusammenspiels von Wirklichkeitsverständnis, Interaktion und Kommunikation evozieren, werden hinsichtlich des Erfahrungs- und Lebensraumes von Kindern und Jugendlichen im Fachdiskurs ambivalent kommentiert.
Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema Methoden im sozialpädagogischen Handlungsfeld wird daher das Themenfeld der Beratung vor dem Hintergrund Neuer Medien sowie der Diskussion um Medienkompetenz erschlossen.
- Empfohlene Literatur:
- Cleppien, G./Lerche, U. (2010): Soziale Arbeit und Medien. Wiesbaden: VS Verlag.
Engel, F./Nestmann, F./Sickendiek, U. (2008): Beratung. Eine Einführung in sozialpädagogische und psychosoziale Beratungsansätze. Weinheim, München: Juventa.
Galuske, M. (2013): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Weinheim, Basel: Juventa.
Mikos, L./Hoffmann, D./Winker, R. (2009): Mediennutzung, Identität und Identifikation: Die Sozialisationsrelevanz der Medien im Selbstfindungsprozess von Jugendlichen. Weinheim, München: Juventa.
Kreft, D./Mielenz, I. (2013): Wörterbuch Soziale Arbeit. Aufgaben, Praxisfelder, Begriffe und Methoden der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Weinheim: Beltz Juventa..
Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Methoden in der sozialpädagogischen Praxis -
- Dozent/in:
- Eva-Maria Rüb
- Angaben:
- Seminar, Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für ein gelingendes Seminar wird die Bereitschaft der Studierenden für
eine regelmäßige und aktive Teilnahme erwartet.
- Inhalt:
- Methoden sind unabdingbarer Bestandteil sozialpädagogischer
Profession und bedürfen im Hinblick auf eine berufliche und disziplinäre
Identität theoretischer Bezüge. Ausgewählte Methoden – ausgehend von
den drei "Klassikern", der Einzelfallhilfe, Gruppenarbeit und
Gemeinwesenarbeit – sollen im Seminar hinsichtlich ihrer aktuellen
Relevanz und ihrer Chancen und Grenzen kritisch diskutiert und
reflektiert werden.
Die Methode der Erlebnispädagogik kann nach Absprache praxisnah
durch eine Exkursion in einer (Ausbildungs-)Einrichtung erkundet
werden.
- Empfohlene Literatur:
- Galuske, M. (2009): Methoden in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung,
Weinheim
Kreft, D./Mielenz, I. (2013): Wörterbuch Soziale Arbeit. Aufgaben,
Praxisfelder, Begriffe und Methoden der Sozialarbeit und
Sozialpädagogik, Weinheim und Basel
Otto, H.-U./Thiersch, H. (2011): Handbuch Soziale
Arbeit/Sozialpädagogik, München
Thole, W. (2010): Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
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Neue Medien und Soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Christina Baier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Die Implikationen neuer Medien, die moderne Gesellschaften nachhaltig prägen und neuartige soziale Muster des Zusammenspiels von Wirklichkeitsverständnis, Interaktion und Kommunikation evozieren, werden hinsichtlich des Erfahrungs- und Lebensraumes von Kindern und Jugendlichen im Fachdiskurs ambivalent kommentiert. Es gilt die Instrumentalisierung der neuen Medien für Zwecke der Sozialen Arbeit als auch die Perzeption der Sozialen Arbeit in den neuen Medien kritisch zu analysieren. Ferner wird der Zusammenhang zu diskutieren sein, ob und inwiefern neue Medien zu einer Zementierung sozialer Ungleichheit, vor dem Diskurs um informelle Bildungsprozesse, beitragen. Sozialpädagogische Handlungsmöglichkeiten und -grenzen sind diesbezüglich auszuloten.
- Empfohlene Literatur:
- Cleppien, G./Lerche, U. (2010): Soziale Arbeit und Medien. Wiesbaden: VS Verlag.
Galuske, M. (2013): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Weinheim, Basel: Juventa.
Mikos, L./Hoffmann, D./Winker, R. (2009): Mediennutzung, Identität und Identifikation: Die Sozialisationsrelevanz der Medien im Selbstfindungsprozess von Jugendlichen. Weinheim, München: Juventa.
Weiter Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Praktikumsvorbereitung/Praktikum -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Susanne Bott, Carina Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.5.2014, Einzeltermin am 16.5.2014, 8:00 - 10:00, M12A/00.15
Einzeltermine: 25.04.2014, 09.05.2014, 16.05.2014 von 8:00 - 10:00, M3/01.16
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Rechtsextremismus als erneute Herausforderung für die Sozialpädagogik? -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, MA EBWS HF SozPäda1-B, MA BB Sozialpädagogik II Ausgewählte soziale Probleme
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M12A/00.12
- Inhalt:
- Rechtsextremismus zeigt sich nach wie vor tief in unserer Gesellschaft verwurzelt. Die Zahl der organisierten Rechtsextremen steigt kontinuierlich. Es sind Strukturen entstanden, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung in Frage stellen, wie die schier undenkbar gehaltenen Terroranschläge des NSU zeigen. Soziale Arbeit muss sich diesen Herausforderungen immer wieder stellen. Antirassistisches und antifaschistisches Engagement ist gefragt, um aufzuklären, mitzureden und mitgestalten zu können. Gleichzeitig muss im wissenschaftlichen Feld eine erneute Auseinandersetzung über bisherige Diskurse und die Gestaltung von zukünftigen Forschungsfeldern stattfinden. Es findet im Rahmen dieses Seminars eine Exkursion zur Jahrestagung der gilde soziale arbeit e.V. nach Bielefeld statt (28.-31.05.2104).
