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Lehrstuhl für Sozialpädagogik
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"Modernisierte Antimoderne" - Rechtsextremismus als Herausforderung für die sozialpädagogische Beratungsarbeit -
- Dozent/in:
- Robert Scheuring
- Angaben:
- Blockseminar, BA Päd KF SozPäd ABK-B (Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen: Beratungskompetenz in der Sozialen Arbeit), BA BB Förderpäd. (Gesprächsführung)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.1.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.1.2015, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.1.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 31.1.2015, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Am 30. und 31.01.2015 findet die Lehrveranstaltung im Raum M3/01.12 (Forschungswerkstatt) statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 11.12.2014, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Das Thema Rechtsextremismus hat, nicht zuletzt durch das zufällige Auffliegen der Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund im November 2011, erneute gesellschaftliche Aufmerksamkeit erlangt. Ein Blick auf die mediale Darstellung zeigt jedoch, dass noch immer das Bild des Springerstiefel tragenden Skinheads der 1990er Jahre die gängige Vorstellung des neonazistischen Erscheinungsbildes zu dominieren scheint.
Dabei bleibt unbeachtet, dass in den letzten Jahrzehnten grundlegende Modernisierungsprozesse in der rechtsextremen Szene stattgefunden haben: Autonome Nationalisten und Nazi-Hipster lassen sich als Beispiele dafür werten, dass die Pluralisierungstendenzen der Postmoderne auch in den Ausdrucksformen des Rechtsextremismus ihren Niederschlag finden.
Dieser Wandel stellt für die sozialpädagogische Präventions- und Interventionsarbeit eine Herausforderung dar: Pädagogische Fachkräfte im Tätigkeitsfeld der Beratung gegen Rechtsextremismus benötigen dezidierte Wissensbestände, um handlungsfähig zu bleiben und ihren Adressat/innen weiterhin angemessene Beratungsangebote zur Verfügung stellen zu können.
Das Blockseminar gibt Aufschluss über neuere Ausdrucks- und Aktionsformen in der rechtsextremen Szene und beleuchtet die neonazistische Vereinnahmung anderer Jugendkulturen. Darauf aufbauend werden anhand ausgewählter Beratungskonzepte pädagogische Möglichkeiten im Umgang mit dem Phänomen Rechtsextremismus theoretisch aufgezeigt, ohne dabei die Grenzen sozialpädagogischen Handelns aus den Augen zu verlieren.
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Ausgewählte soziale Probleme I/II: Migration und Asyl -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 1-B; MA BB Sozialpädagogik II
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Fragen zu Migration und Asyl sind besonders in den letzten Jahren allgegenwärtig. Zwischen offenem Rassismus, Unwissenheit, Überforderung und Betroffenheit verläuft diese Diskussion, seit sie begonnen hat. Auch die Soziale Arbeit ist sich alles andere als sicher, wie sie sich in dieser Frage zu positionieren hat. Reste der sogenannten Ausländerpädagogik, Interkulturelle Ansätze, Transkulturelle Ansätze, Post-Colonial-Studies, Intersektionalität und Critical Whiteness werden kontrovers diskutiert oder einfach angewandt. Nicht selten stößt Soziale Arbeit dabei an ihre Grenzen.
Das Seminar will aktuelle Debatten aufnehmen, theoretische und praktische Zugänge analysieren und Forschungsperspektiven aufzeigen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Die Jugendhilfe im Strafverfahren: Auftrag, Methodik und praktische Umsetzung [Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1-B; a) Gesprächsführung, b) Beratungs- und Mediationskonzepte] -
- Dozent/in:
- Sven Hartmann
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2015, 11:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2015, 13:00 - 17:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 22.1.2015, 16:00 - 18:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 23.1.2015, 13:00 - 17:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 30.1.2015, 11:00 - 16:00, WE5/01.067
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.12.2014, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.04
- Inhalt:
- Kaum ein Bereich der Sozialen Arbeit ist mit derart widerspru chlichen Aufgaben und Erwartungen konfrontiert wie die Jugendhilfe im Strafverfahren (JuHiS). Im Spannungsfeld zwischen JugendHILFE
und STRAFjustiz ist die JuHiS als Repräsentant einer helfenden Institution grundsätzlich dem Wohl des jungen Menschen verpflichtet und bedient sich dabei der allgemeinen sozialpädagogischen
Methodik. In Verfahren vor den Jugendgerichten bringt sie die erzieherischen und sozialen Gesichtspunkte zur Geltung und äußert sich umfassend zu den Maßnahmen die zu ergreifen sind.
