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Lehrstuhl für Sozialpädagogik
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Berufsziel: Ehrenamt -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden;); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SozPäd ABK 1 - B (Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 15.12.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/00.16
- Inhalt:
- Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.
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Das Verschwinden der Ambiguitätstoleranz und das Verschwinden der Geschlechterrollen -
- Dozent/in:
- David Klanke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Um eine Anmeldung für die Lehrveranstaltung per Mail (david.klanke@arcor.de) wird bis zum 13. Oktober 2018 gebeten!
- Inhalt:
- "Wenn Jungen lernen, dass Macht über eine andere Person etwas ist, was sie zum Mann macht, dann haben wir ein Problem."(Sandra Konrad in "Der Freitag" 29/2018)
"Bis ins 18. Jahrhundert waren es die Frauen, die Sex wollten und Männer die reine Liebe. In der Antike war die Frau mit Dionysos assoziiert, mit Trunksucht und Exzess und der Mann mit Geist." (Liv Strömquist in Der Spiegel Nr. 28/2018)
Die 'angry white men' sind unterwegs. Nicht nur in den USA, auch hierzulande finden die Rechtspopulisten bei Pegida oder der AfD einen immer höheren Zulauf. Damit verbunden sprechen die deutschen Feuilletons von einem „Verschwinden“ der Ambiguitätstoleranz (Bauer 2018). Wir wollen in dem Seminar einen Zusammenhang zwischen diesem Verlust an Toleranz und der Zunahme an Geschlechterrollen herstellen. Es sollen aktuelle feministische Theorien von Paula Irene Villa, Svenja Flaßpöhler, Laurie Penny und natürlich auch Simone de Beauvoir und Judith Butler diskutiert werden. Zudem wird der Link zu neuer Männlichkeit und der Popkultur, dem Emocore und der Serie „Girls“ hergestellt.
Bei der Seminareinheit zu Emocore werde ich den Autor und Herausgeber Jonas Engelmann einladen.
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Die Bedeutung der Erzieherin für die Förderung von Gemeinschaftsfähigkeit und Eigenverantwortlichkeit -
- Dozent/in:
- Katrin Rombold
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik II (Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik)
- Termine:
- Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.12.2018, Einzeltermin am 16.12.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 30.11.2018, 15:00 - 17:00 Uhr, M3/02.10
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Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung / Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik); MA BB Sozialpädagogik (Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik)
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
- Inhalt:
- Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet.
Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Drogen und Gewalt -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität / Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); BA BB Sozialpädagogik (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Nach den Ereignissen in Chemnitz scheint das Thema "Gewalt" und wie es zu solchen Ausschreitungen kommen kann, aktueller denn je. Aber "Gewalt" ist kein neues Thema, es beschäftigt die Wissenschaft schon lange. Daher bietet das Feld der "Gewaltforschung" sehr viele unterschiedliche Einzelthemen. Um möglichst viele dieser Dimensionen kennenlernen zu können, ist das Seminar thematisch unterteilt in Theorien, Praxis und präventive Ansätze. Konkret bedeutet das, dass neben Theorien zur Entstehung von Gewalt und zum abweichenden Verhalten und dem Einfluss von Drogen eben auch die Repräsentations- und Erscheinungsformen von Gewalt und die AkteurInnen genauer beleuchtet werden.
Selbstverständlich werden aber auch wieder Lösungswege und Methoden aufgezeigt, die die eigenen pädagogischen Kompetenzen erweitern und einen Weg aus der Gewalt bedeuten können.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Katrin Degen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.1.2019, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es findet keine Vorbesprechung statt!
Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 7. Januar 2019 an!
Die Teilnehmendenzahl ist auf 40 Plätze begrenzt!
- Inhalt:
- "Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.
Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.
Mögliche Themen sind beispielsweise:
1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
- Empfohlene Literatur:
- Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.
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Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1 - B (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 24.11.2018, 10:00 - 18:00, KR12/00.16
- Inhalt:
- Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verhindert die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.
Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.
Folgende Fragen werden diskutiert:
1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen PoC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?
2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?
3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?
4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?
5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei PoC in Deutschland zu erkennen?
