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Schulverweigerung - Ein Arbeitsfeld zwischen Schule und Jugendhilfe
- Dozent/in
- Wolfgang Geiling
- Angaben
- Blockseminar
2 SWS, Schein, für Dipl.Päd. und LAB
Zeit und Ort: Einzeltermin am 19.6.2009 12:00 - 18:00, SG14/2.03; Einzeltermin am 20.6.2009, Einzeltermin am 21.6.2009 9:00 - 18:00, SG14/2.03; Bemerkung zu Zeit und Ort: Anmeldeliste liegt ab dem 01.04.09 im Sekretariat des Lehrstuhls aus.
- Inhalt
- Im Jahr 2007 beendeten rund 76 000 Schülerinnen und Schüler die Schule ohne Hauptschulabschluss. Diese Entwicklung wird zunehmend als gesellschaftlich brisante Problematik diskutiert. In Ihrer Praxis sehen sich pädagogische Fachkräfte mit dem Phänomen „Schulverweigerung“ in unterschiedlichen Arbeitsfeldern konfrontiert. Vielfältige Bedingungsfaktoren der Verhaltensausprägungen (passive oder aktive Formen) kennzeichnen die Verweigerungshaltungen. Um die Erfolgswahrscheinlichkeit einer Reintegration und eines schulischen Abschlusses zu erhöhen, ist es erforderlich, ein Unterstützungsnetz aus entwicklungs- und bildungsfördernden Maßnahmen mit den beteiligten Kindern und Jugendlichen, deren Eltern und Lehrern zu planen und umzusetzen. Die Herausforderung, mit unterschiedlichen beteiligten Systemen zu kooperieren und angemessene Unterstützungsleitungen zu initiieren, wird am Beispiel des bundesweiten Programms „Schulverweigerung- die 2. Chance“ verdeutlicht.
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 20
- Institution: Lehrstuhl für Sozialpädagogik
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