Das Seminar beleuchtet die grundlegende Aufgabenstellung der JuHiS unter Beru cksichtigung der unterschiedlichen Perspektiven von Jugendhilfe und Jugendstrafrecht. Ein inhaltlicher Schwerpunkt
liegt dabei auf dem Erst- bzw. Ermittlungsgespräch sowie der darauf aufbauenden schriftlichen Stellungnahme gegenu ber dem Jugendgericht. Im Rahmen praktischer Übungen erhalten die TeilnehmerInnen unter fachlicher Anleitung die Gelegenheit, erste Erfahrungen mit der besonders herausfordernden Gesprächssituation des Ermittlungsgespräches zu sammeln.
Im Rahmen einer abschließenden Exkursion sollen schließlich die Rechtsfolgen einer Jugendstraftat
anhand ausgewählter ambulanter Maßnahmen (Täter-Opfer Ausgleich, Anti-Gewalt Training, Sozialer
Trainingskurs u.ä.) verdeutlicht werden. Optional bietet das Seminar die Möglichkeit einer Exkursion
zu einer Einrichtung der U-Haftvermeidung und/oder der Justizvollzugsanstalt Ebrach.
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Einführung in die Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 8, Studium Generale, Gender und Diversität, BA PÄD KF SOZPÄD 1-A, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 BA BB: Modul Sozialpädagogik. Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem „sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
- Empfohlene Literatur:
- Empfohlene Literatur:
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Ethische Fragen und Orientierungen in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Carina Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF SozPäd 1-B (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation); BA Päd NF SozPäd 1-10/1-15 (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation); BA Päd KF SozPäd ABK-B (Reflexionsseminar); BA BB Modul Sozialpädagogik-Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- In den letzten Jahren lebt die Diskussion um ethisch-moralische Aspekte der Sozialen Arbeit wieder auf. Insbesondere als problematisch zu deklarierende sozialstaatliche Entwicklungen lassen umfassendere ethische Reflexionen und politisch-moralische Positionierungen als notwendig erscheinen.
Das Seminar beschäftigt sich sowohl mit ethischen Perspektiven sozialpädagogischer Theorien als auch ethischen Implikationen für das professionelle Handeln. Es werden die sozialpädagogischen Leitlinien der sozialen Gerechtigkeit und der Menschenrechte behandelt, sich mit Berufskodizes auseinandergesetzt und ausgewählte postwohlfahrtsstaatliche Tendenzen kritisch diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Familie und Soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Carina Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1-B (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit); BA BB Modul Sozialpädagogik-Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA BB Modul Förderpädagogik (Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik)
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- „Ehe light“, „Das Ende der bürgerlichen Familie“ - Die Zukunft der Familie, ihre Krise oder der Verfall des familialen Lebens sind immer wieder Thema der veröffentlichten Meinung.
Auch wenn vor solch einem pauschalen Diskurs über Verfalls- und Krisenszenarien zu warnen ist, unterliegt die Familie nichtsdestotrotz gesellschaftlichen Wandlungsprozessen, die die familialen Lebensformen transformieren, zu veränderten Rollen in Familien beitragen und zu neuen Herausforderungen führen.
Inhalt des Seminars sind u. a. Familie als Institution, Familienformen, innerfamiliale Veränderungen, sozialpädagogischer Präventionen und Interventionen sowie methodische Aspekte der Sozialpädagogischen Familienhilfe.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Fankulturen im Fußball -
- Dozent/in:
- Robert Claus
- Angaben:
- Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2014, 14:00 - 18:00, K20/02.08
Einzeltermin am 15.11.2014, 10:00 - 18:00, K20/02.08
Einzeltermin am 9.1.2015, Einzeltermin am 10.1.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.04
Die Vorbesprechung beginnt um 14:00 Uhr s. t.!
