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Lehrveranstaltungen

 

Allgemeine Psychologie: Emotionsregulation [Emotionsregulation]

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 1. April 2014, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Inhalt:
Glück, Freude, Angst, Eifersucht, Neid, Leere, Zufriedenheit, Aufgeregtheit, Hoffnung, Schuld, Reue, Zuversicht,...Emotionen begleiten Handeln permament und legen "typische" Reaktionsneigungen nahe. Diese wiederum wirken erzeugen neue Emotionen u.s.w. Wie dabei unser Handeln die Emotionen beeinflusst und die Emotionen unser Handeln, welche Funktionen sie besitzen und welche Formen der Emotionsregulation typisch und möglich sind, wird Thema des Seminars sein.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur, weitere Literatur im Seminar. Egloff, B. (2009). Emotionsregulation. In V. Brandstätter & J. H. Otto (Eds.), Handbuch der Allgemeinen Psychologie: Motivation und Emotion (S. 714 722). Göttingen: Hogrefe. Gross, J.J. (Ed.)(2007), Handbook of Emotion Regulation. New York: Guilford. Hänze, M. (2009). Gefühl und Denken. Basel und Weinheim: Beltz. Otto, J.H.,Euler, H.A., Mandl, H. (2000). Emotionspsychologie. Weinheim: Beltz.
spezifische Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Bachelorkolloquium

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 1. April, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Inhalt:
Studierende mit Bachelorarbeit sind verpflichtet, das Seminar Bachelorkolloquium zu besuchen. Hier werden Grundlagen und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt, sowie die Studierenden im Bezug auf aktuelle Themen beim Erstellen ihrer Arbeiten begleitet.

 

Diagnostik: Verhaltensbeobachtung

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF PSYCH
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 9.5.2014, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 1. April, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/anmeldung statt.
Inhalt:
Verhaltensbeobachtung ist eine wichtige Grundlage pädagogischer und psychologischer Entscheidungen im Rahmen von Diagnostik und Intervention. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, Verhalten zu erfassen und zu systematisieren. Das Seminar beinhaltet Grundlagen der Verhaltensbeobachtung, wie beispielsweise die Erstellung von Kategorien- und Zeichensystemen, einfache Auswertungsmöglichkeiten, Beobachtungsfehler und Interpretation.
Empfohlene Literatur:
Amelang, M. & Schmidt-Atzert, L. (2006). Psychologische Diagnostik und Intervention. Heidelberg: Springer. Fisseni, H.-J. (2004). Lehrbuch der psychologischen Diagnostik. Göttingen: Hogrefe. Köck, P. (2004). Praxis der Beobachtung und Beratung. Donauwörth:Auer Verlag
Schlagwörter:
BA PÄD KF PSYCH

 

Forschungsseminar Psychologie (EWS)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Ulrike Starker
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Inhalt:
Die Veranstaltung bezieht Studierende ein, die im Bereich Psychologie (EWS) ihre Qualifikationsarbeiten verfassen. Neben der Besprechung dieser Arbeiten werden übergreifende Forschungsfragen der Mitglieder der Arbeitseinheit und verwandte Themen - z.T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende und Mitarbeitende, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird in der ersten Veranstaltung genannt.

 

Grundlagen der Psychologie (Berufliche Bildung) - Starker

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B. Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Dieses Seminar richtet sich an Studierende der Beruflichen Bildung und dient zur Begleitung der Vorlesungen im Fachbereich Psychologie. Die Anmeldung zur Veranstaltung erfolgt in FlexNow vom 10. bis 31. März 2014.
Inhalt:
Das Seminar zielt darauf ab, ein grundlegendes Verständnis für die Organisation psychischer Prozesse zu vermitteln. Hierbei spielen die Vorlesungsinhalte der Ringvorlesung und die Vertiefung dieser grundlegenden Themen eine wichtige Rolle. Die Interaktion von Emotion, Kognition, Motivation, Gedächtnis und Wahrnehmung werden besonders anhand der Aufbereitung von Fallbeispielen deutlich und lassen sich so mit späteren Tätigkeitsbereichen gut verknüpfen. Aktive Mitarbeit von den Seminarteilnehmern wird erwartet.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Starker)

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 11:00, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt in Raum MG1/03.18.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin besprochen.
Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Seminar Psychologie (EWS): Emotionen in Schule und Unterricht (Starker)

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Fr, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrämter GS, HS, RS, GYM: Passend für lamod-01-04-002b und lamod-01-04-002c. Passend für lamod-01-04-001a und lamod-01-04-001.
M.Ed. Berufliche Bildung: Passend für lamod-112-01-04-002b / lab-m-01-04-002b. Passend für lamod-102-01-04-001a / lamod-111-01-04-001a / lab-m-01-04-001a.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 10. bis 31. März 2014.
Inhalt:
Emotion und Motivation spielen für Lernprozesse und somit auch das Unterrichten eine wichtige Rolle. Dies gilt für Lehrende als auch für Lernende. Sich dies bewusst zu machen und gezielt zur Unterstützung von Lernprozessen einzusetzen, fördert die Lernatmosphäre, das allgemeine Wohlbefinden und nicht zuletzt die Lernerfolge. Die Bearbeitung relevanter Themen im Seminar erfolgt durch die Kombination der Aufbereitung von empirischen Studien und Theorien mit dem Bezug zum Lehralltag und praktischen Übungen.
Empfohlene Literatur:
zum Einstieg: Hänze, M. (2009). Denken und Gefühl. Wechselwirkung von Emotion und Kognition im Unterricht.Weinheim und Basel: Beltz. weitere Literatur im Seminar

 

Seminar Psychologie (EWS): Planspiel "Schulalltag" (Starker)

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrämter GS, HS, RS, GYM: Passend für lamod-01-04-002b und lamod-01-04-002c. Passend für lamod-01-04-001a und lamod-01-04-001.
M.Ed. Berufliche Bildung: Passend für lamod-112-01-04-002b / lab-m-01-04-002b. Passend für lamod-102-01-04-001a / lamod-111-01-04-001a / lab-m-01-04-001a.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 10. bis 31. März 2014.
Inhalt:
Unterricht organisieren ist eine komplexe Aufgabe, die zusätzlich dadurch charakterisiert wird, dass stets Emotionen mit im Spiel sind. Wir wissen von Emotionen, dass sie das Nachdenken, Problemlösen und Handeln beeinflussen. Fühlen sich Menschen gut und sicher, entspannt und wertgeschätzt, kommen sie zu qualitativ und quantitativ anspruchsvollen Lösungen. Zu Kurzschlüssen und wenig nachhaltigen Problemlöseversuchen kommt es, wenn negative oder unerwartete Emotionen im Spiel sind. Denn: Fühlen sich Menschen wütend, ängstlich, unsicher, bedroht oder gelangweilt, wird die Lösung eines anspruchsvollen Problems kaum befriedigend gelingen. Aus der Forschung weiß man, dass Menschen, die erfahren und gelernt haben, ihre Emotionen zu erkennen und zu regulieren, zu besseren Problemlösungen gelangen. Das Planspiel ist eine innovative Methode, diese Emotionen zugänglich zu machen und zu bearbeiten, zu erkennen, wie und welche Emotionen in komplexen Situationen entstehen, welche Konsequenzen sie haben, und welche Handlungs- und Regulationsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben



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