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Grundlagen der Sozialpädagogik / Einführung in die Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
- Inhalt:
- Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuer disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Jugendkulturen -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB (Ausgewählte soziale Probleme)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.11.2018, Einzeltermin am 29.11.2018, Einzeltermin am 6.12.2018, Einzeltermin am 13.12.2018, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.1.2019, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.1.2019, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 31.1.2019, Einzeltermin am 7.2.2019, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- Jugendkulturen sind das lässt sich weitgehend unbestritten feststellen ein bedeutender Ort der Sozialisation junger Menschen. Hier werden Kulturtechniken eingeübt, Haltungen eingenommen und Lebensentwürfe erprobt. Die örtliche [ ]-Szene ist eine Bildungsinstitution. Das Seminar widmet sich der wissenschaftlichen Analyse verschiedener Jugendkulturen und befragt diese hinsichtlich ihrer Rolle in Fragen von Politik, Migration, Gender und Religion. Es gilt: "Was Not tut, ist eine Art Wissenschaft, die von Fans betrieben wird, die prinzipiell für die Potentiale von Pop-Kultur empfänglich sind, aber frei genug, den gesellschaftlichen Zusammenhang nicht ausblenden zu müssen [...]. Eine Wissenschaft, die freilegt und benennt was passiert, wenn Pop produziert und konsumiert wird, die das eigene Fasziniertsein nicht ideologisch ausblendet, sondern heuristisch fruchtbar macht" (Diedrichsen 1999: 285).
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Kinder- und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Kinder- und Jugendhilfe); Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, U7/01.05
Einzeltermin am 13.12.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 17.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, Einzeltermin am 31.1.2019, Einzeltermin am 7.2.2019, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
- Inhalt:
- Im Seminar wird eine systematische Einführung in die theoretischen, methodischen und rechtlichen Grundlagen, Handlungsfelder, Organisationsformen der Kinder- und Jugendhilfe vorgenommen. Neben einer Einführung in aktuelle Diskurse sollen vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen auch die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien diskutiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Regina Rätz, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff (2014): Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe: Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven (Studienmodule Soziale Arbeit) , Beltz /Juventa, Weinheim
Erwin Jordan, Stephan Maykus, Eva Christian Stuckstätte (2016): Kinder- und Jugendhilfe: Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen (Grundlagentexte Pädagogik), Beltz/Juventa, Weinheim
Wolfgang Schröer, Nobert Stuck, Mechthild Wolff (2016): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe, Beltz/Juventa, Weinheim
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Kindheit -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); Modul BA Päd KF SozPäd 1 - B; BA Päd NF SozPäd 1-10; BA Päd NF SozPäd 1-15 (Institutionen und Professionalität); BA BB Sozialpädagogik (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer Hausarbeit erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Methoden der Kindheitsforschung -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung); Modul MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis); MA BB Lehrforschungsprojekt (Begleitseminar)
- Termine:
- Einzeltermin am 24.11.2018, 8:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 25.11.2018, 8:00 - 14:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.12.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer schriftlichen Hausarbeit erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Praktikumsvorbereitung/Praktikum -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul BA Päd KF SOZPÄD ABK-PR - A
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 17.11.2018, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.12.2018, 10:00 - 19:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, U7/01.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Am 16.11.2018 und der 07.12.2018: individuelle Beratung
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Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Sozialpädagogik in Gesellschaft); Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA EBWS HF SozPäd 2 - B (Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA BB (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 19.1.2019, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/00.16
- Inhalt:
- In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen Qualität pädagogischer Arbeit auseinander und setzen es in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Qualität auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Qualität und Sozialpädagogik skizziert.
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Sexualität -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
- Inhalt:
- Sexualität ist ein Thema, welches unser Leben recht deutlich bestimmt und dennoch meist im Verborgenen und Geheimen besprochen wird. In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz deutlich hin und beleuchten einige Themen genauer.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt.
Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die „dunkle Seite“ von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll – sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden. Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt.
Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eine eigene Position zu diesem Thema zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Sozialarbeit gegen Rassismus und Diskriminierung: Institutioneller Rassismus, Alltagsrassismus und konkrete Strategien gegen Rassismus -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B (Methodisches Handeln)
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.10.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.10.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.
Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung findet direkt vor Ort statt!
- Inhalt:
- Im theoretischen Teil wollen wir den Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen unter die Lupe nehmen. Wir werden über die Geschichte des Rassismus und die Kolonialzeit Deutschlands und über Alltags- und strukturellen Rassismus sprechen. Wir werden über die Erfahrungen von Betroffenen reden und die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Rassismus auf die Betroffenen betrachten. Was kann die Sozialarbeit machen, um Strategien gegen Rassismen zu entwickeln? Anschließend wollen wir darüber diskutieren, ob es an Hochschulen und Universitäten Rassismus gibt und warum das Thema ein Tabuthema ist.