Vorbesprechung: Montag, 20.10.2014, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/00.16
- Inhalt:
- Fußballfans sind medial stigmatisiert. Sie gelten als gewaltvoll, Bilder von mit Pyro-Technik zündelnden Ultras und Schlägereien beherrschen die Öffentlichkeit. Doch geht dabei einiges verloren: Fankulturen bilden ein vielschichtiges soziales Feld, ihre Aktivitäten reichen von der emotionalen und unterstützenden AnhägerInnenschaft bis hin zur Forderun nach mehr Mitbestimmungsrechten im kommerzialisierten Ballsportbetrieb. In dem Seminar wird ein differenzierter Blick von Fankulturen thematisiert sowie ein Fokus auf Konfliktschlichtungen zwischen Fans und Vereinen, Gewaltprävention und Antidiskriminierung aus praxisorientierter Perspektive gelegt.
Robert Claus studierte Europäische Ethnologie und Gender Studies in Berlin, Istanbul und Buenos Aires. Er arbeitet an der Kompetenzgruppe Fankulturen und Sport bezogene Soziale Arbeit am Institut für Sportwissenschaften der Leibniz Universität Hannover, die in den Feldern Antidiskriminierung sowie Konfliktschlichtung im Sport tätig ist.
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Jugendrecht -
- Dozent/in:
- Ulrich-Arthur Birk
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPäd ABK-PR, BA BB, Diplom-, Magister (NF-), LAB-Studium
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 12.12.2014, Einzeltermin am 30.1.2015, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
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Kolloquium zur BA-Arbeit -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Robert Scheuring, Christina Müller
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF BA-A
- Termine:
- Einzeltermin am 8.12.2014, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.12.2014, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 20.12.2014, 10:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.1.2015, 14:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.1.2015, 10:00 - 18:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Im Kolloquium werden organisatorische Fragen zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Sozialpädagogik behandelt. Die Studierenden stellen die Themen und Gliederungen Ihrer Bachelorarbeiten und präsentieren regelmäßig ihre Fortschritte im Arbeitsprozess. Dabei werden Problembereiche diskutiert und gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten erarbeitet.
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Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns: Kinder und Kindheit in der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, BA Päd KF Sozpäd 1-B (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA BB Sozpäd. (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA BB Förderpäd. (Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik); Diplompäd., LAB
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in die sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung wird die Frage fokussiert, wie Kindheit heute in institutionellen Arrangements der Sozialpädagogik hergestellt wird.
Ziel des Seminars ist die aktive Auseinandersetzung mit einschlägiger Literatur aus dem Bereich der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung sowie die kritische Verhandlung der Frage nach spezifisch sozialpädagogischer Konstitution von Kindheit, bspw. im Kontext der Heimerziehung.
- Empfohlene Literatur:
- Betz, T./Neumann, S. (Hrsg.) (2013): Schwerpunktheft: Kinder und ihre Kindheit in sozialpädagogischen Institutionen. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 8 (2).
Weiter Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns: Medien und Soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Die Implikationen neuer Medien, die moderne Gesellschaften nachhaltig prägen und neuartige soziale Muster des Zusammenspiels von Wirklichkeitsverständnis, Interaktion und Kommunikation evozieren, werden hinsichtlich des Erfahrungs- und Lebensraumes von Kindern und Jugendlichen im Fachdiskurs ambivalent kommentiert. Es gilt diesen Erfahrungs- und Lebensraum sowie die Instrumentalisierung der neuen Medien für Zwecke der Sozialen Arbeit als auch die Perzeption der Sozialen Arbeit in den Medien kritisch zu analysieren. Ferner wird der Zusammenhang zu diskutieren sein, ob und inwiefern (neue) Medien zu einer Zementierung sozialer Ungleichheit, vor dem Diskurs um informelle Bildungsprozesse, beitragen. Sozialpädagogische Handlungsmöglichkeiten und -grenzen sind diesbezüglich auszuloten.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Krise und Sozialpolitik am Beispiel der Finanzkrise 2007 ff. -
- Dozent/in:
- Andreas Kallert
- Angaben:
- Blockseminar, Modul MA EBWS HF SozPäd 1-B, Ausgewählte Soziale Probleme II; MA BB Sozialpädagogik, Wahlpflichtveranstaltung Sozialpädagogik II, Ausgewählte Soziale Probleme
- Termine:
- Einzeltermin am 28.11.2014, 14:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 29.11.2014, 10:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 12.12.2014, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 13.12.2014, 10:00 - 18:00, KR12/02.01
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.10.2014, 12:00 - 14:00 Uhr, M12A/00.12
- Inhalt:
- Die Finanz- und darauffolgende Wirtschaftskrise ab 2007 ging in allen betroffenen Ländern einher mit einer Vielzahl staatsinterventionistischer Maßnahmen, die gar zu einer Diskussion um die Rückkehr des Staates führten. Im Zuge der Krise sahen sich die Regierungen mit zweierlei Problemen konfrontiert: massiv steigenden Ausgaben vor allem infolge von Bankenrettungen und sinkenden Einnahmen aufgrund des Rückgangs der Steuer. Jedoch zeigt sich daraus folgend auch ein Bias in Bezug auf die Politikfelder. Während nunmehr seit Oktober 2008 in Deutschland insgesamt 480 Milliarden für die Finanzmarktstabilisierung zur Verfügung stehen, wurde etwa der kurzzeitig gewährte Heizkostenzuschuss für WohngeldempfängerInnen bereits wieder gestrichen.
