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Lehrveranstaltungen
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Biopsychologische Mechanismen von gesundem und gestörtem Schlaf -
- Dozent/in:
- Anna Karmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Modul: Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Der Schlaf ist zwar ein alltägliches, aber keineswegs ein simples Phänomen.“ Gerade darum wird seit der Antike über die Bedeutung und Funktion von Schlaf spekuliert. Seit Beginn der modernen, systematischen Schlafforschung ist man einigen Antworten näher gekommen, aber es gibt weiterhin Fragen im Bereich Schlaf, die ungeklärt bleiben.
Das Seminar soll den momentanen Forschungsstand bezüglich Schlaf präsentieren und dabei die folgenden Themenkomplexe behandeln:
- Grundlagen gesunden Schlafs (Messung, Funktion, Neurobiologie)
- Schlafstörungen
- Geschlechts- und Altersunterschiede bezüglich Schlaf
- Zusammenhang von Schlaf und psychischen Erkrankungen, sowie Schmerz
- Träume
Als Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme gilt eine regelmäßige und aktive Teilnahme (Referat o.ä.) am Seminar.
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2006). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
- Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.
- Förstl, Hautzinger, Roth (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Springer. Heidelberg
- Hajak, G., und Rüther, E. "Schlafstörungen." In Psychiatrie und Psychotherapie. Springer Berlin Heidelberg, 2008. 1973-2007
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Empiriepraktikum: Der Einfluss von Optimismus auf die subjektive Schmerzerfahrung und Herzfrequenzvariabilität -
- Dozent/in:
- Anna Karmann
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 8, Empiriepraktikum
- Termine:
- Di, 10:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 25.11.2014, 8:00 - 12:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 18.12.2014, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Seit einiger Zeit gibt es Hinweise darauf, dass sich Optimimus (dispositionell o. induziert) auf die Schmerzwahrnehmung auswirkt. Demnach scheinen optimistischere Personen Schmerzerfahrungen als weniger schmerzhaft zu erleben. Im Rahmen dieses Empiriepraktikums soll ermittelt werden, ob dieser Zusammenhang ebenfalls vorliegt, wenn eine Optimismusinduktion erfolgt und tonische, schmerzhafte Hitzereize (Wasserbecken) appliziert werden. Zudem soll erfasst werden, ob die optimismus-induzierte Veränderung der Schmerzempfindung mit einer Veränderung der Herzratenvariabilität einhergeht und ob bestimmte Persönlichkeitsvariablen (z.B. Schmerzkatastrophisieren) eine moderierende Rolle spielen.
Bei dem Termin am 25.11.2014 handelt es sich um eine Sitzung, in der SPSS- und Statistikkenntnisse erworben werden sollen, daher findet der Termin im PC-Pool statt.
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