Im praktischen Teil geht es hauptsächlich um das Training von Verhaltensweisen:
1. Gegen Vorurteile und "Unconscious Bias"
2. Gegen Rassismus in der Kommunikation (und wie man widersprechen kann)
3. Wie kann ich die Betroffenen beraten? Wie kann ich ihre Ressourcen mobilisieren?
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Sucht- und Drogenhilfe -
- Dozent/in:
- Alexander Wiesmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung (Sozialpädagogische Forschung; Wissensformen in der Sozialpädagogik); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); Modul MA EBWS HF SozPäd 2-B (Sozialpädagogische Forschung; Sozialpädagogische Forschungspraxis; Wissensformen in der Sozialpädagogik); MA EBWS SozPäd ABK-PR 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen; Handlungskonzepte und Methoden); MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, M3/02.10
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Suchtberatung in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Sabrina Regner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1-B, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, KR12/02.01
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es findet keine Vorbesprechung statt.
Um Anmeldung zur Lehrveranstaltung per Mail an sabrina-edeltraud.regner@stud.uni-bamberg.de wird bis zum 10.01.2019 gebeten.
Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zur regen mündlichen Beteiligung, Gruppenarbeit und Teilnahme an Rollenspielen erwartet.
- Inhalt:
- "Der Süchtige raubt sich seine Freiheit selbst." (Uhlenbruck G. 1982, medizinische Aphorismen)
Der Konsum berauschender Mittel zählt in vielen Kulturen zur Tradition und wird zur Beeinflussung der Emotionen und des Bewusstseins in vielfältiger Art und Weise seit Jahrtausenden genutzt. Viele Menschen entwickeln jedoch negative Konsummuster, welche den gesamten Alltag beeinträchtigen können.
Prävention und Suchthilfe bilden hier elementare Bausteine in der Suchtberatung. Sie helfen, der Suchterkrankung vorzubeugen, oder sie durch psychosoziale Beratung und weitere Hilfeangebote zu bewältigen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Begriff der "Sucht" auseinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Alkoholabhängigkeit, während Nikotin, Cannabis und neue psychoaktive Substanzen am Rande behandelt werden.
Das Seminar verknüpft theoretische Inhalte mit praktischen Methoden im Bereich der professionellen Suchtprävention und Suchtberatung. Ziel ist es, sich reflektiert mit dem Fachbegriff der Sucht, ihren Formen und ihrem Verlauf auseinanderzusetzen sowie Systeme und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Anhand von Fallbeispielen werden wir anschließend verschiedene Präventions- und Beratungskonzepte beleuchten und praktisch auf die Probe stellen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Zirkus erLeben - Zirkuspädagogik in der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Andreas Geyer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methodenwissen in der Sozialpädagogik); Modul BA KF SozPäd 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10; BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge; Institutionen und Professionalität; Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten; Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.2.2019, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet im Gymnastikraum der Graf-Stauffenberg-Schule Bamberg, Kloster-Langheim-Str. 11, statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte Sportkleidung, Schreibmaterialien und Proviant mitbringen!
Anmeldung zur Lehrveranstaltung bitte bis spätestens 25. Januar 2019 per E-Mail an andi.geyer@posteo.at!
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist eine theoretische und praktische Einführung in das Feld der Zirkuspädagogik. Zirkuspädagogik bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, die Welt des Zirkus erfahrbar und erlebbar zu machen. Zirkuspädagogik nimmt so auf vielfältige Weise Einfluss auf junge Menschen: Körperlicher Ausdruck und Kreativität werden genauso gefördert wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.
Das Seminar ist praxisorientiert angelegt, d. h. wir werden selbst die unterschiedlichen Methoden der Zirkuspädagogik (Jonglage, Akrobatik, Balance etc.) erproben und für die pädagogische Praxis reflektieren. Des Weiteren wollen wir spielerisch Erfahrungen in Theater- und Achtsamkeitsübungen sowie Improvisationen und Emotionsarbeit sammeln. Das Seminar vermittelt eine Vielzahl an Methoden und Handwerkszeug für die spätere praktische Arbeit im sozialen und pädagogischen Bereich.
Da das Seminar einen Schwerpunkt auf die Praxis der Zirkuspädagogik legt, ist das Interesse an Bewegung und körperlicher Erfahrung grundlegend. Bitte Sportkleidung mitbringen!
Das Seminar richtet sich an alle, die die Theorie und Praxis der Zirkuspädagogik kennenlernen wollen.
Die Zirkuswelt mit ihrem exotischen Flair übt eine fast magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Aber auch Jugendliche das zeigt sich in der Praxis immer deutlicher fühlen sich von den artistischen Körper- und Bewegungskünsten, wie sie im Zirkus geübt werden, mehr und mehr angezogen. Während Kinder zunächst Zirkus spielen, indem sie Seiltänzerinnen, Dompteure und Clowns darstellen, wollen Jugendliche das Jonglieren oder akrobatische Kunstfertigkeiten erlernen, um es dann vor Publikum zu präsentieren. Der pädagogische Wert des sanften Abenteuers Zirkus liegt in der Erziehung zur Selbsterziehung. (Kiphard 2007: 6)
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