Das Blockseminar nähert sich diesem Themenkomplex nach einer staatstheoretischen Fundierung aus regulationstheoretischer Perspektive. Am Beispiel der Finanz- und Wirtschaftskrise 2007 ff. wird die staatliche Krisenpolitik als materielle Verdichtung von Kräfteverhältnissen analysiert, der nicht zuletzt eine bestimmte hegemoniale Krisendefinition und interpretation zugrunde liegt. Inwiefern Sozialpolitik und -staat von diesen spezifischen Verhältnissen betroffen sind, soll im Verlauf des Seminars erörtert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Einführende Literatur:
Financial crisis inquiry commisson 2011: The financial crisis inquiry report. Final report of the National Commission on the Causes of the Financial and Economic Crisis in the United States.
Hirsch, Joachim 2005: Materialistische Staatstheorie. Transformationsprozesse des kapitalistischen Staatensystems.
Jessop, Bob 1990: State Theory. Putting the Capitalist State in its Place.
Mathis, Heinrich 2012: Zwischen Bankenrettung und autoritärem Wettbewerbsregime. Zur Dynamik des europäischen Krisenmanagements. In: Prokla 168, S. 395-412.
Müller, Wolfgang; Neusüß, Christel 1971: Die Sozialstaatsillusion und der Widerspruch von Lohnarbeit und Kapital. In: Prokla, Sonderheft 1, S.7-70.
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Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit: Generationenbilder -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA Päd KF Sozpäd ABK(-B) (Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen: Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit); BA Päd KF Sozpäd 1-B (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA Päd NF Sozpäd 1-10/1-15 (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA BB Sozpäd. (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA BB Förderpäd. (Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik); Diplompäd., LAB
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Die kritische Analyse der medialen Inszenierung von Alters- und Generationenbildern steht im Zentrum des Seminars: Wie werden Akteure des generationalen Arrangements öffentlich verhandelt? Welche Generationenbilder sind dominierend? Welche Generationenbeziehungen lassen sich identifizieren? In welchem Verhältnis stehen Generationen und gesellschaftliche Rahmenbedingungen?
Im Rahmen des Seminars wird daher zunächst die analytische Kategorie „Generation“ ausgehend von Fachliteratur einer Betrachtung unterzogen und hierbei differente Zugangsweisen und Verwendungszusammenhänge des Generationenkonzepts nachgezeichnet. Weitergehend wird im zweiten Teil des Seminars das Themenfeld des Visuellen erschlossen und die Spezifik bildlicher Bedeutungs- und Sinnkonstitutionen hinterfragt.
Den eingangs skizzierten Fragen soll anhand ausgewählter Filmsequenzen sowie öffentlichen Bilderwelten vor dem Hintergrund der erarbeiteten theoretischen und methodisch-methodologischen Grundlagen nachgegangen werden.
Ziel des Seminars ist die kritische Hinterfragung von Bilderwelten und medialen Inszenierungen im Kontext des generationalen Arrangements sowie die Durchführung einer eigenständigen Bild- oder Filmanalyse in Kleingruppen. Weitergehend soll die Reflexion der Bedeutung von Generationenbildern für die alltägliche Lebenswelt sowie die Disziplin und Profession Sozialer Arbeit (Reflektion und Diskussion im Plenum) angeregt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Eckert, T./Hippel, A./Pietraß, M. und Schmidt-Hertha, B. (Hrsg.) (2011): Bildung der Generationen. Wiesbaden: VS.