- Empfohlene Literatur:
- Schedler, J. 2011: Autonome Nationalisten, Wiesbaden
Röpke, A./Speit, A. 2011: Mädelssache!: Frauen in der Neonazi-Szene, Berlin
Bescherer, P./Dörre, K./Quent, M. 2014: Rechtsextremismus und Zivilgesellschaft. Das Beispiel Jena und die NSU, Opladen
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Theoretische Grundlagen in der Sozialpädagik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, BA Pädagogik Modul BA Päd KF SozPäd 1-A/BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
- Inhalt:
- Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik – im Kontext ihrer historischen Verortung – nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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WERKsHANDLUNGen - »bezüglich Arbeit« Denk- und Handlungsräume über Transparenz, Partizipation und Demokratie -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Seminar, Dozentinnen Künstlerinnenduo Kerstin Polzin und Anja Schoeller
- Termine:
- Einzeltermin am 10.4.2014, 14:00 - 18:00, F21/02.55
Einzeltermin am 11.4.2014, 10:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 24.4.2014, 14:00 - 18:00, F21/02.55
Einzeltermin am 25.4.2014, 10:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 5.6.2014, 14:00 - 18:00, F21/02.55
Einzeltermin am 6.6.2014, 10:00 - 16:00, F21/02.55
Raum F21/02.55 - Blockseminar; Symposium Künstlerhaus Villa Concordia: 17.06.2014 - 17:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- DozentInnen:
Künstlerinnenduo »zwischenbericht« - Kerstin Polzin u. Anja Schoeller
Prof. Dr. Rita Braches-Chyrek, Lehrstuhl für Sozialpädagogik
Prof. Dr. Olaf Struck, Professur für Arbeitswissenschaft
Notburga Karl, Didaktik der Kunst
- Inhalt:
Inhalte und Fragen der Veranstaltung:
In der Veranstaltung werden anhand des Werkes der deutschen Minimalart Künstlerin und Soziologin Charlotte Posenenske (1930-1985) sozialwissenschaftliche Fragestellungen und Methoden im räumlich gesellschaftlichen Kontext der Stadt Bamberg entwickelt. Es werden Formen eines wissenschaftlich, künstlerischen Diskurses in der Alltagspraxis erarbeitet. Gegenstand ist die Arbeit sowie Fragen der Gestaltung von Arbeit. Als Werkzeug, das Initialzündungen für zukunftsfähige Denkweisen ermöglichen soll, steht das Werk von Charlotte Posenenske, ihr System der Prototypen, ein von ihr verfasstes Manifest und das Prinzip des »Baukastens als Gesellschaftsmodell« zur Verfügung. Verschiedene Formen politischer Kunst oder Kunst mit politischer Implikation werden vorgestellt und insbesondere zu Fragen der Gestaltung von Arbeit diskutiert. Hier installieren die TeilnehmerInnen u.a. eigene Skulpturen in öffentlichen Räumen.
Diskutiert wird der Arbeitsbegriff der Künstlerin sowie heutige gesellschaftliche Arbeitsbegriffe (Routine/Standardisierung/ Heteronomie Monotonie versus Innovation/ Kreativität/ Spiel(räume)/Autonomie/Motivation etc.).
Wie wirken unterschiedliche Arbeitsbegriffe auf die Arbeit?
Wie hat dies die Arbeitswelt verändert?
Wie sprechen wir über Arbeit und welches Menschenbild wird darüber vermittelt?
Zum Begriff der sozialen Plastik: In welcher Weise kann Arbeit und Politik zur Kunst gemacht werden?
Welche Bedeutung hat Partizipation in der zeitgenössischen Kunst und in der Soziologie und Sozialpädagogik?
Sind Inhalte aus der Arbeitssoziologie und Sozialpädagogik in Wechselwirkung mit künstlerischen Mitteln ein partizipatives Angebot an die Gesellschaft und fördern demokratisches Handeln?
Können die Kunstobjekte von Posenenske als Werkzeuge für Denk- und Handlungsräume in der Stadt dienen?
Angaben zur Modulzugehörigkeit:
Arbeitswissenschaft: Erweiterungsmodul
Kunstdidaktik: Aufbau, Vertiefung KD, Vertiefung RS II, (4 LP empfohlen mit: "Kunst nach der Kunst" (Karl), Modul Aufbau, Vertiefung KW)
Sozialpädagogik: Qualitätssicherung in der sozialen Arbeit: Forschung zum Arbeitsbegriff in Theorie und Praxis (3ECTS)
Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2-B, Soziale Organisationen II; Modul Sozialpädagogik 2 (Wahlpflicht M.ed. Berufliche Bildung)
Professur für Arbeitswissenschaft, Lehrstuhl für Sozialpädagogik, Didaktik der Kunst
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