Fiebertshäuser, B./Felden, von H. und Schäffer, B. (Hrsg.) (2008): Bild und Text. Methoden und Methodologien visueller Sozialforschung in der Erziehungswissenschaft. Opladen und Farmington Hills: Barbara Budrich.
Schweppe, C. (Hrsg.) (2002): Generation und Sozialpädagogik: Theoriebildung, öffentliche und familiale Generationenverhältnisse, Arbeitsfelder. Weinheim: Juventa.
Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Organisations-/Programm- u. Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Feld II: Recht auf Stadt und Soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B; MA BB Sozialpädagogik II
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Mietpreisbremse, Gentrification und Wohnungsnot sind nur drei Schlagworte, die heute die mediale Debatte um die Stadt bestimmen. Dass es bei der Frage nach dem Recht auf Stadt um wesentlich mehr gehen kann, zeigt sich an vielen weiteren Stellen. Programme wie die „Soziale Stadt“, Fragen der Kulturförderung, Stadtplanung und vieles mehr kommen immer wieder auf die Frage, nach wessen Interessen und Bedürfnissen Städte gestaltet werden sollen.
Soziale Arbeit findet dabei in Form von Stadtteilarbeit, Gemeinwesenarbeit, Streetwork, Offener Kinder- und Jugendarbeit und vielem mehr statt. Das Seminar fragt nach Theorien und Konzepten von Stadt und Raum, es setzt sich mit den Fragen nach dem Recht auf Stadt auseinander und schaut nicht zuletzt vor die Türen der Universität in die Stadt.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Theoretische Diskurse in der Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-A, Theorien der Sozialpädagogik I MA BB Sozialpädagogik, Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
- Inhalt:
- Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik – im Kontext ihrer historischen Verortung – nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Theorie und Praxis des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes "Offene Behindertenarbeit" -
- Dozent/in:
- Katrin Bullmann
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 2, BA BB Förderpäd, BA PÄD KF SOZPÄD ABK-B
- Termine:
- jede 2. Woche Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminarraum der Lebenshilfe, Moosstraße 75, 96050 Bamberg
ab 23.10.2014
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zusätzliche Praxistermine in der Offenen Behindertenarbeit (14tägig, 3 - 4 Std.)
Regelmäßige Teilnahme an Theorie- und Praxiseinheiten sowie Vortrag in den Theorieeinheiten.
Teilnahmebestätigung
- Inhalt:
- In dem Projektseminar werden in Theorie und Praxis allgemeine Fragen zur Behindertenarbeit speziell zu Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung erarbeitet. An den Seminarterminen werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen wöchentlichen Einsätze vorbereitet. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt.
- Überblick über die Geschichte sowie ausgewählte Theorien der
Behindertenpädagogik, der Behindertenpolitik sowie des
Behinderungsverständnisses
- Lebenslagen und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung in
den wichtigsten Lebensbereichen wie Wohnen, Bildung, Freizeit und
Arbeit
- Institutionelle Rahmenbedingungen des Behindertenbildungs- und
Betreuungswesens
- Grundlegende Konzepte wie Normalisierung, Empowerment und Inklusion
- Erkundungen rehabilitationspädagogischen Praxisfelder
- Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen
Praxisfeld der OBA
Praxiseinheiten:
14-tägig, 3,5 - 4 Stunden, Teilnahme an einer Freizeitgruppe der OBA
Aufgaben und Ziele:
- Realisierung eigener Projekte und Aktionen in den Freizeitgruppen
- Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
- Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen
Praxisfeld kennenlernen und einüben
Kontakt:
Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg e. V.
Moosstraße 75, 96050 Bamberg
Katrin Bullmann
Sandra Maier
Tel. 0951/1897-2101
E-Mail: oba@lebenshilfe-bamberg.de
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Theorie und Praxis Mädchen_arbeit -
- Dozent/in:
- Rebecca Fertl
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.12.2014, 10:00 - 18:00, WE5/00.043
Einzeltermin am 20.12.2014, 10:00 - 16:00, WE5/00.043
Einzeltermin am 16.1.2015, 10:00 - 18:00, WE5/00.043
Einzeltermin am 17.1.2015, 10:00 - 16:00, WE5/00.043
Vorbesprechung: Freitag, 24.10.2014, 15:00 - 18:00 Uhr, WE5/00.043
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung an Diskussionen und Gruppenarbeiten, sowie das
Vorbereiten von eigenen Präsentationen und/oder Referaten wird erwartet. Der Besuch einer
Einrichtung oder Veranstaltung außerhalb der Universität ist vorgesehen. Es wird den
Teilnehmenden ermöglicht, eigene Interessen einzubringen.
- Inhalt:
- Theorie- und Praxiskonzepte, Haltungen, Handlungsfelder und Methoden in der Arbeit mit
Mädchen und jungen Frauen sowie die Bedeutung von Vernetzung in der sozialen
Arbeit/Sozialpädagogik werden in dem Seminar Thema sein.
- Empfohlene Literatur:
- Busche/Maikowski/Pohlkamp/Wesemüller (2010): Feministische Mädchenarbeit weiterdenken.
Zur Aktualität einer bildungspolitischen Praxis.
Weitere Literatur wird zu Veranstaltungsbeginn bekanntgegeben und nach Bedarf empfohlen.
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Vertiefende Theorieanalyse und wissenschaftstheoretische Grundlagen: Poststrukturalistische Theorie -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul MA EBWS HF SozPäd 1-B
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Die Begriffe „Archäologie“, „Genealogie“, „Diskurs“, „Gouvernementalität“ und Ähnliche sind aus der Sozialen Arbeit heute nicht mehr wegzudenken. Dabei kann mit Recht behauptet werden, dass Werke von AutorInnen wie Michel Foucault, Jaques Derrida, Ernesto Laclau oder Julia Kristeva in der theoretischen Auseinandersetzung der Disziplin Sozialer Arbeit in der BRD zum heutigen Tage erst wenig als Gegenstand der Reflexion angekommen sind und auch nicht zum Kanon der regulären Lehre gehören.
Das Seminar möchte ausgewählte Theorien des sogenannten poststrukturalistischen Feldes lesen, diskutieren und auf ihre Brauchbarkeit hinsichtlich der Disziplin und Profession Sozialer Arbeit untersuchen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Wahlpflicht Lehrforschungsprojekt; Bereich Sozialpädagogik/Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld: Jugendkulturelle Ästhetik -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tilman Kallenbach, Christina Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modul Wahlpflicht Lehrforschungsprojekt Bereich Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung sowie das eigenständige Arbeiten in Kleingruppen werden als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Jugendkulturen waren und sind ein zentraler Ort der Selbstsozialisation junger Menschen und als solche ein Bildungsort. Hier werden Lebensentwürfe ausprobiert, verfestigt und verworfen, es werden Identitäten gebastelt sowie Kollektive hergestellt und diesbezüglich eine Vielzahl an Medien und kreativen Strategien Jugendlicher genutzt, die es zu analysieren gilt.
Das Seminar möchte auf der Ebene der Ästhetik den Bedeutungskonstruktionen von Jugendkulturen näher kommen. Is there a meaning of style?
Im Fokus des Lehrforschungsprojekts stehen qualitative Forschungsmethoden sowie die Planung, Durchführung und Reflexion eines eigenständigen Forschungsprojekts. Im Wintersemester 2014/15 werden hierzu die theoretischen und methodisch-methodologischen Grundlagen erarbeitet, während die eigenständige Forschungspraxis in Kleingruppen auf diesen aufbauend im SS 2015 durchgeführt werden wird. Das Seminar ist als Wahlpflichtveranstaltung im MA BB zweisemestrig konzipiert. Für den MA EBWS findet das Seminar im Wintersemester im Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B: Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld und im Sommersemester im Modul MA EBWS HF SozPäd 1-B Soziale Probleme I/II statt.
Neben der ausgeführten Analyseebene des Jugendalters und der jugendkulturellen Ästhetik gilt es, die Forderungen der im Feld der ästhetisch-kulturellen Bildung verankerten Akteure zu beleuchten sowie deren Entstehungsgeschichte und aktuelle Diskussionsstränge kritisch zu hinterfragen.
Schlüsselbegriffe des Seminars:
Jugendkulturen, Pop-Kultur, Ästhetik, Ästhetisch-kulturelle Bildung, Qualitative Forschung, Cultural Studies, Bild und Text
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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